Nostalgische Schwärmereien: Mein erster Computer

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AW: Nostalgische Schwärmereien: Mein erster Computer

Meine erste Kiste war ein IBM PS/2 Model 30: http://www.computermuseum-muenchen.de/computer/ibm/ps8530.html

Hatte 640 kB RAM, 20 MB HDD, 3,5" FDD-Laufwerk mit 720 kB und MCGA-Grafik mit maximal 256 Farben bei 320x200 Pixel... Alternativ in Spielen CGA mit vier Farben (weiß, schwarz, rosa und ?blau?)...

Lief erst mit MS-DOS 3.3, später sogar mit 6.2, wobei dann das OS ein Viertel der Festplatte eingenommen hat - also fast wie heute...

Danach folgen ein AMD DX/4 100, diverse Pentiums und heute ist es ein AMD64 3000+, sowie ein Notebook...

War schon eine spannende Zeit mit der IBM-Kiste...

 

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Japp, genau. Ich hatte die Software damals auf Zeitschriften mit CD platziert. Wenn ich mich noch genau erinnere, haben auch tatsächlich 12 Leute die Shareware registriert.

Hätte ich mal etwas früher machen sollen, denn das Programm hatte ich schon ein paar Jahre zuvor für mich selber geschrieben.

Vor den Shareware-CDs gab es übrigens ein paar große Firmen, die Shareware-Titel auf Disketten verkauft haben -- unregistrierte Versionen selbstverständlich. Mir fallen da so Pearl Agency und CDV als die großen Shareware-Händler ein.
Interessant, dass beide die Kurve noch gekriegt haben. Pearl vertickt Ramsch für Nerds, CDV versucht sich als Spiele-Publisher.

Gag

 

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das lustige ist ja, daß der 486er DX4 mit 100 Mhz in etwa genauso schnell war, wie der PENTIUM mit 60 Mhz. ich kann mich da noch ein einen test von WING COMMANDER 3 (oder wars 4 ?) in der PLAY TIME erinnern, da gabs nen kasten, wo drin stand, wo drauf das spiel wie gut läuft und waren der 486 DX4 100 Mhz und der PENTIUM 60 Mhz gleichauf.

 

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Das liegt schlicht und einfach an der PENTIUM neue Archtektur und neue Befehlssätze hatte. So konnte er eben mit weniger "Power" trotzdem mehr Berechnungen parallel ausführen. Immerhin hat man damit das Zeitalter der 586er eingeläutet, wobei für die 5 das Wort Pentium steht.

 

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Außerdem waren die DX2/4-Prozessoren in der 486er-Reihe die ersten, die unterschiedliche interne und externe Taktraten verwendet haben. Bis zum 80486 DX 50 MHz lief praktisch die gesamte Architektur auf den vollen 50 Hz, was bei diesen Prozessoren immer wieder gerne zum Hitzetod der externen Komponenten geführt hat.

Der 486 DX2-66 war dann der erste Prozessor, der intern auf 66 MHz lief, aber der Bus nur auf 33 MHz. Unterm Strich waren Rechner mit dieser Konstellation etwas langsamer als die reinen DX50.

Gag

 

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ich weiß...trotzdem ist es lustig. vor allem, wenn man bedenkt, daß die 486 DX 4 billiger waren als die PENTIUMs. ein 133Mhz 486 DX 4 war sogar schneller als mein PENTIUM mit 60 Mhz.

aber einen schnelleren 486er gabs dann glaube ich nicht mehr !?

 

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Amiga 500 mit Monitor und Epson Nadel-Drucker.

Später habe ich den noch mit 512 kb RAM erweitert und sagenhafte 1 MB RAM gehabt. Leider konnte ich mir nie ein 20 MB Festplatte leisten, das war immer mein Traum. Aber auch ohne die hatte ich viel Spass mit dem Amiga.

 

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mein erster drucker war einer von COMMODORE. welcher genau, weiß ich nicht mehr. dann hatte ich einen EPSON LQ-400, den hab ich auch heute noch. wenn in den ganzen jahren die tintenstrahldrucker, von denen ich mehrere hatte, schlapp machten, dann hat dieser alte nadeldrucker mir immer treue dienste geleistet. aber heute steht er nur noch im keller. aber wer weiß...vielleicht brauche ich ihn ja doch nochmal !?

 

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Welcher Epson-Drucker war das noch gleich, der von Robotron in der damaligen DDR gefertigt wurde?

 

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auf meinem steht hinten drauf, daß er irgendwo in asien gefertigt wurde. nichtsdestotrotz ein grundsolides gerät. der geht heute noch.