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Konsumklima: Haushalte werden wieder kauffreudiger

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 25. Mai 2007.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Nürnberg – Die Konjunkturerwartungen verzeichnen im Mai einen weiteren historischen Höchststand. Weil die Einkommenserwartungen steigen, legte auch die Anschaffungsneigung wieder zu. Damit erholt sich die Bereitschaft der Privathaushalte, Geld auszugeben, von der Erhöhung der Mehrwertsteuer zu Beginn des Jahres weiter.

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  2. NURadio

    NURadio Gold Member

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    AW: Konsumklima: Haushalte werden wieder kauffreudiger

    Stimmung ... aha ... Wo bleibt das Konfetti?

    Komisch nur, dass das Statistische Bundesamt Monat für Monat Rückgänge beim Konsum feststellt. :rolleyes: Darüber können auch keine klimabedingten Höchststände bei gefühlten Erwartungen von wem auch immer hinwegtäuschen.

    Quelle: destatis

    Quelle: destatis
     
  3. dhadkan

    dhadkan Senior Member

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    AW: Konsumklima: Haushalte werden wieder kauffreudiger

    wer ist da kaufreudig!? kinderarmut Arbeitlosigkeit,Hungerlohn,steigende Energiekosten.Privatinsolvenzen steigend.!klar träumt weiter Statistische Bundesamt ...
     
  4. NURadio

    NURadio Gold Member

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    AW: Konsumklima: Haushalte werden wieder kauffreudiger

    Nicht das Statistische Bundesamt träumt, sondern die GfK. Destatis widerlegt die Fantasieergebnisse der GfK mit handfesten Zahlen. Also auf die richtigen Säue schimpfen.
     
  5. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    AW: Konsumklima: Haushalte werden wieder kauffreudiger

    Die Preise für die Lebenshaltung sind ja auch um bis zu 20% gestiegen.

    Einen Kaufrausch gibts nicht die Einnamen sind gestiegen (wegen der Preiserhöhungen
     
  6. Berliner

    Berliner Lexikon

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    AW: Konsumklima: Haushalte werden wieder kauffreudiger

    Totale Phantastereien.

    Gerade erst wird ein dauerhafter Spritpreis von 1,60 Euro prognostiziert (nicht wegen Steuererhöhungen :D), steigt "Zeitarbeit" mit Stundenlöhnen von 3,50 Euro (ich kenne einen solchen Fall eines Deutschen..kein Weißrusse) zur "Jobbeschaffung" Nr.1 in Deutschland auf, da kommt so eine dumme GfK Studie.
     
  7. Dennis100

    Dennis100 Silber Member

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    AW: Konsumklima: Haushalte werden wieder kauffreudiger

    Ihr dürft aber nicht von den paar H4lern und Niedriglohnabreitern ausgehen. Im großen und ganzen geht es der Deutschen Bevölkerung schon gut und sie kauft auch wieder kräftig ein. Auch wenn das nicht in das Weltbild mancher hier passt! Ich kenne selbst einige Angestellte verschiedener Firmen, die bestätigen, dass sie so viel Aufträge wie schon lange nicht mehr haben und händeringend gut ausgebildete Fachkräfte suchen. Das Problem sind halt die Leute, die nur eine geringe Ausbildung haben. An denen geht der Aufschwung in der tat größtenteils vorbei. Aber sie sind nicht in der Mehrheit.
     
  8. IGLDE

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    AW: Konsumklima: Haushalte werden wieder kauffreudiger

    Meine Zahlen sind auch in dieser Studie mit drin. Ich bin schon seit Jahren daran beteidigt. Warum sollte ich der GFK falsche Zahlen über mein Kaufverhalten übermitteln.

    bye Opa:winken:
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. Mai 2007
  9. NURadio

    NURadio Gold Member

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    AW: Konsumklima: Haushalte werden wieder kauffreudiger

    Deine Zahlen hat ja auch keiner kritisiert, sondern das Ergebnis der GfK-Studien, die wie der Name schon sagt, klimatische Zustände messen und für allgemeingültig erklären. Und das kann mich nicht überzeugen, wenn ich daneben die verifizierten Zahlen des Statistischen Bundesamtes über tatsächliche Käufe der Menschen lese. Dann passen die Prognosen einfach nicht zu den Ergebnissen.
     
  10. Berliner

    Berliner Lexikon

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    AW: Konsumklima: Haushalte werden wieder kauffreudiger

    Ja dann darfst du aber an paar Firmen auch nicht den Aufschwung festmachen. Natürlich gibt es diverse, vor allem im Maschinenbau, spezialisierte Firmen, die massig neue Aufträge haben und händeringend Leute suchen. Aber das sind Nischen.

    Und "ein paar" Niedriglohnarbeiter.....bei der Bundesagentur führt "Zeitarbeit" die Zahl der offenen Stellen mit riesigem Vorsprung an. Danach kommt lange nix und dann folgen Spitzenjobs wie "Lagerarbeiter", "Landschaftspfleger" und "Aushilfen", wo man netto am Ende weniger als mit HartzIV hat. Nun kann man ja sagen..nimmt man eben 2 Jobs. Dumm nur, wenn der 1.000 Euro brutto Job schon 40 Stunden/Woche geht.