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Unterschied zw.XP Professional +Normal

Dieses Thema im Forum "Computer & Co." wurde erstellt von siegi, 31. März 2007.

  1. LHB

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    AW: Unterschied zw.XP Professional +Normal

    naja...ich muss zugeben, daß ich auch immer als admin drin bin. aber ich hatte echt noch nie probleme. jedenfalls keine ersichtlichen. aber trojaner z.b. hab ich auch nicht. aber ich öffne ja auch keine anhänge irgendwelcher dubiosen emails. aber nach 9 jahren internet sollte man sowas wissen. ;) wobei ich mir auch zu anfang und dazwischen nix eingefangen hab. es wurden zwar schon des öfteren mails vom scanner in die quarantäne geschickt, aber das ist ja ganz was anderes.
     
  2. Gag Halfrunt

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    AW: Unterschied zw.XP Professional +Normal

    Hmmm... Also die Installationen, die ich so in meinem Leben bisher durchgeführt habe, liegen gewiss im zwei- bis dreistelligen Bereich.

    Probleme hatte ich bisher immer nur mit irgendwelcher exotischer Hardware (z.B. von Terratec). Ein XP inklusive Treiber und Anwendungen installiert sich fast von selbst. Also kann ich deine Einwände nicht nachvollziehen.
    Sobald man spezielle Hardware nutzt oder spezielle Software installieren möchte, dann kann es immer zu Problemen kommen. Bedauerlicherweise steht man unter Linux aufgrund der Treiberproblematik wesentlich schneller im Regen und muss mit der Frickelei anfangen.
    Ich kann mich nur schwer daran erinnern, wann ich zuletzt unter Windows einen Treiber "zu Fuß" installieren musste. Bei Linux reicht es aus, einen anderen Monitor anzuschließen, wie ich schmerzlich erleben musste.
    "Zufällig"? Mir kommen gleich die Tränen. Unglaublich, wieviel Zufälle es bei mir daheim, an der Arbeit und bei meinen Kunden anscheinend geben muss, dass da alles reibungslos abläuft...
    Irrtum. In Unternehmen ist es normal, dass der Benutzer nicht lokaler Admin ist.
    Wie kommst du darauf? Es hat eher was mit der Dumm- und Faulheit dieser Entwickler zu tun. :rolleyes:
    Stimmt. Aber zum Glück ist das ja nicht der Fall.
    Klar, weil es diese Vielfalt an Software gar nicht gibt.
    Was hat das dann mit Windows zu tun? Das scheint doch der Hersteller dieses Kartenlesers verbockt zu haben. Da es zahlreiche Kartenleser gibt, die sich reibungslos installieren lassen, kann es ja wohl nicht am Betriebssystem liegen, oder?
    Genau. Dort gibt es niemanden, der eine Garantie oder Haftung übernimmt -- man ist von Anfang an auf sich selbst angewiesen. Wie ich oben schon schrieb: Ein System von Leuten für Leute, denen ihre eigene Zeit nichts wert ist.
    Wenn der o.g. Kartenleser nicht funktioniert, dann schmeiße ich ihn dem Händler vor die Füße. Das nennt sich Gewährleistung.
    Ich habe selbst mit Hilfe sämtlicher Experten hier im Forum mein an sich lächerlich klingendes Problem mit dem Monitor nicht beheben können. Unter Windows waren das zwei Mausklicks...
    Das behauptet ja auch niemand. Doch ein Blick auf die Alternativen ist eher ernüchternd.
    Wahre Worte.
    Mal halblang. Das FAT ein Auslaufmodell ist, war schon lange klar. Unter Linux hat man auch mehrfach das Dateisystem gewechselt.
    Was du mit passwortgeschützten Freigaben meinst, verstehe ich jetzt nicht.
    Hä? Windows hat ein Problem mit Anwendungssoftware???
    Bisher gab ich mich anscheinend dem Irrglauben hin, dass genau das das Hauptproblem von Linux sei... :eek:
    Die Benutzerverwaltung gibt es seit Windows NT -- also rund 10 Jahre.

    Im Untzernehmensumfeld wurde schon sehr früh auf NT gesetzt. Die dort verwendete Software musste daher auch mit den eingeschränkten Benutzerkonten umgehen.

    Probleme bereitet eigentlich nur irgendwelcher Frickelkram für den Privatanwender, der niemals im Unternehmensumfeld zum Einsatz kommen würde.
    Hmmm... Ich hab mal "apt-get install endlichmaleinpassenderdruckertreiberfürmeinencanon" eingegeben -- hat leider nicht funktioniert. ;)
    ... sofern man niemals einen anderen Monitor anstöpselt. :rolleyes:

    Linux ist ein wundervolles Server-Betriebssystem. Aber im Desktopbereich hinkt es Windows nach wie vor Jahre hinterher.

