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Videoportal für Grenzwissenschaften, der Mysterypark und Archäologe Erich von Däniken

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von dieweltist, 26. März 2007.

  1. camaro

    camaro Foren-Gott

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    AW: Videoportal für Grenzwissenschaften, der Mysterypark und Archäologe Erich von Dän

    Ach das meinst du mit "Hineinzumystifizieren"?

    Nur mal zur Klarstellung!
    Wenn man sich schon länger mit dem Thema beschäftigt trifft man automatisch auf den einen oder anderen "nicht Dänikens" die das klassische "das ist so weil es so ist" bezweifeln ohne Außerirdische ins Spiel zu bringen.
    Antworten haben die natürlich auch nicht.
    Einige deren Einwände habe ich zitiert.
    Mit Mystik hat das nichts zu tun, das ist deine Auslegung.
    Zwischen 2,5 Tonnen Brocken und Ziegelsteinen soll es noch was anderes beben.
    Ich habe auch nie von Ziegelsteinen geredet!
    Unsre Ziegelsteine wurden früher auf dem Rücken hoch geschleppt.
    Hätten unsere Vorfahren so gedacht wie die Ägypter hätten sie gleich den Plattenbau erfunden und ganze Wände hoch gewuchtet.
    Sicher rationeller in Eikes Sinn.
    Aber da ich ursprünglich ja mal vom Bau komme frage ich mich warum keine 2,5 Tonnen Brocken quasi als Fundament, oder innen um die Krabkammer herum, warum der enorme Aufwand 2,5 Tonnen bis in die Spitze zu wuchten?
    Wenn die obere Hälfte/Drittel 0,5 Tonnen schwere Brocken gewesen wären wäre die Stabilität sicher nicht beeinträchtigt.
    Im Gegenteil.
    Naja, am besten, hier zumindest, nicht drüber nachdenken.
     
  2. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    AW: Videoportal für Grenzwissenschaften, der Mysterypark und Archäologe Erich von Dän

    Weil große Steine nun mal weniger Fugen bedeuten und weniger Fugen bedeutet dass das Bauwerk viel länger hält.
    Die Kanten werden immer als erstes von dem Sand angegriffen.

    Hätte man die Pyramiden aus "handlichen" Steinen gebaut wären sie jetzt nicht mehr da.

    Gruß gorcon
     
  3. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: Videoportal für Grenzwissenschaften, der Mysterypark und Archäologe Erich von Dän

    Tja, blanke Physik - gar nicht dumm die Leute damals. Aber auch das ist nur rational zu erklären. Die Pyramiden sollten ewig halten.
     
  4. camaro

    camaro Foren-Gott

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    AW: Videoportal für Grenzwissenschaften, der Mysterypark und Archäologe Erich von Dän

    Dabei spielt es natürlich keine Rolle das die Pyramiden außen mit glatten Steinen verkleidet waren die von den Ägyptern später abgeschlagen und zum Bau von Häusern verwendet wurden?
    Schöne Erklärung wieder mal. :cool:
     
  5. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: Videoportal für Grenzwissenschaften, der Mysterypark und Archäologe Erich von Dän

    Was sollte das für eine Rolle spielen? Die Außenverkleidung hatte auf die grundsätzliche Haltbarkeit der Pyramide kaum eine Rolle gespielt sondern der Grundkörper.

    Wie gesagt mit diesen Fragestellungen willst Du etwas implizieren was nicht an dem ist.
     
  6. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    So ist es, es spielte überhaupt keine Rolle!
     
  7. camaro

    camaro Foren-Gott

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    AW: Videoportal für Grenzwissenschaften, der Mysterypark und Archäologe Erich von Dän

    Die Aßenplatten sollten und hatten die Pyramiden tausende Jahre geschützt!
    Die Pyramiden Oberfläche wie wir sie heute kennen ist nicht sehr alt.
    Also sollten wohl eher die sehr glatten Oberflächen das Bauwerk schützen und nicht eine Fuge pro Stein im oberen Teil weniger.
    Ich weiß Eike, das Bauwerk mit Deckplatten zu schützen ist pure Mystik.
    Sie nicht zu schützen pure Physik. ;)
     
  8. camaro

    camaro Foren-Gott

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    AW: Videoportal für Grenzwissenschaften, der Mysterypark und Archäologe Erich von Dän

    Deshalb verputzen wir heute auch keine Häuser. :eek:
    Oder meinst du die Ägypter haben sich gesagt: in tausend Jahren wird der Schutz eh geklaut, also sorgen wir dafür das die eine oder andere Fuge weniger da ist?:eek:
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. Juli 2007
  9. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    AW: Videoportal für Grenzwissenschaften, der Mysterypark und Archäologe Erich von Dän

    Trotzdem ist es so das große Blöcke deutlich länger halten wie kleine. Das ist so und das kannst Du nicht abstreiten.
    Kleine Steine würden bei einem Erdbeben auch schnell in rutschen kommen große viel weniger.

    Du kannst es drehen wie Du willst, es macht schon Sinn.
     
  10. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Die Außenplatten waren reiner Schmuck. Sie hatten eben keine Funktion, außer die Optik. Und wie gut die großen Blöcke halten siehst Du doch...