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Demonstration in Köln-Ehrenfeld-ein zweites Pankow-Heinersdorf?

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von frundsi, 14. Mai 2007.

  1. frundsi

    frundsi Neuling

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    Hallo,
    so wie es ausschaut, wird die Großmoschee in Köln - Ehrenfeld auf dem
    DITB Gelände gebaut.
    Die 28.000 Unterschriften Kölner Bürger von OB Schramma als
    nicht bindend betrachtet.
    Nun will man raus auf die Straße und dem Ärger Luft machen-
    eine öffentliche Demonstration, ähnlich wie in Berlin-Heinersdorf ist im GESPRÄCH.
    Diese Demonstration, Ausdruck bürgerlichen Protests und Grundrecht in einer Demokratie, soll öffentlich die Skepsis und den Widerspruch für alle Menschen in der BRD deutlich machen.

    Letzte Samstag sprach ein Ehrenfelder Bürger folgenden Satz:
    Wenn die Politik ihren Bürgern nicht mehr traut, verdient sie auch das Vertrauen seiner
    Bürger nicht.

    Mehr Infos unter:
    http://www.pro-koeln-online.de/

    Also ich halte diese Demo für wenig aussichtsreich (siehe Heinersdorf)
     
  2. frundsi

    frundsi Neuling

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    AW: Demonstration in Köln-Ehrenfeld-ein zweites Pankow-Heinersdorf?

    Rein rechtlich darf man auch gegen eine Großmoschee demonstrieren-
    aber macht das Sinn?

    In Heinersdorf hats doch auch nichts gebracht.
     
  3. duddelbacke

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    AW: Demonstration in Köln-Ehrenfeld-ein zweites Pankow-Heinersdorf?

    Ich bin auch gegen den Bau weiterer Moscheen.
    Aber auch ich glaube das eine demo in diesem Land nichts bringt und man
    mittlerweile hier alles über sich ergehen lassen muß.
     
  4. griesgram73

    griesgram73 Junior Member

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    AW: Demonstration in Köln-Ehrenfeld-ein zweites Pankow-Heinersdorf?


    so siehts aus, verbietet man son Bau ist der Moslem generell wieder mal beleidigt, und das darf ja nicht passieren , lieber kuschen .... :rolleyes:
     
  5. Rockabye

    Rockabye Foren-Gott

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    AW: Demonstration in Köln-Ehrenfeld-ein zweites Pankow-Heinersdorf?


    statt ner Moschee sollte lieber ein neues Kameradschaftszentrum entstehen.
     
  6. frundsi

    frundsi Neuling

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    AW: Demonstration in Köln-Ehrenfeld-ein zweites Pankow-Heinersdorf?

    kleiner exkurs gefällig?

    ok:

    In Moscheen, ob nun Bosniaken, Araber oder Türken, wird bekanntermaßen der Islam gepredigt. Die Vorstellung von einem wie auch immer aussehenden „deutschen Islam“ gehört in die Kategorie der Märchen und Wunschträume. Wir dürfen nicht vergessen, daß in jeder Moschee der Koran rezitiert wird, in dem Texte stehen, die Christen und andere Nichtmuslimen massiv angreifen (Sure 98:1, 6, Sure 9:73, Sure 5:33, 72), zum Tode verurteilen (Sure 2:191, 8:12-13, 17, Sure 9:14, 29, 30), als Tiere (Sure 8:22), als Schweine und Affen und als lebensunwürdig bezeichnen.

    Der Einwand, es gebe auch friedliche Verse im Koran bzw. gewaltaufrufende in der Bibel (AT) diesen Einwand sollten sie nicht scheuen, denn bezüglich der Bibel hob Jesus die Lehren des AT auf und bezüglich des Korans sagt Ali Dashti (23 Jahre) folgendes:

    Solange der Prophet in Mekka weilte, war von Kriegen keine Rede. (..) In bezug auf die Juden und Christen gibt Gott in Vers 45 der mekkanischen Sure 29 nicht nur dem Propheten, sondern allen Muslimen, die folgende Anweisung: „Und streitet nicht mit dem Volk der Schrift (Juden und Christen), es sei denn, in anständigster Weise, außer mit jenen von ihnen, die ungerecht handelten; und sprechet: „Wir glauben an das, was uns herabgesandt ward und herabgesandt ward zu euch; und unser Gott und euer Gott ist ein einiger Gott, und ihm sind wir ergeben.“ [Dashti, Seite 139] Im Laufe des medinensischen Jahrzehnts, besonders nach der Eroberung Mekkas, klangen indes Veränderungen an, und schließlich schlug die Sure 9 wie ein Donnerschlag auf die Köpfe der Juden und Christen ein. Diese Menschen wurden in Mekka auf Gottes Geheiß höflich behandelt und nicht mit zukünftiger Strafe bedroht, daß sie den Islam nicht angenommen hatten, da des Propheten einzige Aufgabe darin bestand, ihnen die Botschaft zu überbringen. Im zehnten Jahr nach der Auswanderung sahen sie sich plötzlich vor die Alternative gestellt, entweder zum Islam zu konvertieren oder eine Kopfsteuer zu zahlen und einen niederen Status zu akzeptieren oder aber zum Tode verurteilt zu werden. Dieser Erlaß ist im Vers 29 der neunten Sure enthalten: „Tötet (Bekämpft) diejenigen der Schriftbesitzer, welche nicht an Allah und den Jüngsten Tag glauben und die das verbieten, was Allah und sein Gesandter verboten haben, und sich nicht zur wahren Religion bekennen, so lange , bis diese ihren Tribut in Demut entrichten und sich unterwerfen.“

