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Unterschied zw.XP Professional +Normal

Dieses Thema im Forum "Computer & Co." wurde erstellt von siegi, 31. März 2007.

  1. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

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    AW: Unterschied zw.XP Professional +Normal

    Das sagte ich ja ;).

    Aber Knoppix ist nunmal nicht die referenz...
    Man sollte doch Distributionen austesten die auf Out of the Box funktionalitäten hinarbeiten.
     
  2. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Unterschied zw.XP Professional +Normal

    Nenne mir ein ernstzunehmendes Unternehmen, das Linux im Desktop-Bereich einsetzt.
    Bitte komm mir jetzt nicht mit der Stadt München, das war dort eine rein politische Entscheidung.

    Ich kenne niemanden, der Linux auf Desktop-PCs produktiv einsetzt. Und wenn, dann steht immer noch eine Windows-Kiste daneben.
    Komisch, dass du mir damals auch keine Hilfe warst.
    Lies den von mir zitierten Thread, wo ich das Problem akut hatte. Da hat auch keine Fummelei in den Konfigs irgendwas gebracht.
    Irrtum. Denn der Raid-Controller hatte Laufwerke hinter dem internen IDE-Controller angesprochen. Weder Windows noch Linux hatten auf diesen Laufwerken irgendwelche relevanten Zugriffe. Es waren reine Datenfestplatten. Die Reihenfolge der Laufwerke war nicht beeinflusst.

    Des weiteren ändert "fixmbr" nichts an dieser Zuordnung, sondern repariert, wie der Name erahnen lässt, den Master Boot Record. Darin ist u.a. die Partitionierung einer Festplatte hinterlegt, sowie ggf. ein Verweis auf die bootfähige Partition.
    Könnte daran liegen, dass in deinem Bekanntenkreis, der sich vermutlich nur unwesentlich vom gesellschaftlichen Durchschnitt unterscheidet, einfach mehr DAUs einen Windows-PC haben als Linux.

    Gag
     
  3. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

    AW: Unterschied zw.XP Professional +Normal

    Nein fixmbr ändert nichts an der Zuordnung an den Festplatten. Aber durchaus an der Zuordnung im bootmanager.

    Wenn die Festplatte vorher hda1 hieß nach dem wechsel nun hdb1 heißt muss der bootmanager neu geschrieben werden damit er das weiß ;).

    Ändert aber nichts grundlegenes meiner aussage...

    Öhm. Aerzener Maschinenfabrik, Lenze, JA Tündern, Niedersächsische Polizei, Frankreich, etc.pp....
    Viele Firmen setzen zumindest für diejenigen die nur office und email nutzen Linux ein und scheuen die Kosten von windows...

    Sind zwar meistens homogene Netzwerke. Trotzdem wird Linux schon lange im desktop Bereich genutzt und das auch produktiv. Aber das willst du ja leider eh nie einsehen...

    Zu München. Ob die entscheidung politisch war oder nicht ist doch völlig nebensächlich. Ein produktiver einsatz ist ein produktiver einsatz.

    Linux und MacOS sind schonlange keine Nischenbetriebssysteme mehr. Microsoft hat das genauso erkannt wieviele Software Hersteller. Ich denke auch du wirst das bald einsehen...

    Das wage ich zu bezweifeln :).

    Ich denke du hast zur Zeit eine anti haltung gegen alternativen weil du mit Linux schlechte Erfahrungen gemacht hast. Nur hat sich Linux durchaus gewandelt und ist auch schon seit längerem genauso für anfänger geeignet wie windows.
    Für sehr viele die nur im Internet surfen und am PC arbeiten ist Linux schon sehr gut geeignet.
    Die einigen die nicht umsteigen können sind diejenigen die Computerspiele spielen und irgendwelche Spezialsoftware brauchen.
    Für den Rest ist Linux durchaus schon eine gute und vernünftige alternative.

    Man muss eben abwägen was man braucht. Nur weil Person X windows besser findet und für sich entschieden hat das windows das bessere und brauchbarere ist. Heißt das nicht das das für alle gelten muss und MacOS oder Linux nicht auch eine alternative sein können.

    Man muss es nunmal abwägen. Jedes OS hat seine stärken und schwächen. seine Vor und Nachteile etc.

    Solche aussagen wie

    Ist jedenfalls reine Microsoft Propaganda nicht mehr und nicht weniger.

    @Alpentoni Mal als Anmerkung. Mein Linux lief out of the box ohne Probleme. Das einzige was ich einstellen musste war mein wlan mit wpa verschlüsselung und der ati treiber musste installiert werden. (Geht aber mit der neusten Version auch schon otb)
    Das war für mich ein zeitaufwand von etwa 20 - 30 Minuten.
    Wenn ich da dran denke was ich unter windows XP alles machen musste... Zig treiber installieren und dann zig programme installieren um arbeiten zu können usw. usf.
    Zum Thema software installation. Unter vielen Distributionen sind 90 % der Programme mithilfe von 4 klicks und einer grafischen Oberfläche zu installieren.

