Nichtraucherschutz

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AW: Nichtraucherschutz

Ich denke das Heiligtum ist die Gesundheit und nicht der Umsatz von irgendwelchen Wirten.

 

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Dein Familienkreis ist natürlich repräsentativ, wie konnte ich das vergessen.

Im Ernst, also mein Verhalten als Nichtraucher wird sich nicht maßgeblich positiv in Richtung des erhöhten Ausgehens verändern. Ich bin aber davon überzeugt, dass der geneigte Raucher sein Ausgehverhalten sehr wohl verändern wird, und zwar in entgegengesetzte Richtung.

Donn

 

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Vermeintliche Gesundheit kann auch ohne derart scharfe Gesetze erreicht werden...

 

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Wie z.B.?

 

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Wohnt die Mehrheit in Niedersachsen in Kämmerchen und kriechen da raus?
Was ihr Junkies vergesst, in den Ländern in den der Nichtraucherschutz schon seit Jahren besteht hat sich eine Zuname an Gästen eingestellt.
Warum soll das bei uns nicht nicht so kommen?
Ist doch normal!
Wer will schon in den Gestank, oder nach jeden Besuch die Klamotten waschen müssen?

 

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Siehe oben. Das Einrichten von Raucherlokalen behindert die Gesundheit der Nichtraucher jedenfalls nicht. Im Gegenteil: Nach eurer Definition wird sie sogar gefördert, da die Raucher nicht vor den Eingängen der Nichtraucherlokale qualmen müssen.

 

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Wir haben seit der Erfindung des Rauchens bereits Raucherlokale. Das ist der Status Quo.

Aber ich werde die Diskussion nicht noch einmal führen, sondern mich lieber zurücklehnen und mich über das letzte Aufbäumen der Raucherlobby amüsieren. Die Reaktionen sind bisweilen einfach nur zu drollig...

 

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Dies wird leider fast immer als "Fakt" dargestellt, ist in Wahrheit aber eine Illusion:

http://scotlandonsunday.scotsman.com/opinion.cfm?id=462552007#new
http://www.davehitt.com/facts/banstudies.html
http://www.aerzteblatt-studieren.de/doc.asp?docId=104750

 

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Verwundert mich nicht, wo es doch keine plausiblen Argumente für den geplanten Weg gibt...

 

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Super Quellen...

"16.01.2007
Belgiens Wirte beklagen Umsatzeinbußen durch Rauchverbot
Brüssel - Kurz nach dem Start des Rauchverbots in belgischen Restaurants schlagen die Wirte wegen Umsatzeinbußen Alarm. Seit Inkrafttreten des Verbots am 1. Januar seien die Einnahmen in vielen Speiselokalen um rund ein Drittel zurückgegangen, geht aus einer am Dienstag veröffentlichten Umfrage der Zeitung „Het Laatste Nieuws“ in belgischen Restaurants hervor. Einige Lokalbesitzer beklagten sogar einen Umsatzrückgang von etwa 50 Prozent. Viele Stammgäste gingen nun lieber in Kneipen und Bars, denn dort darf - anders als in den Speisegaststätten - weiter geraucht werden."

Wieder einmal ein Beweis dafür, dass jemand nicht in der Lage ist, einen Text zu lesen und zu verstehen.

1. Nach 15 Tagen von einer "Illusion" zu sprechen, ist lächerlich, da dies nur ein kurzfristiger Trend ist. Du darfst gerne noch einmal nach einem Jahr dir die Zahlen ansehen.

2. In dem Text wird eindeutig von einer Verschiebung zu den Kneipen hin gesprochen, in denen weiterhin geraucht werden darf. Da jedoch das Rauchverbot bei uns auch in Kneipen gilt, ist hier ein Vergleich nicht möglich.