    Im Laufe der Jahre waren aus den Juden und Christen die „allerschlechtesten Geschöpfe“ geworden. Mohammeds Verkündung dieses Erlasses nach der Vertreibung und Vernichtung der Juden, die Inbesitznahme der jüdischen Dörfer Khaybar und Fadak und die Eroberung Mekkas zeigen deutlich, daß der Islam, wenn er erst mal an die Macht gekommen ist, keine höfliche und vernünftige Diskussion mit Andersdenkenden für nötig erachtet. Die Sprache des zukünftigen Gesprächs mit ihnen war die des Schwertes. [Ali Dashti, Seite 140]

    Allah erklärte (..) „Krieg und Raub zur heiligsten Pflicht eines (gesunden) Moslems, Frauen und Kinder der sogenannten Ungläubigen in Konkubinat und Sklaverei zu zwingen, zu dessen gutem Recht. Zeitweise legt Er die allerschlechtesten menschlichen Eigenschaften und Neigungen an den Tag. So paßt beispielsweise auch Seine Reaktion auf die Beratung der koreischitischen Stammesführer über Mohammeds militante Staatsgründung bzw. frühe Geheimbündelei schwerlich zu Seiner erhabenen Weisheit und zeugt schon gar nicht von Seiner Güte: „Erinnere dich, wie die Ungläubigen Ränke gegen dich schmiedeten, um dich zu fangen oder dich zu töten oder dich zu vertreiben. Sie hatten sich wider dich verschworen; aber Allah hatte sich wider sie verschworen, und Allahs Anschläge sind die besten [wörtlich: Allah ist der beste Verschwörer (listenreichste) (nach H)]“ (8:31 [UW] , raunte er seinem Gesandten zu und versicherte diesem, er werde die Ungläubigen schon noch hinterrücks austricksen: „Darum laß nur mich mit dem, welcher diese neue Offenbarung des Betruges beschuldigt, in Frieden. Wir wollen sie stufenweise ins Verderben stürzen, von einer Seite, woher sie es nicht erwarten. Ich will ihnen noch ein langes Leben vergönnen, denn mein Anschlag (Plan) bleibt doch wirksam“ (68:45-46 [UW]).

    In Mekka, vor der Auswanderung, hatte Gott von seinem Gesandten die moralische Vorschrift offenbart: „Gutes und Böses ist nicht einerlei; darum wende das Böse durch Besseres ab, und dann wird selbst dein Feind dir der wärmste Freund.“ Dann aber, in Medina, sandte Gott eine genau entgegengesetzt lautende Anweisung an seinen Gesandten: „Seid daher nicht mild (schwach) gegen eure Feinde und ladet sie nicht zum Frieden ein: Ihr sollt die Mächtigen sein!“

    Diese Veränderung im Tonfall und in der Verfahrensweise beanspruchen größte Aufmerksamkeit. (..) eine andere, aber nicht weniger erstaunliche Tatsache verlangt Aufmerksamkeit: das Vorhandensein von aufhebenden und aufgehobenen Versen im Koran. Die Korankommentatoren und Theologen haben alle Fälle von Widerrufungen und Aufhebungen (nasekh und mansukh) gesammelt und erläutert. Ein zuerst offenbarter Vers wird von einem später offenbarten Vers mit einer unterschiedlichen oder entgegengesetzten Bedeutung wieder aufgehoben. (..) [Dashti, Seite 231, 232] Unlogischerweise ordnete man die Suren nach ihrer abnehmenden Länge an. Zumindest hätte man doch die mekkanischen Suren nach vorne und die medinensischen Suren nach hinten setzen können. Darüber hinaus hat man manche Verse falsch platziert, mekkanische Verse in medinensischen Suren eingefügt und medinensische Verse in mekkanische Suren. [Dashti, Seite 257]

    Der Imam Harun Tuyloglu sollte in seiner Rede vom 14.06.1979 recht behalten:
    „Bei Allah! Wir werden so lange kämpfen, bis es von Zypern bis Oslo überall Koranschulen und Moscheen gibt und überall die türkische Fahne weht!“ Hamburger Abendblatt vom 25. Mai 2004

    „Sind Organe eines demokratischen Staates dazu berechtigt, seine Bürger und Gemeinden zu zwingen, Vereine mit antidemokratischer und antichristlicher Zielsetzung und islamisch-fundamentalistischen Machtinteressen zu unterstützen, z.B. durch die Genehmigung zur Errichtung eines neuen Stützpunktes, genannt Moschee?“ Dr. H. Schröter


    Sie haben allen Grund, gegen ein Gebäude zu sein, dessen Lehre auf solche Sachverhalte fußt.

    Quelle: Ali Dasti, Perser-geb. 1900-1981, 23 Jahre