    Ubuntu als Beispiel.

    System - Administration - Synaptic - Passwort eingeben - z.B. Unter suchen google earth eintippen - auf installieren klicken - ein bisschen warten - fertig...
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 9. April 2007
  4. PapaJoe

    PapaJoe Board Ikone

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    (1) Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen
    wer den, das friedliche Zusammenleben der
    Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges
    vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind
    unter Strafe zu stellen.
    AW: Unterschied zw.XP Professional +Normal

    Und weil sie mit Linux nicht zurecht kommen, kauften sie "heimlich still und leise"
    2000 gebrauchte Windows 2000 Lizenzen.

    :eek:

    :winken:
     
  5. foo

    foo Wasserfall

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    AW: Unterschied zw.XP Professional +Normal

    Wahnsinn, diese Linuxmigration wird wieder so eine enorme Steuerverschwendung, die man in 2 Jahren dann als gescheitert im Schwarzbuch finden wird... Für 35 Millionen Euro (+ Oops verschätzt) hätte man auch die ein oder andere Windowslizenz bekommen können.
    Und dann werden noch angestaubte 2000er Lizenzen für ein paar Bananen gekauft, weil hinten und vorne kein Geld mehr da ist zum Weiterfrickeln.
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. April 2007
  6. casper100

    casper100 Wasserfall

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    AW: Unterschied zw.XP Professional +Normal

    @ Gag "M$" Halfrunt + die Foren-Leitung

    Ich hab keinen Bock mehr auf "Stasi-Board".
    Küsst meinen Ar...,
    ... und Tschüss
     
  7. foo

    foo Wasserfall

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    AW: Unterschied zw.XP Professional +Normal

    @casper
    na na, jetzt nix unüberlegtes sagen... Hier wird doch nur gespielt und nicht scharf geschossen ;)
    (Alles net so eng sehen)
     
  8. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Unterschied zw.XP Professional +Normal

    Ja, sie bleibt damit völlig aussagefrei.

    Du kennst sicher diesen Grundsatz der Entwicklung: "Wenn du etwas idiotensicheres entwickelst, dann wird es später auch nur von Idioten benutzt."

    Ein DAU hätte seinen Aldi-PC mit Linux spätestens nach einer Woche wieder zurück in den Laden gebracht.

    In der Tat mächtige Weltkonzerne.
    Doof nur, dass dir keine ernstzunehmenden Namen eingefallen sind, so dass du noch die niedersächsische Polizei und "Frankreich" erwähnen musstest. Sorry, aber die entscheiden nicht nach Sinn und Nutzen, sondern rein politisch.

    Wobei auch in manchem Großkonzern solche Entscheidungen häufig rein "politisch" sind. Anders ist nicht zu erklären, wieso noch immer Lotus Notes verwendet wird.

    Ahja. Bei wie vielen solcher Firmen hast du schon gearbeitet?

    Dann lass dir mal etwas aus der Kategorie "Realität" erzählen: Die erste Frage, die dir ein Unternehmen stellt, ist: "Wer haftet?". Dann sagst du: "Naja, das ist halt Open Source, da kann man im Internet dann Patches runterladen und sich in Newsgroups informieren." Der Unternehmer fragt: "Ja, aber wer garantiert mir das?". Du: "Die Community bringt immer schnell die Patches heraus." Er: "Wer garantiert mir das? Wer hat die Verantwortung?"

    Vor drei Jahren etwa gab es einen echten Linux-Hype. Da hat jeder Unternehmer reflexartig nach Linux gefragt, weil er darüber mal was gehört hat.
    Mittlerweile kräht da kein Hahn mehr danach -- selbst im Server-Bereich. In meinem letzten Unternehmen haben wir Steuerungssysteme für Logistikzentren entwickelt und vertrieben. Früher hat man da nochmal gefragt, ob der Server unter Linux läuft. Heute sind die meisten dankbar, wenn man ihnen sagt, dass es ein Standard-Windows-Server ist.

    Linux ist in diesem Bereich meiner Erfahrung nach kein Thema mehr.

    Linux findest du nach wie vor in seinem klassischen Segment, wenn es um Datenbank- und Webhosting geht. So ein "LAMP" ist schnell aufgesetzt.

    Wie gesagt: Wieviel Unternehmens- und Industrieerfahrung hast du mit deinen 20 Jahren?
    Ich erinnere mich da noch an Black Wolf, der mir mal damit gekommen ist, dass es ihm "Anerkennung" in "Fachkreisen" eingebracht hat, dass er es geschafft hat, Linux auf seinen Notebook zu installieren. Nur dass diese "Fachkreise" ein Haufen Nerds an der Uni waren.
    Wenn dich dein Chef zwingt, statt Kugelschreiber ab sofort Meißel und Marmorplatten zu verwenden, dann ist diese Entscheidung auch "völlig nebensächlich". Es wird ja "produktiv eingesetzt".

