Jugendlich vergewaltigen Kinder

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AW: Jugendlich vergewaltigen Kinder

Ja, wenn man im Kuhstall steht, hat man den Eindruck, das es eine Fliegenplage gibt. Deshalb aber das ganze Dorf mit Pestiziden zu besprühen wäre eher falsch. Mal im übertragenen Sinne.

 

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Wenn Du meinst, wir hätten hier keine Probleme, lade ich dich gerne mal auf ein Wochenden hierhin ein. Wir machen dann einen gemütlichen Tripp durch einige Stadteile von Duisburg, Dortmund, Essen, Bochum und als krönenden Abschluss durch Gelsenkirchen und dann können wir gerne nochmal darüber reden, ob wir hier keine Probleme haben.

 

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Also er sollte seine Meinung schon äußern dürfen, auch wenn sie Dir nicht gefällt. Noch sind das ja unsere demokratischen Spielregeln.
In diesem völlig aus dem Ruder laufenden Thread wird wirklich sehr emotionell argumentiert. Es scheint sehr schwer zu sein, sachlich mit dem Thema umzugehen, dabei gibt es doch Fakten genug.

 

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Deswegen reagiere ich auf son Quark gar nicht mehr

 

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Klar darf er seine Meinung sagen, dürfte er das nicht hätte ich seinen Beitrag gemeldet und dafür gesorgt das er gelöscht wird......

 

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na,ob die das ertragen können ? Ich meine das wäre ja ein ankommen in der Realität ,hmmmmm

 

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Besser als doch noch anfangen weitere Fliegen anzulocken oder ihnen Anreize zu schaffen sich noch richtig schön zu vermehren, ist es auf alle Fälle!

 

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Gorcon, auch wenn Du in einer friedlichen, problemlosen Zone wohnst, heißt das ja nicht, daß es um Dich herum nicht Ecken gibt, in denen die Welt eben nicht mehr in Ordnung ist. Davor kannst Du zwar die Augen verschließen, aber die Probleme werden dadurch nicht negiert. Es sei denn, Du bist Einzelkind mit Waldorf-Schule und läufst mit rosaroter Brille in Birkenstock-Schuhen durch die Landschaft. Vielleicht ist auch was wahres dran: was man nicht sehen will, das gibt es eben nicht. Und wenn doch, dann schreie ich, bis es weg ist.

 

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Eben nicht. Es besteht kein direkter kausaler Zusammenhang zwischen dem Migrationshintergrund und der Kriminalität. Das ist der Punkt, den viele gerne übersehen.
Die o.g. Personen sind nicht kriminell, weil sie Ausländer sind. Sie sind kriminell, weil sie aus einer gesellschaftlichen Gruppe stammen, die sich von der übrigen Gesellschaft abgegrenzt hat.
Diese Ghettoisierung hat man übrigens auch in anderen Gegenden durch sozial Schwache, die keinen "Migrationshintergrund" haben.

Ja, die Kriminalitätsstatistik weist eine auffällig hohe Rate bei Ausländern aus. Das ist richtig. Aber es besteht eben kein direkter Zusammenhang. Deshalb halte ich es gefährlich, dieses Merkmal zu erwähnen.
Die Zusammenhänge sind viel zu komplex, als dass man sie auf Ausländer=kriminell reduzieren könnte.

Das kommt der Sache schon näher. "Normale" Deutsche -- ich hab schon verstanden, warum du die Anführungszeichen gesetzt hast -- können aber andere Probleme haben, die letztlich in einem ähnlichen Fiasko enden. Ein Langszeitarbeitsloser in einer Plattenbausiedlung kann ähnliche Umstände rutschen.

Es gibt zumindest keine, die eindeutig auf einen kausalen Zusammenhang zur Herkunft der Täter hinweist. Siehe Elias M. Unabhängig davon, dass es vermutlich keine ausländerfeindlich motivierte Tat war, waren hier die besoffenen Täter Deutsche.

Sobald du in irgendeiner Weise eine Ghettoisierung zulässt, wirst du dort auch diese sozialen Problemfälle bzw. Problemgruppen haben. Und das sind in vielen westdeutschen Großstädten oft Zugewanderte, in ehemaligen Industriestädten mit hoher Arbeitslosigkeit findest du in ähnlichem Maße auch einheimische, die zu diesem sozialen Bodensatz zählen.

Die Logik bzw. das Muster steckt in der Integration. Ein deutscher Langzeitarbeitsloser ist unter bestimmten Umständen genauso wenig in die Gesellschaft integriert, wie ein Ausländer, der nicht aus seinem "little Istanbul" nicht herauskommt.

Hinzu kommt noch, dass aus dem Ausland oft auch dort gescheiterte Existenzen einreisen und hier dann genauso wenig Erfolg haben. Aber das ist kein deutsches Phänomen: Das hast du in anderen Ländern genauso. Überall gibt es einen gewissen Prozentsatz Einwanderer, die sich in ihrer Wahlheimat in einer Weise aufführen, wie sie es daheim nicht tun würden.

Naja, ist jetzt vielleicht das falsche Beispiel, aber man schaue nur mal an den "Ballermann" auf Malle, wenn man sehen möchte, wie sich Deutsche im Ausland benehmen. Es fehlt einfach an Respekt.

Nur dieses Problem bekommt man nicht dadurch in den Griff, indem man Ausländern prinzipiell einen Stempel aufdrückt.

Gag

PS. Als ich neulich mal wieder Taxi gefahren bin, hat der griechische Fahrer mehr über die Ausländer hier in Deutschland geschimpft, als so mancher Einheimischer.

 

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das lustige an dem Forum hier ist das man die übelste linke Hetze und Ausfälle zig mal melden konnte ohne das was passiert oder zensiert wurde