Sa: Grand Prix des Schreckens

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AW: Sa: Grand Prix des Schreckens

was hat das mit kaltem krieg zu tun..??? eine veranstaltung, die von uns zu einem viertel finanziert wird, und nur noch dazu dient, daß sich viele in und aus osteuropa die hände reiben können, weil sie da mal die möglichkeit haben den großen 4 in europa zu zeigen, was sie von denen wirklich halten, und da auszusteigen, ist kein kalter krieg sondern die richtige antwort von deutschland..!

sollen die doch zusehen, wie sie den grand prix finanziert kriegen, wenn die großen 4 raus sind..!


und dein "europa wächst zusammen" - gedöse ist nur das, was die politiker wollen, nämlich leute, die leicht beeinflussbar und steuerbar sind (wie dich) für ihre europa-sache zu gewinnen...daß es denen aber nicht um ein vereintes europa sondern nur um macht in der welt und um kohle geht, sehen leute wie du leider nicht..!

 

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Woher willst du das denn wissen? Dass Deutschland einer der vier größten Beitragszahler ist, heißt noch lange nicht, dass die ARD satte 25% des ESC bezahlt. Jedes (!) teilnehmende Land zahlt einen bestimmten Beitrag. Deshalb steigen ja auch immer mal wieder kleine Nationen aus, weil sie's sich finanziell nicht leisten können.

Und allein 55% der Kosten werden übrigens vom Gastgeber übernommen. So war's jedenfalls 2005 (Quelle).

 

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das hat doch sogar der urban live erwähnt: "weil dtl. eines der 4 großen länder ist, das den grand prix finanziert, sind wir direkt qualifiziert..."

nicht gehört oder schon vergessen..??

außerdem, ließ dir noch mal dein geschriebenes durch...ist ziemlicher quark dabei.."steigen ja auch immer mal wieder kleine Nationen aus, weil sie's sich finanziell nicht leisten können." also haben laut dir..mini-möchtegern-unabhängig-sein-staaten wie moldawien, armenien oder montenegro dieses jahr genug geld gehabt..um den grand prix mitzufinanzieren..? (kein weiterer kommentar erforderlich)

 

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Weniger Kalter Krieg als Bockiges Kind ("Wir sind mit unserem Ergebnis nicht zufrieden, also lehnen wir es pauschal ab").

Da könnte man ja gleich einen Kaufpreis pro Platz machen und wer es sich leisten kann, kauft sich den ersten Platz einfach. Die Chancen stünden für Deutschland nicht schlecht, immerhin zahlt man ja auch jetzt schon dafür.

Es ist davon auszugehen, dass jeder was zahlt, die deutlich größten westeuropäischen Länder aber mehr, als z.B. kleinere westeuropäische Länder. Eine finanzielle Beteiligung sollte aber keinen Einfluss aufs Ergebnis haben.

Es ist übrigens mal wieder schon anzusehen, wie verlogen man bei BILD ist.
Noch letzte Woche hypt man den Superstar in den Himmel (ihr wisst schon, dort wo Oberflächlichkeit alles und Musikalität nicht das entscheidende Kriterium ist) und diese Woche spricht man von "Millionen Deutschen", die nicht verstehen, dass "unsere" gute Leistung nicht gewürdigt wird.

 

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Was ist das denn für ein Blödsinn? Bevor sowas kommt, sollte man diese Show gar nicht mehr machen. Das versteht der "normale" Betrachter doch nicht!!

und außerdem wird sich die "Telekommunikationsmafia" bestimmt dagegen wehren. Die haben ja in allen Ländern Millionenverluste!!!
Ich glaubs nicht!

 

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Dann hat er sich entweder missverständlich ausgedrückt, oder du hast ihn absichtlich missverstanden. Ich sag's gerne noch mal: Dass wir einer der 4 größten Beitragszahler sind, heißt noch lange nicht, dass die anderen keine Beiträge zahlen. Kannst ja gerne noch mal bei Peter Urban nachfragen...

Ach Gottchen... Natürlich zahlen die kleinen Nationen weniger als die großen, das hatten wir doch schon. Es kommt natürlich auch drauf an, wie wichtig einem Sender die Teilnahme am ESC ist, und den meisten Osteuropäern ist es (aus verständlichen Gründen) zzt. ziemlich wichtig. Es gibt übrigens Gerüchte, dass z.B. Malta, Andorra, Dänemark und Holland nächstes Jahr aussetzen wollen.

 

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...wer die Musik bezahlt, bestimmt!

 

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Big Band bestellt und einen Leierkastenvortrag erhalten, na das war eine Feier.

 

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ohhh ihr armen armen deutschen

 

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ich finde die Sache mit zwei Halbfinalen nicht schlecht und vorallem dass nur die Länder jeweils mitstimmen dürfen, die im jeweiligen Wettbewerb dabei sind.