DVB-T + ORF-->Raum Ost/Niederbayern???

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AW: DVB-T + ORF-->Raum Ost/Niederbayern???

Hallo, bin neu hier und wohne in Gersthofen bei Augsburg. ORF1 analog von der Zugspitze nahezu perfektes Bild ohne Störungen. Hat zufällig jemand das Antennendiagramm des analogen Kanal 49 von der Zugspitze? Ich bräuchte die Werte bei 0, 10, 340 und 350 Grad. Ich schätze das diese nicht sehr verschieden zu denen von Kanal 52 für DVB-T sein dürften.

Viele Grüße

 

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Ich glaube es gibt gar kein offizielles Diagramm für den Kanal 49. Da kann man teilweise nur mutmaßen.

Fakt ist, dass ORF2 nicht die Einzüge bekam, die ORF1 hat.

Dass du so einen guten Empfang analog hast ist nicht verwunderlich. Weiter nördlich in Meitingen gehts auch noch fast perfekt.

Ich schätze, es gehen etwa 300-400 Watt analog in "unsere" Richtung. Mehr nicht.

Gespannt bin ich dann auf das digitale K49-Diagramm.

Der Übergangskanal 52 ist auf jeden Fall für Augsburg alles andere als toll.

 

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Nach dem Sendestart am Montag wissen wir mehr über den Empfang des Kanal 52 mit einer Kathrein AOT 65. Bis Mitte Juli habe ich dann den Vergleich zu einer Televes DAT 75 mit Vorverstärker. Bin echt gespannt. Werde weiter berichten.

 

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Ja dann hast ja schon ne gute Antenne.
Besitzt du bereits die Televes oder schaffst du dir diese erst an?

Hab hier noch nie eine Televes auf dem Dach gesehen

 

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Die Televes habe ich schon, kann Sie aber erst in ein paar Tagen montieren, da dann an unserem Neubau von der Baufirma erst der Mast montiert wird. Die Kathrein ist bei meinen Eltern aufm Dach, daher kann ich dies am Montag Nachmittag bereits testen. Enfernung Luftlinie zu meinen Eltern ist ca. 1500 Meter.

Das gleiche Televes Modell werde ich auch für den Wendelstein bzw. Olympiaturm einsetzen und dort zusätzlich noch eine Kathrein AV12.

 

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ORF1, ORF2 und ATV. Signal 51, Qualität 90% mit der alten analogen Dachantenne meiner Eltern.
Wohnort ca. 20 km von der österreichischen Grenze.

 

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Auf den Televes-Empfangsbericht bin ich dann schon gespannt.
Ich werde mir auch überlegen müssen, was ich tue. Hab keine Direktsichtverbindung zur Zugspitze... Empfange zwar K49 und K55, aber nicht sonderlich gut.

 

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Erstmal, danke für die Antworten

Aber die Mastmontage macht mir hier auch Sorgen. Genauso die Kabeldurchführung. Wir haben nen ausgebauten Dachstuhl, Also unter den Ziegeln is ordentlich Dachpappe und Dämmaterial. Und dann ne schöne Zimmerdeckenverkleidung
ich habe bisher die Antennenmasten von innen nur bei nicht ausgebauten Dachstühlen gesehen. Da ging der Mast immer bis zum Boden des Dachstuhls durch, und war da befestigt. Ist auch logisch, dann ist der Hebelarm wegende r Windlast erheblich kleiner. Nun, genau das geht hier logischerweise nicht. Wer will schon eine Eisenstange mitten im Raum haben.. (ausser im Stripclub )

Gruß, Simon

 

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Im RRC06-Tool konnte ich folgende Diagramme für Zugspitze Kanal 49 finden (bisherige Abstrahlung in analog):

http://img130.imagevenue.com/loc553/th_07005_Zugspitze-analog-K49-horizontal_122_553lo.jpg
http://img22.imagevenue.com/img.php?image=07007_Zugspitze-analog-K49-vertikal_122_639lo.jpg

Angegeben ist eine max. ERP von 34 dbW horiz. und 30 dbW vert.
Ob wirklich so gesendet wird, kann ich allerdings nicht sagen.

 

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Hi, ich lese jetzt schon mehrere Wochen in Eueren Beiträgen und habe mich jetzt doch entschlossen dazu zu stoßen. Habe am 11. Juli meine Antennenanlage neu gebaut. Da ich wirklich im Tal wohne habe ich zunächst von Kathrein zwei Schiebemasten (ZSH 62 und ZSH 48) ineinander geschoben, sodaß ich eine theoretische Höhe von knapp 9 Metern (tatsächlich sind es 7,5 Meter), über Dachhaut erreichen kann. Eine ARA 30 von Kathrein (für UKW) ist meine "Mastspitze". Eine Hirschmann Fesa 817 N 37 ist auf Salzburg ausgerichtet. Eine Fesa 817 N 69 ist auf die Zugspitze ausrgerichtet. Dazu eine Fesa 813 auf München ebenso eine Fesa 309 AN K 10 auf München. Meine Empfangspegel (Meßkoffer von Kathrein) sind folgendermaßen gewesen: Salzburg 38 dB, Zugspitze K49 42 dB, Zugspitze K55 50dB, von München zwischen 72 dB (K 10) bis 78 dB (K 56). Beim Einmessen der Anlage habe ich interessehalber die Zugspitz-Antenne auch vertikal ausgerichtet, um festzustellen, das der Pegel auf K 49 mit nur 39 dB rein kam. Eine zeitlang (soweit berufl. möglich) habe ich den Meßkoffer an der Salzburg-Antenne dran lassen. Die Pegelschwankungen, die ich letzte Woche gemessen habe, sind zumindest aus meiner Sicht, alles witterungsbedingt gewesen. Meine Feststellung ist, daß speziell gegen Abend der Pegel höher ist wie unter Tag. Soweit ich beobachten konnte hat sich aber vom Pegel aus Salzburg nichts wesentliches geändert seit meinem "Neubau". Ich kann nur hoffen, daß es so bleibt, und bin natürlich gespannt, was jetzt von der Zugspitze herkommen wird, da Salzburg von der Signalqualität kein stabiler Empfang für mich ist. Ich hoffe, daß ihr mit meinem Bericht ein wenig etwas anfangen könnt.