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Videoportal für Grenzwissenschaften, der Mysterypark und Archäologe Erich von Däniken

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von dieweltist, 26. März 2007.

  1. dieweltist

    dieweltist Senior Member

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    Man benötigte keinen Kran mehr. Stattdessen kann man das Material für die Steine jeweils in kleinen Mengen auf die jeweils höchste Plattform befördern, dort eine Einschalung bauen und in diesem die Steinmasse aushärten lassen.

    Die Pyramide sollte nicht massiv sein, sondern innen Gänge und Kammern haben. Anscheinend sollte sie deswegen aus einzelnen Steinen bestehen; keine Ahnung.
     
  2. usul

    usul Institution

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    AW: Videoportal für Grenzwissenschaften, der Mysterypark und Archäologe Erich von Dän

    Man kann die Steine auch einfach im ganzen hochschieben. Die Pyramiden bestehen aus Stufen, d.h. man kann eine Rampe mit hochlaufen lassen.

    Und der Arbeitsaufwand der Betonherstellung?
    Nicht umsonst hat man erst angefangen mit Beton zu bauen als man das Zeug industriell herstellen konnte.
    Vorher war es wesentlich einfacher damit nur fertige Steine (oder gebrannte Lehmzigel) zusammenzukleben.

    Man kann auch Gänge in Betonbauten einarbeiten.
    Aber wenn man aus Beton baut dann muß man sich nicht zwangsläufig auf Blöcke beschränken (wie sie es getan haben).
    Dann könnte man auch einfach Wände an Ort und Stelle gießen und nicht erst den Block aus der Verschalung wuchten (mit dem Kran den man nicht braucht ;-) ) und ihn dann zum Einbauort bringen.


    Desweiteren finde ich einen "Prof. Davidovits" nur auf den "Pyramiden aus Beton" Seiten. Der scheint weder ne UNI zu haben an der er lehrt noch irgendwo veröffentlicht zu haben. Kling also nach einer Erfindung der "Pyramieden aus Beton" Fraktion.
    Dazu passt das die Seite die du verlinkst auf ne Quellenangabe verzichtet.


    cu
    usul
     
    Zuletzt bearbeitet: 4. Juli 2007
  3. dieweltist

    dieweltist Senior Member

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    Die Rampe wäre noch um ein Vielfaches größer als die Pyramide selbst, die schon gigantisch groß ist.

    Klar, doch, wenn die Steine nur verhältnismäßig klein sind? Aber bei den riesigen Blöcken . . .

    Den braucht man nicht aus der Verschalung (ohne Kran) wuchten, wenn diese nur rundherum ist. Und wenn man die Verschalung genau dort hinbaut, wo der Block sein soll, braucht man ihn auch nicht mehr an den gewünschten Ort hinbringen. Genau das ist doch der Hauptvorteil gegossener Steine. Der Transport des (fertigen) Blockes entfällt.

    Vielleicht ist diese Webseite schon die eigentliche Quelle? Ich weiß es nicht.
     
    Zuletzt bearbeitet: 5. Juli 2007
  4. ThaiChi72

    ThaiChi72 Senior Member

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    AW: Videoportal für Grenzwissenschaften, der Mysterypark und Archäologe Erich von Dän

    Dann könnte mal vielleicht jemand den Aliens sagen, daß die die Pyramiden wieder erneuern sollen. Die zerbröseln nämlich. --> schlampige Arbeit. :winken: Dusselviecher! :D
     
  5. ThaiChi72

    ThaiChi72 Senior Member

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    AW: Videoportal für Grenzwissenschaften, der Mysterypark und Archäologe Erich von Dän

    Desweiteren (mal ohne Scherz):
    Die Pyramiden waren bei weitem nicht das Mysteriöseste.

    Die Paläste für die Herrscher waren auch nicht von Pappe.
    Da haben die Säulen in Höhe von 20 Metern "ausgesägt" (und etwa 3 Meter Durchmesser), und die bestanden jeweils massiv aus einem einzigen Stein. --> Hunderte von Säulen.
    Die Paläste wurden halt in mehreren Kriegen sehr zerstört. Deswegen machen die heute nicht mehr diesen ehrfurchterregenden Eindruck wie die Pyramiden. Dennoch stehen da heute noch ganze, fast komplette Säulenreihen davon, teilweise sogar noch mit Dächern drüber. Und da fragt man sich: Wie haben die das gemacht?
    Ja, so Herrscher sollen ja auch nicht aussehen, als würden sie von der Sozialhilfe leben.
     
