Viele angehende Lehrer bezweifeln die Evolutionslehre

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AW: Viele angehende Lehrer bezweifeln die Evolutionslehre

Zitat:
Zitat von bengurion
So viel ich weiss, hat Darwin auf dem Sterbebett seine Theorien schon wieder angezweifelt.

 

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Es gibt einige Beweise, die für Darwins Theorie sprechen - z. B. Knochenfunde von unsereren Vorfahren, oder Erbgutanalysen.
Für deine verworrenen Hirngespinste gibt es nicht einen einzigen Beweis.

Genauso, wie deine Entstehung einer reiner Zufall ist. Schaue ich auf meine eigene "Entstehungsgeschichte" (Begebenheiten im Leben meiner Eltern und Großeltern, ohne die es mich nicht geben würde), fällt es mir sehr schwer nicht an Zufall zu glauben.

 

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Du scherzt?

Wieso nicht?

 

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Butlar hat in einem Buch geschrieben, dass es viele Zweifel wegen den ungeklärten Sprüngen in der Menschheitsevolution gibt. Irgendwann in der Vergangenheit (ich hab die Zahlen gerade nicht im Kopf) sind Zivilisation und Fertigkeiten entstanden, die eigentlich nicht mit zufälligen Ereignissen zu erklären sind. Nach seiner These gab es einen weiteren Planeten im Sonnensystem, dort wo sich jetzt der Asteroidengürtel befindet, der von einer fortschrittlichen Kultur bevölkert war die die Erde besucht hat und genetische Veränderungen an den Bewohnern der Erde vollzogen hat.

Haben also vlt. Aliens unsere Entwicklung beeinflusst?

Für mich wäre das sogar wahrscheinlicher als das, was die Religonen seit Jahrtausenden den Menschen einzureden versucht.

Die Evolutionstheorie ist aber insgesamt, bis auf einige kleine unstreitbar vorhandene Lücken, die am meisten logische Erklärung. Irgendwann, da binn ich mir sicher, werden auch die Lücken der Theorie aufgefüllt werden.

Letztens habe ich zusätzlich mal eine Dokumentation gesehen, nach der 76% der Europäer von nur vier afrikanischen Frauen abstammen. Das ist anhand der Mitochondrien-DNA einwandfrei nachweisbar und entspricht auch schlüssig der Evolutionstheorie. Das die Evolutionstheorie, als wahrscheinlichste von allen Erklärungen, von einigen Lehren nicht anerkannt wird, ist für mich ein Anzeichen für einen Verfall unserer wissenbasierenden Gesellschaft. Manchmal denke ich, dass diese neue Religiosität quasi eine Gegenreaktion auf die steigende Angst vor dem Islam ist.

 

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Wenn Dich das Thema ernsthaft interessiert, lies' doch mal das da:
http://www.forum-grenzfragen.de/gre...elles/50455094440bd0401/50455094c11255f15.htm

Rupert Sheldrake hatte auch interessante Gedanken dazu.

 

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Mit Verlaub, aber bei Dir hab ich in diesem Thread immer das Gefühl, daß Du eine Leseschwierigkeit hast.

 

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Genau. Und seine Thesen bauten drauf auf, dass der Mensch gut sei. Stimmt aber nicht.
Komisch, ich denke, er hielt sich selbst für gut, wieso aber ruft er die Arbeiter zum Kampf auf? Naja, der Kerl hat sich wohl selbst nicht so ernst genommen, der andere mit D. auch nicht.

 

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Apropos Afrikaner. Die Evolutionstheorie behauptet ja, der Mensch würde aus Südafrika stammen, also schwarzer Abstammung. Soweit ich weiß, dominiert bei der Vererbung der Gene immer das Dunkelhäutige. Ich kenne einige Mischehen, also Mann schwarz und Frau weiß, oder auch umgekehrt. Und in beiden Familien waren die Kinder immer schwarz. Wie hießen nochmal diese Gesetz? Mendelsche so und so. Auf jeden Fall passt das mit der Evolutionstheorie nicht zusammen. Es sei denn man begründet dies mit einer Anomalie. Doch ist dies unglaubwürdig, und man muss diese Theorie noch kritischer betrachtet, als man es ohnehin schon tut.

 

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dequer bezweifelt die Evolutionstheorie... ;-)

 

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Ja und? Hab ja Argumente geliefert.