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-> DVB-T in Österreich

Dieses Thema im Forum "Digital TV über die Hausantenne (DVB-T/DVB-T2)" wurde erstellt von Zodac, 21. August 2004.

  1. kleeklee

    kleeklee Silber Member

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    AW: -> DVB-T in Österreich

    Das ist ein großes Geheimnis,
    ich vermute mal:
    ORF1/2 per DVB-T Mpeg2 ca. 2,3-2,8Mbit/Sec.
     
  2. kleeklee

    kleeklee Silber Member

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    AW: -> DVB-T in Österreich

    Vielen Dank für die Aufmerksamkeit, es ist ein Dilemma, mit welchen gängigen Begriff könnte eine Block-ZF-Verteilung noch umschrieben werden. Multischalter Verteilung? wo sind die Kreativen?

    Zitat aus Wikipedia: "Die Begriffsbildung gilt als ein wesentlicher Bestandteil des wissenschaftlichen Arbeitens".
    Ref: http://de.wikipedia.org/wiki/Begriffsbildung
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. Mai 2007
  3. kleeklee

    kleeklee Silber Member

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    AW: -> DVB-T in Österreich

    DVB-T kann ganz wunderbar per Einkabelsystem Verkabelung übertragen werden, genaugenommen erfüllt jedes DVB-T Antennenkabel (auch ohne Sat / DVB-C) bereits alle Atribute um als Einkabelsystem zu gelten.


    Irgendwie habe ich den Verdacht, die allermeisten hier haben von den elementarsten Grundbegriffen keine Ahnung, und würfeln alles blind durcheinander.

    Begriffsbestimmung:
    DVB-C DVB-S DVB-T sind Übertragungsarten, Übertragungsnormen,
    Unicable (Einkabelmatrix), Block-ZF-Verteilung, Einkabelsystem sind HF-Signal Verteilsysteme in einer Gebäudeverkabelung.
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. Mai 2007
  4. marc1974

    marc1974 Junior Member

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    AW: -> DVB-T in Österreich

    Da wären wir gleich beim nächsten Thema.
    Dieser Artikel beschreibt eigentlich die Vorteile von DVB-T. An einigen (nicht an allen) Stellen wurde das Kürzel durch "DVB-T2" ersetzt; dann steht da noch was von MPEG-4. Außerdem unterstellst du eine gegenüber DVB-T verbesserte "Datenbandbreite".
    Die Realität sieht freilich anders aus: DVB-T2 ist kein Standard, sondern wird - vielleicht - 2009 zu einem Standard. Oder eben auch nicht; Ankündigungen hat es ja schließlich schon viele gegeben.
    Zu der verbesserten "Datenbandbreite": DVB-T2 wird höchstwahrscheinlich genau wie DVB-T auf OFDM aufsetzen. Um die Bitrate zu erhöhen muss man die Parameter ändern (was bei DVB-T auch geht und auch gemacht wird) oder Techniken wie MIMO (Multiple In, Multiple Out) verwenden - womit mindestens zwei Empfangsantennen notwendig werden.

    Dein Link im DVB-T - Artikel lautet "SAT-Einkabelsysteme als Alternative zu DVB-T".
    Und ich sehe gerade, dass sich dort auch ein Link "DVB-T2, der Nachfolgestandard" befindet. Wie ich oben schon schrieb: Es WIRD VIELLEICHT IRGENDWANN ein Standard. Heute ist es keiner.
     
  5. kleeklee

    kleeklee Silber Member

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    AW: -> DVB-T in Österreich

    Dem kann ich nicht ganz folgen, am wesentlichste wird wohl eine Datenbandbreite durch den generellen Einsatz von Mpeg4 anstatt Mpeg2 in DVB-T2 gewinnen, Einige Länder verwenden Mpeg4 auch für DVB-T1, nur im wesentlichen ist DVB-T1 in Kerneuropa heute durch Hardware auf Mpeg2 zementiert.

    Bitte ran an die Tastatur und in Wikipedia dein Wissen bezüglich OFDM usw. einbringen, dein Wissen ist wertvoll, hilf mit den Artikel zu verbessern.
    http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=DVB-T2&action=edit

    Danke für den Hinweis, ist bereits entfernt.
    Ich muss zugeben durch eine Diskussion hier im Digitalfernsehen Forum sind mir einige Dinge in Bezug auf Verkabelungstechnik (Einkabelsystem ist ein Verteilsystem) klar geworden, für einen Empfang lediglich einer SAT Ebene fehlt also noch ein Name, H104 Technik? vielleicht.

