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Fall des Postmonopols - Postboten an der Armutsgrenze

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von amsp2, 18. Mai 2007.

  1. amsp2

    amsp2 Wasserfall

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    Schöne neue Privatwirtschaft, davon das die Postzustellung unzuverlässiger und unberechenbarer wird ganz zu schweigen.
     
  2. Rockabye

    Rockabye Foren-Gott

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    AW: Fall des Postmonopols - Postboten an der Armutsgrenze



    Hat sich eigentlich überhaupt jemand an der bisherigen Monopolstellung der Post gestört und eine Liberalisierung des Marktes vermisst?

    OK, die Chefs der Unternehmen die nun Gewinne erwirtschaften weil sie ihre Mitarbeiter für Dumpinglöhne Briefe austragen lassen freuen sich natürlich, aber was hat denn der Normal-Bürger davon?


    Das ist doch genauso ein Reinfall wie die Liberalisierung des Strommarktes.
     
  3. IGLDE

    IGLDE Talk-König

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    AW: Fall des Postmonopols - Postboten an der Armutsgrenze

    Ich hab schon öfters meinen Sromanbieter gewechselt.Ob ich nun bei Vattenfall
    jählich 700€ Euro zahle oder ich suche mir einen billigen Anbieter.Der ist schon für jährlich 582€ zu haben.

    bye Opa:winken:
     
    Zuletzt bearbeitet: 18. Mai 2007
  4. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    AW: Fall des Postmonopols - Postboten an der Armutsgrenze

    Das ist bei einer so hohen Stromrechnung auch noch möglich, bei einem "normalen" Stromverbauch sind die angeblich billigsten meist die teuersten.

    Wenn das Briefmonopol fällt, wird das auch kaum Vorteile bringen. Im Gegenteil, oft kommen dann die Briefe nicht an weil die Briefboten dann nicht ins Haus kommen da sie keinen Schlüssel haben. (Das hat hier nur die Post)

    Gruß Gorcon
     
  5. solid2000

    solid2000 Lexikon

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    AW: Fall des Postmonopols - Postboten an der Armutsgrenze

    Wo hast du hingewechselt? Nuon?
     
  6. Don Pasquale

    Don Pasquale Senior Member

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    AW: Fall des Postmonopols - Postboten an der Armutsgrenze

    Was muss man eigentlich studiert haben, um Postbote zu werden?
    Warum sollte ein Postbote mehr verdienen als eine Friseuse, die
    hat immerhin was gelernt?
     
  7. amsp2

    amsp2 Wasserfall

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    AW: Fall des Postmonopols - Postboten an der Armutsgrenze

    Die Zustellung wird auf jedenfall ein Lotteriespiel, sieht man doch bereits an Paketen.
     
  8. usul

    usul Institution

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    AW: Fall des Postmonopols - Postboten an der Armutsgrenze

    Sollte ich jetzt ein schlechtes Gewissen haben wenn ich dem Postboten kein Trinkgeld gebe wenn er mit meine Briefe überreicht?
    BTW: Friseusen bekommen Trinkgeld (Nicht das ich den geringen Lohn hier gutheisse).

    Und wenn man trotz Vollbeschäftigung auf Staatliche Unterstützung angewiesen ist, dann läuft was falsch (Und zwar beim Arbeitgeber).
    Verdient die Post nicht genug um die Arbeitnehmer zu bezahlen, dann sollen sie die Firma dicht machen. Jedes andere unternehmen macht auch zu wenn sie nicht genug erwirtschaften um die Arbeitnehmer bezahlen zu können.

    cu
    usul
     
    Zuletzt bearbeitet: 18. Mai 2007
  9. Rockabye

    Rockabye Foren-Gott

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    AW: Fall des Postmonopols - Postboten an der Armutsgrenze



    mmh also ich weiß nicht ob du's richtig mitbekommen hast, aber bei der Deutschen Post werden "normale" Löhne gezahlt. Die Hungerlöhne werden bei den privaten Konkurrenten gezahlt.
     
  10. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

    AW: Fall des Postmonopols - Postboten an der Armutsgrenze

    Der Fall des Briefmonopols ist für mich unnötig.

    Bis auf die fehlende Linux Unterstptzung bei stampit habe ich keine bedenken bei der Post Briefe zu verschicken.

    Vor allem wenn man mal das andere Monopol anguckt. Was hat sich geändert wo das Paket Monopol geendet ist?
    Was hat der Kunde nun für alternativen?
    Sind Hermes, GLS, DPD und co so viel besser und günstiger als die DHL?
    Haben die Kunden dadurch wirklich besseren service und co bekommen?