Viele angehende Lehrer bezweifeln die Evolutionslehre

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Wobei eben auch die langsame Entwicklung in den meisten Fällen gar keinen evolutionären Vorteil darstellt und damit die natürliche Auslese gar nicht in die eingeschlagene Richtung führen könnte.

Beispiel Flugsaurier: Rudimentäre Anfänge von Flügeln verhelfen dem Reptil nicht zur Flugfähigkeit. Entweder es hat flugfähige Vorderextremitäten und damit einen Vorteil in der Evolution - oder eben nicht.

Es können sich Tausende von Echsen von den Bäumen stürzen. Selbst, wenn einige davon "verkrüppelte" Vorderbeine haben, sie werden daraus keine Flügel entwickeln.

Also doch gezielte Mutation von außen?

 

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*LOL*
Man sollte nicht versuchen sich das ganze bildlich vorzustellen! Die armen Viecher!
Aber schön zu lesen, dass ich hier nicht der einzige bin, der die Momentanen Lehren nicht wirklich zu 100 % schlüssig findet!

 

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Auch angehende Lehrer dürfen eine eigene Meinung haben! Und wenn sie die Evolutionstheorie nicht glauben, dann ist das ihre Sache. Entscheidend ist allein, dass sie das ihren Schülern das lehren, was im Lehrplan steht! Ich muss ja wenn ich Verkäufer bei Aldi bin, nicht auch privat da einkaufen.

 

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Im Gegensatz zur Religion sind hier in der Wissenschaft Zweifel ja gestattet und sogar die Grundvoraussetzung für neue Ideen.

Keiner wird bestreiten, daß es eine Evolution gibt und sich Organismen durch Auslese weiterentwickeln/anpassen können. Hierzu zähle ich den Rückgang der Körperbehaarung (außer in Griechenland), Anpassung der Hautfarbe, Spezialisierung des Körperbaus in Zusammenhang mit dem Nahrungserwerb, etc. Aber gänzlich neue Qualitäten, die nur übergangslos einen Sinn haben, sind so schwierig zu erklären.
Sehr gute Lektüre: "Der Geist fiel nicht vom Himmel" von Professor Hoimar von Ditfurth.

 

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Evolution! Religion!

Wir sind zu blöd und haben keine Ahnung!

Wissenschaftler leben von Vedummung!

 

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Ähm, was willst du uns jetzt damit sagen?

 

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@eifelquelle, mich würde mal interessieren welche Theorie Du bevorzugst, denn ich verstehe deine Aussagen nicht so ganz. Einmal schreibst Du, daß die klassische Evolutionstheorie nichtmal ansatzweise bewiesen sei, dann wieder sie ist es nicht zu 100 Prozent?

 

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Doch. Wer über das Thema redet, sollten den Scleromochlus taylori kennen. Es geht dabei anfänglich nicht um Flugfähigkeit, sondern um Springfähigkeit. Das kann man natürlich besser, wenn sich Gleitfähigkeit entwickelt. Man ist dann natürlich auch erfolgreicher. Und wenn sich das weiter entwickelt....

 

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Das verstehe ich gar nicht. Für mich ist es ein Fakt, das es nicht mit rechten Dingen oder Evolution zu tun hat, wenn ein Wurm bzw. Raupe innerhalb evolutiv kurzer Zeit plötzlich Flügel hat und völlig anders aussieht. Das geht ja gar nicht! Außerdem denke ich an die Wale die sich einem Landleben irgendwann verweigert haben und zurück ins Wasser gegangen sind. Haben die Kiemen? Nein, so schnell geht das nicht, außerdem könnten sie ja kaum mit Kiemen vorher an Land leben, also alles Quatsch.

Zum Thema Fliegen und Flügeln fallen mir auch die Pinguine ein, eine Art die sich konsequent weigert mit den Vorderextremitäten zu fliegen, aber sich vernünftigerweise nicht von Bäumen stürzt.

 

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"Ehre sei den Ory"