    SAT Focus Empfang
    SAT Essenz Empfang
    SAT Einstein Empfang
    SAT Extraktions Verfahren

    Bei DVB-C wird eine Reduktion auf ein Individuelles Empfangs- Buket ganz selbstverständlich angewandt,

    Daher vielleicht "SAT-Buket-Empfang"
    Oder sollte es auf Einkabelsystem belassen werden:

    Zitat aus Wikipedia: Einkabelsystem:
    Ein Einkabelsystem ist ein Verfahren im Antennenanlagenbau, bei dem durch Verzicht auf eine DC-Fernspeisung und DiSEqC-Steuersignale, ein HF-Signal im Frequenzbereich von 5-2250 MHz linear an mehrere Teilnehmer einer Gemeinschaftsrundfunkempfangsanlage verteilt werden kann. Je nachdem, wo sich der Kulturkreis der Gemeinschaftsanlage bewegt, werden lediglich die als wichtig angesehenen Transponder, Programme, über ein beliebig strukturiertes Breitbandkabelnetz einer Wohnanlage verteilt. Ein Einkabelsystem fasst verschiedenste Rundfunk-Übertragungsverfahren wie herkömmlichen PAL Rundfunk, UKW, Internet per TV-Kabel, DVB-C, """"""" DVB-T """""", DVB-S, DVB-S2 in einem Frequenzband zusammen, das linear (als gesamtes) übertragen wird. Der Konsument entscheidet diskriminierungsfrei [1] an der Antennendose, welche Signale """""""verschiedener Rundfunk-Übertragungsverfahren"""""" und Interaktive Dienste er tatsächlich nützt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. Mai 2007
  6. -Blockmaster-

    -Blockmaster- Wasserfall

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    AW: -> DVB-T in Österreich

    Den Stuss würde ich schon mal aus dem Wiki Beitrag löschen.
     
  7. kleeklee

    kleeklee Silber Member

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    AW: -> DVB-T in Österreich

    Dass DVB-T Signale per Einkabelsystem übertragen werden können, dass ein Bürger dann an der Antennedose eine Freie Wahl des Empfangsweges hat findest du also als Stuss, hört hört.
    Na gut, so manche mögen mit einer freien Wahl so ihre Probleme haben.

    Interessant wäre es zu wissen in wie-vielen Haushalten an einer Antennendose neben einem Kabel TV Signal auch noch ein DVB-T Signal ansteht.
    Technisch ist solches ja kein Problem, außer natürlich bei ausgedehnten Antennenanlagen wo sich niemand um eine Breitbandverteilung mit UHF Signalen (warum wohl) bemüht.
    Paradox, Wir fliegen auf den Mond, schaffen es aber angeblich nicht ein Breitbandiges HF Signal über eine Distanz von vielleicht zweihundert Meter einer Wohnanlage zu verteilen, dabei liefert eine Industrie längst taugliche Technik http://www.spaun.de/html/gbv_3809_u.html .
    Die Berufsverbände der Rundfunk und Videoelektroniker sowie Gebäudeplaner träumt mit Historischen Textbaustein Ausschreibungstexten vor sich hin.
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. Mai 2007
  8. orf-fan

    orf-fan Gold Member

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    AW: -> DVB-T in Österreich


    wieso sind auflösung und datenrate ein geheimnis? das kann man doch relativ leicht messen wenn man das empfängt.
     
  9. Terranus

    Terranus Moderator Premium

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    AW: -> DVB-T in Österreich

    eben, da gibt's rein gar keine Geheimnisse. Da das Zeug völlig unverschlüsselt ist, kann das jeder mit ein wenig Ahnung bis zum T Z analysieren. Ich habe hier leider keine stabile Empfangsmöglichkeit des ORS Muxes, aber wenn ich mal wieder in der Gegend bin werd ichs testen.

    Heute sind ein bißchen angehobene Bedingungen, aber der K65 packt es zur Dekodierung dann doch nicht ganz.
     
  10. orf-fan

    orf-fan Gold Member

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    AW: -> DVB-T in Österreich

    wo, in der fränkischen schweiz vielleicht? geht k65 so weit?