  6. usul

    usul Institution

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    AW: Videoportal für Grenzwissenschaften, der Mysterypark und Archäologe Erich von Dän

    Nein, einfach einen Laufweg der sich um die Pyramide rumschlängelt bauen.
    Die Rampe muß nicht bis zum Boden reichen.

    20 Mann an 20 Ecken und das Ding wird hingeschoben.

    Klar, heutzutage holt man sich einen Bagger wenn man einen kleinen Gartenteich ausheben will. Bei der Denkweise ist es verständlich das die Vorstellung schwer fällt son Ding einfach mal durch die Gegend zu schieben.
    Früher hatten die Leute halt ne andere Einstellung zu den Dingen.

    Dann müssten die Steine aber miteinander Verbunden sein. Oder unter den Steinen würde sich noch Verschalung befinden.
    Die Steine stehen allerdings locken aufeinander. UND sie passen nicht sonderlich gut. Wären sie gegossen (ohne Verschalung unten) würden sie perfekt (ohne Fuge auf der gesamten Fläche) aufeinander passen (Wenn wir mal ignorieren das sie sich dann fest verbunden hätten).

    Wie sollte das möglich sein? Dort steht ja garnichts dazu.

    Vermutlich hat sich das irgendwer mal ausgedacht und alle schreiben das jetzt nur ab.
    Nimmt jemand einen Haarfund in den Blöcken als Argument erwarte ich da einfach mehr als die Behauptung das irgewndwer mal irgendwann irgendwas gefunden hat.
    Jeder kennt jemanden der einen kennt dessen Bruder einen kennt der mal gehört hat das... Ist doch kein Argument sowas.

    cu
    usul
     
  7. dieweltist

    dieweltist Senior Member

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    Du hast anscheinend keine richtige Vorstellung, wie gigantisch schwer so ein Block ist; den können deswegen nicht einfach 20 Mann irgendwo hinschieben oder gar heben. Auch ein Laufweg, der nicht bis zum Boden reicht, könnte keine so große Last aushalten, oder er wäre zu steil.

    Deswegen bleibt meines Erachtens keine andere Möglichkeit, als dass die Steine und Säulen gegossen wurden. Zu Deinen anderen Bedenken sage ich jetzt mal nur, dass es einfach ist, irgendwelche Theorien anzuzweifeln. Aber was glaubst Du, wie die Pyramiden erbaut wurden?
     
  8. usul

    usul Institution

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    AW: Videoportal für Grenzwissenschaften, der Mysterypark und Archäologe Erich von Dän

    Natürlich. Wo siehst du da trotzdem das Problem?

    Du kennst Archimedes und den Spruch mit dem Hebel? ;-)

    Türlich. Seile ran und rollen unter und dann gehts los. Was glaubst du wie die Steinzeitmenschen die riesen Steine von Stonhege über > 100 km Tronsportiert haben?

    Die Pyramide hat Stufen. Legst du da einen Laufweg drauf dann rutscht er nicht ab. Denn die Last nach unten liegt voll auf den Steinstufen.

    Du stellst sie dir vermutlich mit der glatten Aussenverkleidung vor. Dort würde ein Steg natürlich abrutschen.
    Aber vermutlich haben sie die Verkleidung erst später angebracht so das man vorher noch die stabielen Treppenstufen hatte wo man wunderbar ne Rampe drauflegen konnte.

    Beispiel: Nimm dir drei Kisten mit der Höhe eine Treppenstufe. Den ersten legst du auf ne Stufe. Die beiden anderen auf der Stufe darunter. Dann kannst du ein Brett über die drei Stufen legen. Darauf kannst du wie wild rumhüpfen. Da rutscht nichts runter.
    Und die "Treppe" namens Pyramide ist sehr Stabiel. Dann noch stabile "Kisten" auf die stufen und los gehts. Must die "Kistenhöhe" natürlich varieren damit die Rampe leicht nach oben läuft.

