Türkei: 17jähriger nach Urlaubsflirt verhaftet

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AW: Türkei: 17jähriger nach Urlaubsflirt verhaftet

Verweigerte Unterhaltszahlung.

 

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Logisch. In welche Richtung sollen die denn das Land verlassen? Der Haftgrund der Fluchtgefahr ist hier schlicht nicht gegeben. Hatten wir hier auch längst gesagt, da hilft auch nicht, wenn du die wichtige Begründung sofort versuchst auszuklammern. Der vergleichbare Fall wäre, wenn ein ausländischer Urlauber sich hier an Kindern vergreift. Nachdenken hilft!!!!

 

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Es wurde doch bereits von den türkischen Behörden bestätigt, dass nichts passiert ist. Petting allein dürfte solche drastischen Massnahmen wohl nicht rechtfertigen. Und der Fluchtgefahr könnte man sehr einfach dadurch begegnen wenn man ihm den Pass abnimmt. Wie will jemand der vermutlich keine 5 Worte türkisch spricht ohne Pass aus dem Land rauskommen?

 

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Na dann haben wir ja Glück das Du wenigstens mitddenkst

Du glaubst doch nicht ernsthaft,dass ein ausländischer minderjähriger Urlauber,angeklagt wegen der gleiche Sache (sex Belästigung,keine Vergewaltigung !!!),hier für Wochen in den Knast kommt ???
Den würden die sonstwo unterbringen und unter Arrest stellen aber in den Knast würde der nicht kommen bis die Verhandlung beginnt !


mfg fibres73

 

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Das hat mit Glaube nichts zu tun. Entsprechende Informationen wurden hier schon reichhaltig eingestellt.

 

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Ich bin der festen Überzeugung das die Göre eine Falschaussage gemacht hat.

Die Eltern werden als streng christlich beschrieben!
Es waren andere Personen anwesend, die häten was mitbekommen wenn es gegen ihren Willen gewesen wäre.
Sie hat behauptet schläfrig/müde gewesen zu sein.

Wenn an einem sexuelle Handlungen gegen seinen Willen vorgenommen werden ist man sofort hellwach! So eine Aussage eines wirklichen Opfers gibt es nicht.

Meine Vermutung nach war sie eher besoffen und will sich jetzt nicht mehr daran erinnern zugestimmt zu haben nachdem es von der Mutter auf den Deckel gab.

 

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Auf welche Fakten stützt sich Deine Vermutung?

 

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Sie waren vorher in der Disco.

 

Stimmt; ich habe bisher auch noch nichts gehört, dass sich der Staat einmischt, falls es Kinder untereinander sexuell treiben; gesetzlich strafbar ist es aber trotzdem für beide. Dazu habe ich hier schon was dazu geschrieben.

Und sexueller Missbrauch ist juristisch eben nun mal (noch) kein Verbrechen. Da ändert auch dieser zur Zeit nicht sehr aussagekräftige Wikipediaartikel nichts daran.

Nehmen wir an, dass ein Rentner es mit einem gerade erst 14 Jahre alt gewordenen Mädchen sexuell getrieben hatte. Falls er ihr kein Geld dafür geboten hatte, falls auch die anderen Umstände des Paragraphen 182 nicht zutreffen, und falls niemand einen Strafantrag stellt, kommt er ungestraft davon.

Am Tag zuvor, als sie gerade noch nicht 14 war, hatte es aber ein 14-Jähriger mit diesem Mädchen auch schon sexuell getrieben, also Sex zwischen Gleichaltrigen. In diesem Fall muss dieser 14-Jährige nach Paragraph 176 in jedem Fall angeklagt werden wegen sexuellem Missbrauchs, also auch unabhängig davon, ob ein Strafantrag vorliegt (Offizialdelikt).

Jetzt sage Du mir, was gesetzlich in diesem ach so "moralisch hochgelobten Land" so gerecht da dran ist!

Stimmt; an der ganzen Sache ist offensichtlich nichts dran. Wie aus den Berichten zu entnehmen war, sagte das Mädchen zuerst, dass nichts gewesen wäre oder fast nichts. Wieso kam der Marco dann aber in Untersuchungshaft?

Jetzt sagt sie aus, dass sie sich zu ihm gelegt habe, irgendwann aufgewacht sei und er auf ihr gelegen hätte. Und wo ist jetzt das Problem? Das verstehe ich nicht. Das kann doch passieren, dass sich ein Junge im Schlaf, vielleicht träumend, auf die Partnerin rollt? Siehe dazu meinen Beitrag #342!

Warum wird Marco jetzt nach dieser Aussage nicht sofort aus der Haft entlassen, das Verfahren eingestellt und vielleicht auch noch gegen das Mädchen wegen Irreführung der Polizei angezeigt, weil sie doch bisher unterschiedlich aussagte?

Ach so, weil sie noch nicht strafmündig ist. Trotzdem müssten aber schon unterschiedliche Aussagen juristisch zu einer Unglaubwürdigkeit all ihrer Aussagen führen. Und ggf. käme auch noch eine Anzeige wegen Irreführung der Polizei gegen die Mutter der 13-Jährigen in Betracht.

 

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Woher weißt du, dass es unterschiedliche Aussagen gab?