Sachsen weiter No-Go-Area

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AW: Sachsen weiter No-Go-Area

Mit A hättest du B nicht gefragt......

 

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...und ich werde es morgen abend tunlichst unterlassen, mit einer Deutschlandflagge in einen Pub hier in Maidstone zu gehen um mir das Fussballspiel England-Deutschland anzuschauen .

Traurig aber wahr - die Urinstinkte der Raubtierart "Mensch" reagieren unterbewusst auf alles Fremde. Das in Verbindung mit Gruppendynamik und Alkohol kann zu solch bedauerlichen Erscheinungen fuehren - egal welche Seite schlussendlich provoziert hat.

Hier hat die moderne Zivilisation noch viel Arbeit vor sich. Jeder moege bitte zunaechst bei sich selbst anfangen.

Bye,

Rheinberger
++

 

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Habe hier schon viel gelesen.
Aber das ist der Gipfel des geistigen Dünnschisses.

 

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In einem Interview bei SWR Cont.Ra bemerkte der Interviewte, das Level der Taten rechtsextremistischer Täter liegen (relativ) auf dem Niveau Niedersachsens und unter dem Schleswig-Holsteins. Passt aber garantiert nicht in das Weltbild mancher Beteiligter.

PS Nein, das ist keine Rechtfertigung. Jede Tat ist eine zu viel.

 

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Bei so viel Schwachsinn möchte ich wieder ins Notebook beißen :wüt:

Die Gewalttäter liegen überwiegend in der Altersklasse unter 25.

Eine heute 18jähriger ist zur Wendezeit gerade geboren. In die FDJ kam man mit der 8.Klasse...

Das war natürliche keine Polemik mit dem "Zusammenhang" zu FDJ und Stasi, schon klar...

 

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Nein, eher treffen die radikalen Parolen den Nerv der Leute. Überwiegend Leute, die keine Arbeit haben bzw. nicht soviel verdienen, sozial nicht so hoch gestellt sind. Das ist im Westen eher in Ballungsgebieten der Fall, im Osten dagegen (leider) flächendeckend.

Auch wenn ich wieder dafür gegeißelt werde, aber Arbeitslosigkeit und soziale Mißstände sind ein wahres Festessen für Radikale. Nicht nur auf der rechten Seite. Gerade da rechts und links nicht müde werden, auf "die da oben" zu schimpfen und die Schuld bei allem möglichen suchen. Das kommt an, so empfinden viele auch innerlich, fühlen sich als Opfer der Gesellschaft.

Fundamentalopposition eben. Bei den Rechten noch gepaart mit Rassenhaß, bei den Linken mit Klassenhaß.

Und begünstigt wird es dadurch, daß die demokratischen Parteien dem nicht entscheidend entgegentreten und den Radikalen teilweise sogar das Gebiet überlassen. Es sind bspw. die Rechtsradikalen, die auf die Jugendlichen zugehen, nicht SPD, Grüne, CDU, FDP.

 

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Ich weiß echt nicht, warum dieser Fall jetzt wieder so hochgehangen wird. Ich finde es übrigens eine Unverschämtheit eine ganze Region zu verunglimpfen, nur weil es ein paar Idioten gibt. Außerdem gibt es dann wohl für Deutsche auch ein paar No-go-Areas. Wie siehst denn in Berlin-Kreutzberg, können sich Deutsche noch ohne Lebensgefahr hintrauen? Darüber berichtet man nicht. Die Ausländerkriminalität ist im übrigen viel höher, als die Kriminalität von Rechts, wo bei natürlich jeder Fall zuviel ist. Aber das sowas immer so aufgebauscht wird und dann das ganze Land oder eine ganze Region verunglimpft wird, das ist dann übertrieben. Wer weiß was die Inder zu dem Vorfall beigetragen haben.

 

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Sowas nennt man versteckter Rassismus. Es ist eine Frechheit, Menschen anderer Nationalität derart mit Nazis gleichzusetzen. Mir ist in Deutschland keine Gegend bekannt, wo Menschen deutscher Nationalität Opfer rassistischer Übergriffe werden.

 

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Mmh, mal schauen: vielleicht dass sie dunkelhäutiger als die Eingeborenen waren?

Außerdem, wer weiß was die vom Ku-Klux-Clan gelynchten Schwarzen dazu beigetragen haben, dass sie gelyncht wurden. (Für alle Fälle: Der vorhergehende Satz war sarkastisch gemeint)

 

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Das nennt man nicht rassistische Übergriffe, sondern Überfall. Und wo ist bitte der Unterschiede ob dich als Deutscher ein Ausländer angreift oder umgekehrt. Gewalt ist gewalt, da gibt es keine Abstufung was schlimmer ist. Typisches saublödes Gutmenschengefasel.