    Spiralförmig um die Pyramide rumwickeln. Nicht die Seite gerade hoch.

    Nun, nur weil du dir das nicht vorstellen kannst...
    Schau dir mal die riesen Kirchen des frühen Mittelalters an. Da kann ich mir auch schwer vorstellen wie dir das gemacht haben (Da braucht man ne Menge mehr Knowhow über Statik als für den Bau von Pyramiden).

    Keine Theorien sondern Behauptungen. Das ist ein Unterschied.
    Irgendwer behauptet das irgendwer mal ein Haar in dem Steinblock gefunden hat. Ja und? Behauptet wird viel.

    1. Steinblöcke aus dem Steinbruch gebrochen. Man weiß wie es geht. Weltweit findet man alte Steinbrüche mit halb herrausgehauenen Blöcken und Staturen. Man sieht also GENAU wie sie es damals gemacht haben (Also sogar die verwendete Arbeitstechnik kennt man).

    2. Steine nachbearbeitet. Ach hier reicht Kupferwerkzeug und viel Fleiß.

    3. Blöcke zur Baustelle gezogen. 100 Mann schaffen einen Block (Walzen unterlegen und viel Fett).

    3. Blöcke übereinandergeschichtet (Wie sie die Baufläche vorbereitet haben schrieb ich ja schon).
    Dabei kann man dann anfangs mit normalen Rampen arbeiten. Später lässt man seitlich eine (oder mehere) Spiralförmig umlaufen (Sie liegt waagerecht auf den unteren Steinlagen auf -> Stufenförmige Pyramide. Da rutscht nichts ab).


    Alles ganz einfach. Es macht nur unheimlich viel Arbeit und beschäftigt 10000 Leute für 20 Jahre.
    Und das ist der Punkt. Du gehts von der heutigen Arbeitsauffassung auf. Aber versuche dir wirklich mal vorzustellen was 10000 Arbeiter (keine 27,5 h/Woche Luschem mit Gewerkschaft ;-) ) in 20 Jahren schaffen können wenn sie einfach nur am Ball bleiben.

    Und das ist ja die wahre Leistung der Agypter. Nicht die Steine übereinander zu schichten. Da ist nichts geheimnisvolles dabei.
    Die wahre Leistung liegt darin die ganze Sache zu organisieren und durchzuhalten.
    Das ganze drumherum ist halt ne Leistung. So wollen die 10000 Arbeiter z.B. auch alle Pünklich ein vernünftiges Mittagessen haben. Und das jeden Tag die 20 Jahre lang. Da gibts ne Menge zu organisieren.


    Und um nochmal deinen "warum hat mans nicht aufgeschrieben" Argument aufzugreifen:
    Deswegen gibt über Ernteergebnisse auch Niederschriften. DAS war wichtig (Ohne was zu Futtern laufen die Arbeiter halt weg).
    Über das "wie setzt man einen Stein auf den anderen" gabs halt nicht soviel Papier. Warum auch, jeder wusste wies geht und der Architekt mit seiner Knotenschnur hatte DEN einen Bauplan.
    Oder anderst ausgedrückt. Es gibt tonnenweise Schriften über den Pyramidenbau. Mann kennt das Staatswesen, das Erntesystem, das Rechtssystem, das Glaubensystem usw. Und das alles war die Vorraussetzung zum Pyramidenbau. Halt dich nicht immer an den paar übereinandergestapelten Steinen fest.

    cu
    usul
     
    Zuletzt bearbeitet: 5. Juli 2007
  9. Woausni

    Woausni Platin Member

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    AW: Videoportal für Grenzwissenschaften, der Mysterypark und Archäologe Erich von Dän

    na klar, die schweizer :winken: :D

    vielleicht sehen wir mal beim grundbuchamt nach......
     
  10. doku

    doku Guest

    AW: Videoportal für Grenzwissenschaften, der Mysterypark und Archäologe Erich von Dän

    ...sind die nicht viel zu laaaangsam??? :D ;)