Videoportal für Grenzwissenschaften, der Mysterypark und Archäologe Erich von Däniken

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Natürlich vertritt Däniken die Meinung, dass es wahrscheinlich eine Lampe ist. In der Archäologie kann man sich nie ganz sicher sein, weil alle Behauptungen jeweils nur Vermutungen sind, die man aus den jeweiligen Funden versucht abzuleiten.

Manches glaubt man mit größerer Sicherheit zu wissen, anderes glaubt man mit weniger großer Wahrscheinlichkeit zu wissen, dass es so ist. Eindeutig kann man in der Archäologe überhaupt nichts sehen. Und natürlich hat man auch sein Recht nicht verloren, eine weniger wahrscheinliche Theorie zu verbreiten.

Die Theorie, dass es sich bei den abgebildeten Gegenständen um Kultgegenstände handeln würde, ist aber grundsätzlich auch nur eine Theorie, wo sich das diese Archäologen nicht so sicher sein können.

Und Däniken ist eben kein normaler Archäologe, sondern ein grenzwissenschaftlich arbeitender Archäologe. Und die Grenzwissenschaften haben auch ihre Daseinsberechtigung. Man sollte ihn deswegen vielleicht nicht unbedingt mit den etablierten normalen Archäologen vergleichen; das wäre wie Äpfel mit Birnen verglichen.

 

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Hm, das ist aber das Grundprinzip jeder Religion.

 

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Wenn ihr jetzt nicht langsam mit der Lampe aufhört, dann behaupte ich, es wäre eine Radioröhre.

 

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Über was für eine Lampe handelt es sich?

 

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Weder - noch. Es soll eine Frau gewesen sein, die sich zu Lebzeiten einen Bart angehängt hat und in Männerkleidung aufgetreten ist.
Ganz schön verrückt also.

 

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Um Himmels Willen, frag' nicht. Sonst fangen die wieder von vorne an!

 

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Nuja, die Inkas kannten das Rad, wußten, was man damit machen kann, haben es aber nicht gebraucht.

 

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Merkwürdig. Wenn die Muschi nicht im Bild wäre, dann könnte man
die Muschi sehen. Ist das nicht unheimlich?

 

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Meinetwegen auch das, spielt doch keine Geige. Für mich war eh nur entscheidend, wie man aus heutiger Sicht überhaupt etwas darin erkennen kann und warum gerade das.

 

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Naja...zum Schluß wars dann auch noch ein Handy!