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Das mit den Fruchtsäften und Pralinen ist wohl ein aberglaube der wohl nie ausstirbt. Bevor Du von Pralinen oder Fruchsäften Fahruntauglich wirds musst Du mehr essen wie Du wiegst.
Mir war so als war die Grenze für die Nachweisbarkeit unter 0,1Promille was vollkommen ausreichend ist.

 

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Fazit:

Die Sinne werden sowohl bei der Radiofummelei, als auch bei Alk vom eigentlichen Straßenverkehr abgelenkt.

Und darum sollten sie vom Gesetzgeber her mit den gleichen Beschränkungen belegt werden.

 

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Nein ist wahrheit, nur das will keiner wahr haben

 

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Darum ist ja Handyphonieren konsequenterweise verboten. Seltsam - hier ist die Regelung eindeutig.

 

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Eindeutig dass jeder es weitermacht

Was ist da schon dabei, wenn man schalten muss, sagt man es halt den Beifahrer, er soll vom 1. in den 2. beim anfahren schalten soll, alles kein Problem

 

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Völlig richtig. Nur dass so Sachen wie das Radio nicht zur notwendigen Ausrüstung zählen.

Aber du hast mich vor kurzem noch verurteilt, als ich geschrieben habe, dass Automatikfunktionen, wie z.B. Klimaautomatik, Regensensor, Lichtsensor, automatisch abblendender Rückspiegel, usw. zur passiven Sicherheit beitragen. Du hast das als "Schnickschnack" abgetan. Der ist es nicht. Denn je mehr mir der Wagen an unnötigen Handbewegungen abnimmt, desto mehr "Kapazität" habe ich frei, mich auf den Verkehr zu konzentrieren.

Und je komfortabler der Wagen ist, desto weniger Stress wird mein Körper ausgesetzt. Eine simple Klimaanlage bzw. -automatik trägt schon einiges dazu bei. Temperaturen über 32°C im Fahrzeuginnenraum setzen dem Fahrer laut ADAC so sehr zu wie 0,5 Promille Alkohol. Ist dir noch nie aufgefallen, wie "bekloppt" manche Leute an heißen Tagen fahren?

Was nun den Gesamtkomfort des Wagens angeht, musste ich neulich schmunzeln: Meine Eltern haben sich einen neuen Wagen geleistet. Vorher hatten sie 'nen ollen Opel, jetzt einen Passat der aktuellen Baureihe. Damit sind sie rund 1.000 km in den Urlaub gefahren. Meine Mutter meinte anschließend zu mir, dass sie völlig entspannt aus dem Wagen gestiegen ist, als wäre sie nur mal eben zum Einkaufen gefahren. Und ich weiß, was meine "Alte" immer für ein Traraa macht, wenn sie längere Zeit im Auto sitzen muss. Ihr Rücken, ihre Beine, ihr Nacken, ihr Hintern, blabla...

Gag

 

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Wenn du zwei bis drei Liter Apfelsaft trinkst, hast du so viel Alkohol zu dir genommen, wie in einem Glas Bier ist. Klar, dass man eine solche Menge nur über einen langen Zeitraum verteilt zu sich nimmt, aber dennoch fließen hier geringe Alkoholmengen. Fruchtsäfte dürfen -- genauso wie alkoholfreies Bier -- meines Wissens bis zu 0,5 Vol-% Alkohol enthalten.

Mir geht es auch nicht darum, dass man von Fruchtsaft oder Pralinen besoffen wird. Es geht nur darum, dass man mit solchen zweifelsfrei harmlosen Lebensmitteln über 0,0 Promille rutschen kann, ohne sich dessen bewusst zu sein. Deshalb muss da eine praxisnahe Toleranzgrenze rein.

Die hat der Gesetzgeber ja eigentlich geschaffen. Bis 0,3 Promille ist alles kein Problem, zwischen 0,3 und 0,5 handelst du ordnungswidrig, wenn du Ausfallerscheinungen zeigst und ab 0,5 gibt es keine Diskussion mehr.

Gag

 

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Nein, dann dürfte man sie nicht an Kinder oder Alkoholkranke ausgeben ohne einen deutlichen Hinweis darauf zu geben.

Wie gesagt mit Pralinen wird man nicht über die Nachweisbarkeitsgrenze kommen, nichtmal wenn Du die ganze Packung aufmamfst. Das sind nur Künstliche Aromen. Es gibt nur ganz wenige Ausnahmen wo wirklich echter Alkohl drinn ist. (in Weinbrandbohnen ist jedenfalls keiner drinn auch nicht in Rumkugeln (die sind auch für Kinder geeignet).

Mit 0,5Pro mille ist man absolut Fahruntauglich. der Test mit dem PC Spiel beweist das auch (habe ich auch schon gemacht, bei mir reichte ein Bier)

 

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Ich bin nicht so leichtgläubig zu glauben das Verbote dazu führen das es keine Verbotsbrecher gibt, aber die Gesetzeslage ist eindeutig.

 

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Also ich sehe immer wieder welche mit der Hand am Ohr, man kann ja nicht erkennen, ob es ein Handy ist