Eisenbahnerstreik: Ja oder Nein?

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AW: Eisenbahnerstreik: Ja oder Nein?

Und wenn keiner mehr den Beruf des Krankenpflegers erlent haben wir ja auch überhaupt keine Probleme.


Und bei der heutigen Situation auf dem Arbeitsmarkt sind etliche Leute sehr wohl gezwungen bestimmte Berufe zu erlernen die sie normalerweise gar nicht erlernen wollen.


Aber das kapieren abgehobene Leute wie du die immer wohlbehütet aufgewachsen sind und denen Daddy die AUsbildung / das Studium finanziert hat ja nicht.

 

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Toll, dass du das beurteilen kannst. Vielleicht sollte ich auch mal mit dem Pokerspielen anfangen, da soll man ja auch gut von leben können.

 

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Ich habe nicht gesagt, dass es jeder werden kann. Aber es gibt nunmal mehr Leute, die es werden, als z. B. Anwalt. Wenn fast jeder Anwalt, Steuerberater oder Herzspezialist werden könnte, dann würden diese Berufsgruppen auch weniger verdienen.

 

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nene so haste das natürlich nicht gemeint

 

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ich rede NICHT von planwirtschaft. ich meine so wie früher, die bundespost oder die bundesbahn.

 

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Nein. Jeder entscheidet selbst, bei wem er für wieviel arbeitet. Und wieviel Urlaub er haben möchte. Und ob er auch sonntags arbeiten will oder nicht. Das erfordert ein Umdenken bei allen. Wenn der Arbeitgeber schlechte Bedingungen hat, wird er auch nur schlechte Arbeitskräfte bekommen. Die dann genauso schnell wieder weg sind, sobald sie ein besseres Angebot bekommen.

Weg mit den Schranken in den Köpfen, was den Arbeitsmarkt angeht. Ich weiß, der Arbeitsmarkt ist anders, genau wie der Rundfunkmarkt und ich kloppe nur neoliberale Parolen...

 

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Hatten wir doch schon alles: Das Experiment wurde 1989 beendet. Schon vergessen?

 

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Ich bin gegen einen Streik.... die können gerne verhandeln, aber nicht den Schienenverkehr lahmlegen!

Nur mal angenommen die Hartz4 Empfänger würden für eine Erhöhung auf die Strasse gehen und den Verkehr lahmlegen..... da würde die Polizei anrücken und alle festnehmen!

 

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Manchmal (und wahrscheinlich immer öfter) bleibt nur die Entscheidung ob, oder ob nicht .
Und selbst die wird einem häufig abgenommen.

 

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Meine These: Wenn es so wäre, wie von mir dargestellt, würde es viel mehr Bewegung auf dem Arbeistmarkt geben. Die Risiken für beide Seiten wären begrenzter. Setzt natürlich auch eine gewisse (geistige) Flexibilität und Mobilität voraus. Hat auch etwas mit Anspruchsdenken zu tun (ich bin hier und jetzt gebt mir mal Arbeit in meinem erlernten Beruf).