Viele angehende Lehrer bezweifeln die Evolutionslehre

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AW: Viele angehende Lehrer bezweifeln die Evolutionslehre

Sind die "0ry" die, die endlich mal wenigstens in Stargate zu ihrem Recht kommen?
Ich hadere ja immer noch mit den freimaurerähnlichen Übereinkünften der Evolutionsbiologen. @Eifelquelle, gab ja schon mal ein Arbeitsgruppengenitiker als revolutionäre (bzw. die Scheibe könnte vielleicht doch flach sein), als ernstzunehmende Skepsis. Die Unterdrückung neuer Thesen ist hierbei besonders heftig zu sehen (Galileo for ever), sein nach Max Planck benanntes Institut ist nich gewillt (seit 2003) seine Äußerungen mit ihrem Server so in Verbindung zu bringen. Ich schätze der Mann hat keinen heute üblichen Zeitvertrag.,-)

 

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Das heißt, dass dem Menschen bald Hörner wachsen werden?

 

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Zuerst einmal möchte ich klarstellen, dass es mir hier weniger um das wiederlegen der Evolutionstheorie ging, als vielmehr um die Verächtlichen Angriffe einiger hier, gegen Menschen, die in der Evolutionstheorie eben nicht der Weißheit letzter Schluss sehen. Ich finde es einfach unpassend bei einer Theorie, die eben nicht wirklich wissenschaftlich belegt ist die Menschen als Idioten, dumm, fanatisch religiös oder sonstwas darzustellen und sogar ein Berufsverbot zu fordern!

Aber kurz zu meiner perönlichen Meinung:
Ich denke, die Wahrheit liegt irgendwo zwischen "Darwin" und "ID". Das Leben ist viel zu komplex um das Produkt eines Zufalls zu sein. Die klassische Evolution ist ausschließlich auf Zufall ausgelegt. Einen Zufall, an den ich nicht glauben kann und der auch noch nicht im mindesten überzeugend dargelegt, geschweigedenn im Labor nachgestellt werden konnte.

Fakt ist:
Wir haben es mit einer Theorie zu tun, die nicht beweisbar ist, für die die fossilen Belege fehlen, die rein Mathematisch (Warscheinlichkeitsrechnung) gesehen, gemessen am Alter unseres Planeten nicht hinhaut und auch noch konträr zu den Mendelschen Gesetzen der Vererbung steht und dieses mit der "sog. natürlichen Auslese" ausgleicht, obwohl die entsprechenden Mutationen zumindest im Anfangsstadion überhaupt keine Vorteile bringen!

Was mich aber am meisten stört ist, dass die führendsten Wissenschaftler auf diesem Gebiet mit Mitteln arbeiten, die alles ander als wissenschaftlich korrekt sind. Es werden abstruse Beispiele konstruiert, teilweise regelrecht gelogen, und teilweise sogar gegenteilige Behauptungen aufgestellt um bestimmte Dinge zu beweisen. Fakt ist aber, dass bei einer föllig klaren, logischen Theorie keinen schwachsinnige Beispiele konstruiert werden müssten, denn eigentlich müsste es doch bei der Artenvielfalt auf unserem Planeten genug konkrete, echte Beispiele für wirkende Evolution geben!

 

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Es gab neulich einen guten Film, nannte sich "Hellboy", da wurde ganz gut gezeigt, wie man trotz Hörnerwachstumsveranlagung Mensch sein kann.

 

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Hab ich gesehen.

Bei dieser ganzen schönen Geschichte frage ich mich, warum dann der Mensch nicht mehrere Geschlechtsteile hat. Je mehr desto besser. Nach der Evolutionstheorie müssten ihm dann ein paar wachsen. Ist wohl eine Anomalie.

 

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Es gibt aber bei beiden Sachen kein "dazwischen". Woran Du glaubst ist mir immer noch nicht klar. Entweder Du bekennst Farbe und setzt Dich der "Häme" aus oder Du bezweifelst einiges und erklärst das mal warum. Ist gemein, ich weiß.

 

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Sorry, dieser Thread wurde entfernt und eine Diskussion hierüber erübrigt sich damit. Zudem sehe ich nicht, womit Du hier den Bogen spannen könntest mehrere Geschlechtsteile zu haben, aber nur zu.

 

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Würde doch zum Menschen passen?

 

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Warum nicht noch 2 Beine mehr? Ist besser, da man dann sich schneller fortbewegen kann.

 

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Nein, daran ist garnichts gemein, ich habe nur etwas Schwierigkeiten meine tausend Gedanken zu diesem Thema möglichst kurz in Worte zu fassen, was daran liegt dass ich gerade ziemlich mieß drauf bin, da meiner Jungs gerade mit großer Wahrscheinlichkeit die Meisterschaft versemmelt haben und ich eigentlich vorhatte mich jetzt sinnlos zu betrinken!

1. Ich glaube nicht an eine wortwörtliche Auslegung der Bibel. Also diesen ganzen Kram mit der Rippe und so ..

2. Ich glaube das eine Art von der anderen abstammt oder zumindest verwandt ist.

3. Ich glaube nicht an die Entwicklung und Weiterentwicklung des Lebens aus Zufall, sondern erkenne auf Grund der darin bestehenden Komplexität und Zielgerichtetheit einen höheren Willen, Planung bzw. Intelligenz

4. Diese Intelligenz könnte man Gott nennen, nicht weil sie mit dem vergleichbar ist, was die großen monotheistischen Weltreligionen lehren, sondern weil mir schlicht und ergreifend kein besserer Begriff dafür einfällt!

Gründe:
-Unwarscheinlichkeit der Mutation auch nur einer genetischer Information so dass sich dieses sinnvoll auf das Wesen auswirkt und nicht zu Krebs oder anderen Defekten führt.

-Rezessivität in der Vererbung von Mutationen, also Abweichungen von der Regel.

- gänzliches Fehlen fossiler Mischwesen, obwohl diese, bei kontinuierlich voranschreitender Evolution schon rein mathematisch in der Überzahl sein müssten!

- fehlende echte Beispiele für Mutationen in der Gegenwart die zum Vorteil einer veränderten Art führt

- unseriöses Verhalten anerkannter Wissenschaftler auf diesem Gebiet (Nachtfalterlüge, Fossilienlüge, Zirkelbezüge bei Erklärungsversuchen tc.)

etc. etc. etc.