    Merkst du es nicht? Eine Behörde ist nicht "produktiv". Sie muss sich nicht dem Wettbewerb stellen. Es ist nicht das erste Mal, dass Software für Behörden in den Schlagzeilen war. Wie hieß noch gleich dieses Milliardengrab für die Polizei? War das "Inpol Neu"?
    Und wie war das mit der ALG2-Software? Das war doch auch ein einziges Desaster. Jaja... Aber es wurde ja "produktiv eingesetzt"...
    Au Backe... Wenn ich solche Sätze höre: "Auch du wirst das bald einsehen".

    Linux auf Desktops ist ein proprietäres Nischenprodukt, das in Unternehmen keine Rolle spielt. In Server-Farmen findest du Linux sehr oft an, auch in den entsprechenden Konsolen für die Server. Aber im klassischen Office-Bereich -- vergiss es. Es interessiert dort einfach niemanden.

    Da das genau mein Fachgebiet ist, beschäftige ich mich regelmäßig auch mit Linux. Glaube mir, Anfängertauglichkeit sieht anders aus. Gnome ist das beste, was Linux jemals passieren konnte. Aber, ach, hatte ich ja vergessen: Das sind ja die "GUI-Nazis". :rolleyes:
    Aber auch hier muss noch viel Arbeit reingesteckt werden.
    Unsinn. Den Satz habe ich mir höchstpersönlich ausgedacht und entspricht schlicht der Realität. Er trifft auf den Großteil der Open-Source-Software zu.
    Wie gesagt: Politische Entscheidung. Erinnert mich an so Geschichten von großen Unternehmen vor ein paar Jahren, wo der Chef unbedingt 'nen Mac auf dem Schreibtisch haben wollte und dann alle Admins am rotieren waren, um das Teil dann ins Netzwerk einzubinden.
    Das gehört aber heutzutage glücklicherweise der Vergangenheit an.
    Irgendwie kann ich nicht einmal ansatzweise nachvollziehen, was du damit meinst oder bezweckst. :confused:
     
  9. Gorcon

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    AW: Unterschied zw.XP Professional +Normal

    Nee, dazu habe ich nun keinen Bock mir jede einzelne Distribution zu bestellen. Das ist mir dann doch zu teuer und den Aufwand nicht wert.

    Gruß Gorcon
     
  10. Eifelquelle

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    AW: Unterschied zw.XP Professional +Normal

    Also ich weiß ja nicht, wo du deine PCs kaufts, aber mein DELL DIMENSION Desktop PC, den ich vor 3 Jahre gekauft habe funktionierte auf Anhieb. Ich brauchte den nur einschalten, bei der Frage nach der Verbindung zum Internet meine ARCOR Daten eingeben und die Kiste lief ... und läuft bis heute noch. Das vorinstallierte XP Home wurde vor knapp 1,5 Monaten bei meinem Wechsel zu VISTA (Home Premium) lediglich einem Upgrade unterzogen. So gesehen läuft mein PC also immer noch in der Grundkonfiguration mit Standardinstallation von DELL.

    Hardwaremäßig gab es in den letzten drei Jahren eine weiter HDD (urspünglich für LINUX parallel, heute für MP3s), 2x mehr Speicher, eine neue Soundkarte, eine neue Grafikkarte, ein neuer Monitor von 17er Röher zu 19er TFT, neuer DVD Brenner und ein neuer Drucker (HP => Cannon). Alles verlief ohne Probleme. Reinstöppseln, einschalten fertig.

    Also erzähle bitte nicht, man könnte mit einem Rechner mit Installation ab werk nicht richtig arbeiten.

    Genau diese Diskussion zwischen Sebastian und Gorcon trifft doch schon das Kernproblem. Der normale Nutzer winkt doch sofort ab, wenn du ihm erzählst, dass es nicht "Das Linux" gibt, sondern zich Distributionen die alle verschieden Vor- und Nachteile haben. Die meisten normalen Nutzer sind doch schon mit den verschiedenen VISTA Versionen überfordert.

    Ich kann verstehen, wenn manche hier im Forum gerne mit LINUX arbeiten und dessen Vorteile gerne verteidigen, aber wer hier von Massenmarkt und ernsthafter alternitive für ganz normale Nutzer spricht, verkennt doch total die Realität. Der normale einfache Nutzer will garnicht per Konsole und Suchfunktion eine Onlineinstallation irgendeiner imaginären Software. Der normale Nutzer will in den nächsten Mediamarkt und sich dort die neuste Version seiner Stammsoftware sammt bunter Verpackung fürs Regal kaufen!