Viele angehende Lehrer bezweifeln die Evolutionslehre

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Das ist Dir nicht klar?
Dann denke doch mal über Deine Killerphrasen nach.

 

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Ich hab mit dem Papst nichts zu tun, und lese seine Enzykliken auch nicht. Ich hab die Bibel gelesen und kam dann für mich zu Schlussfolgerungen. Obwohl ich den Papst schätze, hat er nichts mit meiner Überzeugung zu tun.

Wie denn nun?

Aha, solange du noch bei Verstand bist, ist dann gut.

Ich kenne viele junge Moslems, die ohne diesen Familiendruck längst zum Christentum konvertiert wären.

Hm, Du bist noch Christ, aber Du meinst, dass Maria ... gemacht hat und Jesus gar nicht Gottes Sohn war, obwohl das sehr oft im NT erwähnt wird? Das musst Du uns nochmal erklären.

Ja, ich bin ein böser Christ.

Wie, Du bleibst als Jude im Untergrund weiterhin in Deiner katholischen Gemeinde, obwohl Du gerne abhauen würdest?

 

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Da ich noch nie in den Armen der Kirche lag, brauche ich auch nicht zurückzukehren.

 

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Ossi?

Dann kriegen wir doch. Du weißt ja, Marx hat nur Sch... behauptet.

 

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Warum sollte Darwin Recht haben? Warum glaubt ein Mensch eher an einen Urknall, statt an einer Existenz Gottes? So viel ich weiss, hat Darwin auf dem Sterbebett seine Theorien schon wieder angezweifelt. Inzwischen werden es auch immer mehr Wissenschaftler, die keiner Religion angehören, dass Darwin nicht Recht hatte.
Interessant, wie man einen einzigen Menschen mit einer nicht bewiesenen Theorie mehr Glauben schenken kann, als dass die Schöpfung letztendlich doch von Gott erschaffen worden ist. Wenn ein Atheist meint, dass beide Theorien anzuweifeln sind, kann ich das abnehmen. Aber einzig und allein Darwins Theorie Glauben schenken, ist doch irgendwie auch nicht glaubwürdig.
Nichts ist zufällig.

 

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Ein abenteuerlicher Gegensatz, der hier konstruiert wird. Nicht jeder, der nicht an einen Gott glaubt, muss automatisch an den Urknall glauben.
Diese Sache mit Gott ist aber erklärtermaßen eine Glaubenssache. Daneben gibt es eben eine naturwissenschaftliche Betrachtung der Welt - da gibt es Plausibilitäten, Beweise, Erkenntnisse. Das ist deutlich mehr als Glauben.

Quelle?

Quelle?

Vielleicht meinst du diese Kreatonisten - nur hat das eben NICHTS mit Wissenschaft zu tun, sondern es handelt sich um reine Ideologie.

Das ist ja nun grober Unfug! Das beginnt mit der Behauptung Darwins Lehre sei eine "nicht bewiesene Theorie" (im gleichem Atemzug wird aber von der "Schöpfung" geschrieben, der der Vorwurf nicht bewiesen zu sein, gar nicht gemacht wird.
Es gibt weitaus mehr Belege, die für Darwin sprechen, als für irgendeine "Schöpfung". Darwin ist nicht einfach eine Alternative zu einem Glauben. Das eine ist Wissenschaft, das andere ist Glauben!

Es gibt jede Menge Zufälle. Es gibt keine Vorherbestimmung.

 

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Wie kommst Du da drauf. Sein "Kapital" stimmt von A-Z. Das zweifelt nicht mal das Kapital selbst an...

Gescheitert ist die diktatorisch stalinistische Ideologie.

 

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So war das, nicht wahr dequer?

***


Die Schöpfung

Das 1. Buch Mose beginnt mit der Schöpfung der Welt durch Gott in sechs Tagen.

1. Das Licht und der Tag werden geschaffen.
2. Das Himmelsgewölbe wird errichtet.
3. Land und Wasser werden getrennt, und Pflanzen werden erschaffen.
4. Himmelskörper werden ans Himmelsgewölbe gebracht.
5. Meerestiere und Vögel werden erschaffen.
6. Landtiere und zuletzt die Menschen werden erschaffen, weiblich und männlich.
7. Sabbat: Gott ruht. Somit erschafft/erfindet er die Ruhe.


http://de.wikipedia.org/wiki/1._Buch_Mose

 

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Eine Wissenschaft, die nicht beweisbar ist- bis heute!!!

Ich glaube nicht an Zufälle. Wie kann die Entstehung der Erde, der Tier , der Natur und auch der Menschen Zufall sein?