Viele angehende Lehrer bezweifeln die Evolutionslehre

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AW: Viele angehende Lehrer bezweifeln die Evolutionslehre

Und hat mit der Klamotte hier nix zu tun, da sie dann ja angeblich nur Dämonen gebahr.

cu
Jens

 

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Gibt ja genug Dämonen, selbst hier im Forum!

 

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Schaut doch mal über den Atlantik.
Da ist eine riesig Zahl von Menschen fest davon überzeugt, daß die
Evolutionstheorie Unsinn ist und wir alle von Gott erschaffen wurden
( um die 15 Mio. Evangelisten glauben fest daran)

In einigen "gottesfürchtigen" Staaten wie z.B. Utah muß an Schulen jetzt neben der Evolutionslehre auch die Schöfungsgeschichte gelehrt werden.

 

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Nein, ich habe keine Ahnung, sondern Wissen. Aber was willst du mit solchen Sätzen eigentlich erreichen?

Es geht nicht um Mentalität. Es geht um Fundamentalismus, der immer in Gewalt ausufert - unterstützt von diversen intoleranten Ideologen.

 

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Vermutlich stammen wir aber von einer Spezies, die per Raumschiff auf unserem Planeten angekommen sind und diesen besiedelt haben. Diese Spezies wurde vermutlich aber irgendwann von Gott erschaffen.....oder so....oder so ähnlich

 

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Deutlicher kann man seine Unkenntnis nicht formulieren.

 

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Ich glaube, diese These ist der ideale Kompromiss auf denen wir uns alle einigen können. Damit ist das Thema dann erschöpfend behandelt.

 

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Die Herausbildung ethnisch-physiognomischer Unterschiede zwischen Gruppen von Menschen, auch Rassen genannt, hat sich über tausende bzw. zehntausende von Jahren (den Homo sapiens sapiens existiert der Forschung gemäß seit etwa 30 - 40.000 Jahren) durch biologische Anpassung bzw. Selektion des der Umgebung bestangepasstesten Erbguts vollzogen.
Die Forschung geht heute davon aus, dass alle unsere Vorfahren aus dem Ggebiet des ostafrikanischen Grabens stammen und zunächst nicht in Rassen unterschieden waren, durch Wanderungen über die gesamte Erde lebten dann
verschiedenen Völker - über zehntausende von Jahren - getrennt voneinander - und haben, in Anpassung an die natürliche Umgebung bestimmte äußerliche Merkmale entwikelt, die Europiden sollen sich in den südwestlichen eurasischen Steppengebietrn entwickelt haben.
Dagegen sind die 300-400 Jahre Kolonialgeschichte zu kurz um genegtische Veränderungen deutlich sichtbar werden zu lassen.
2.leben die Nachkommen der meisten afrikanischstämmigen Sklaven ohnehin in tropschen oder subtropischen Gebieten und
3.Besteht aufgrund der Errungenschaften des Fortschritts weniger Selektionsdruck gegenüber der Natur, und ermöglicht dem Menschen aufgrund technischer Möglichkeitn ein komfortables Leben auch in lebensfeindlicheren Klimazonen.
Die Menschen im Nahen Osten und in Südeuropa haben übrigens durchaus die Möglichkeit mehr Melanin gegen die stärkere Sonneneinstrahung zu bilden als Mittel-oder Nordeuropäer.

 

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Da wird was anderes als die Schöpfungsgeschichte unterrichtet

@ralfi08

Hatten wir schon. Wurde nicht anerkannt

Oder diese Spezies hat Gott erschaffen, der dann wiederum die Menschen erschaffen hat... oder so ähnlich. Die Antwort darauf lautet dann sowieso 42

 

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Und denen stehen die Forengötter gegenüber