DFL plant "radikale" Änderungen

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AW: DFL plant "radikale" Änderungen

Der Typ meint diesen Schwachsinn ernst.

 

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Ich repektiere deine Meinung.
Dadurch wird sie vielleicht auf den ersten Blick attraktiv und "konkurrenzfähig" und bringt so viele Gelder ein wie in den Ligen im Ausland.

Dann gewöhne dich aber auch an den nicht aufzuhaltenden Zuschauerschwund, leere Stadien (siehe Italien), massive Umsatzeinbrüche beim Merchandising, weniger Medieninteresse, infolge dessen überwiegendes Desinteresse bei den Heranwachsenden/Jugendlichen, die große Verwunderung bei Premiere wieso niemand mehr Bundesliga sehen will, Verkauf der Vereine an Multimilliardäre um sich halbwegs flüssig zu halten und die Ausfälle kompensieren zu können - und letztendlich die totale Isolation und Rückstufung als Randsportart, Zusammenbruch des PayTV, Niedergang der vielen Pro-und-Contra Diskussionen um premiere.


Ok, vielleicht bisschen überspitzt, aber hey..... meine Theorie ist genauso Utopie wie dein Wunsch wie es mit der Bundesliga weitergehen soll.

Also, bisschen realistisches Denken wäre nicht unangebracht zu diesem Thema.

 

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das fordere ich doch schon seit Jahren. wir müssen uns finanzkräftigen Investoren öffnen.

 

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und damit hast du natürlich auch absolut recht.

 

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Nö Hansa spielt bis 2009 wieder zweitklassig. Die spielen doch nur Sonntags!

 

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OK. Dachte schon, wie bescheuert kann man sein (bezüglich deines Sig).

Ich habe nichts gegen VIP-Logen, aber wieso sollen die Auswärtsplätze dafür weichen? Dann hätte doch die Auswärtsmannschaft keine Unterstützung von den eigenen Fans.

 

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Nicht nur das. Allgemein würde die Stimmung in den Stadien ohne Gästefans dramatisch leiden. Es ist mir ein Rätsel, wie man das wirklich gut finden kann.

 

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Fußball ist Proletensport und soll es auch bleiben.

Außerdem braucht der vermeintliche Intellekt auch Möglichkeiten unerkannt die Sau rauslassen zu können, ey.

Alle sollten mal weniger gierig sein. Der Liga gehts doch gut.

Und beim leidigen Vergleich mit dem Ausland bin ich froh, daß unsere Vereine und damit die Fans nicht von den Launen einiger Superreicher abhängig sind. So ein Zirkus wie Chelsea kann sich ja nicht mal trotz üppiger TV-Einnahmen auch nur annährend selber finanzieren. Das Beispiel des AC Parma zeigt doch am besten was passiert wenn man sich in Teufels Küche begibt. So baut man keine Traditionen und Fanbindungen auf.

Wir müssen uns nicht schlechter machen als wir sind, nur weil momentan woanders mit Hilfe schlechten Geldes durch Privatiers der Transfermarkt geflutet wird. Das glättet sich auch wieder. Langfristig hat Deutschland die bessere Strategie.

 

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ok,jetzt habe ich deine ironie auch geschnallt.
is schwer so ganz ohne smilies und so

 

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Deswegen werden wir auch bald von Rumänien überholt...