    Gag
     
  3. LHB

    LHB Institution

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    AW: Unterschied zw.XP Professional +Normal

    also ich muss sagen, ich hatte unter linux noch keine probleme mit monitoren. nichtmal unter suse 6.2, was ja mein erstes linux war. damals hatte ich noch einen 14"-crt. und auch heute hatte ich bisher keine probleme, obwohl ich einen noname-TFT hab. und ich hab nicht nur suse draufgehabt, auch schon debian und slackware.
     
  4. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Unterschied zw.XP Professional +Normal

    Mein Problem bestand auch darin, dass ich den Monitor gewechselt (!) habe, sich die GUI jedoch nicht in einem VGA-Kompatibilitätsmodus staren ließ, um die Bildschirmeinstellungen auf den neuen Monitor anpassen zu können.

    Gag
     
  5. usul

    usul Institution

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    AW: Unterschied zw.XP Professional +Normal

    Wie gesagt, SÄMTLICHE Lernsoftware die es begleitend zu Schulbüchern gibt (die ich bissher installiert habe) schreibt in Programme Verzeichnis.

    Ist das so exotisch für den Home Bereich das man auf dem PC die Software installieren will, die von den Schulbuchverlagen begleitend zu den Büchern angebot werden?

    Desweiteren habe ich mich auch ziemlich mit dem Photobrennprogramm von Schlecker abgemüht (Halt einfach für den "nur Anwender" zu nutzen).

    Und der eBay Turbo Lister ist die Hölle.

    Das ist es halt was die Leute im Home Bereich nutzen. Wenn irgendwelche Firmenanwendungen das besser machen...

    Nun, das ist das Problem. Soll der Ahnungslose Anwender erstmal stundenlang im Internet suchen um zu erfahren welche Hardware nicht exotisch ist?

    ICH weiß woher die Probleme kommen, und ich weiß das hier Windows nicht Schuld ist.
    Was ich sagen wollte ist das sich ein Windows System für den unbedarften Anwender nicht ganz so super Problemlos darstellt wir hier behauptet wurde.

    WARUM sie nicht in der Lage sind ist mir dann auch egal ;-)

    Ja, bei dir nicht. Meine User wollen aber halt immer zufällig die Software nutzen die Mist ist.
    Kann auch sein das ich hier einfach nur Pech habe.

    Wie gesagt, ich werfe das Windows oder MS nicht vor.
    Ich sage nur das ein Windows System im Betrieb nicht immer so Problemlos ist wie hier behauptet wurde.
    User kauft Aldi PC, user bekommt von der Bank einen guten (teuer ist er ja) Kartenleser, user legt Treiber CD ein und am Ende funktioniert das einfach nicht.
    Und solche Sachen kommen ja nicht so selten vor.

    War ja auch nur ein Beispiel für Probleme die auftauchen. Ich habe den Kartenleser auf dem Flohmarkt gekauft. Hätte ich den neu gekauft wär er auch sofort zurückgegangen.

    Beim anderen Beispiel (mit der Lernsoftware) hat man dann aber nur die Wahl sie trotzdem zu nutzen oder sie garnicht zu nutzen (Die Schulbücher sind festgelegt, da kann man nicht zur Konkurenz wechseln).


    Uns nochmal: Ich habe eigentlich nochnichtmal was gegen Windows oder MS. Ich denke nur die ganze Situation unter Windows ist nicht gerade ganz so toll wie es immer dargestellt wird.
    Die Rechner werden immer schneller und besser, die Software wird immer weiterentwickelt. Aber einfacher wird das alles trotzdem nicht.
    Ich behaupte auch nicht das da Linux besser meistern würde. Ich wollte nur klarstellen das Windows auch nciht das Ideal ist (Wie hier weiter vorne behauptet wurde (CD einlegen, Setup klicken und alles wird immer gut)).

    Komisch, ich hatte es damals ziemlich schnell geschaft meinen alten Monitor interlaced auf 1024x768 unter Linux zu betreiben. Unter Windows hingegen war das ein sehr langer Kampf (Interlaced wurde vom Hersteller der Grafikkarte im treiber nicht unterstützt) ;-)

    Erstens geht es darum das man es mutwillig auf max. 32 GB beschränkt hat (also extra Arbeit investiert).
    Und zweitens ist FAT kein Auslaufmodell. Es findet sich auf fast allen Wechseldatenträgern. Denn MS hat es ja noch nicht geschaft ein Austaufdatenträgerformat (EXT2 oder sowas) zu unterstützen (NTFS fällt ja schon aus Lizensgründen weg).

    Ich meine damit das man unter WinXP home keine Verzeichnisse mit Passwordschutz freigeben kann.
    Da kann man sie nur für ALLE freigeben oder garnicht.

    Den Kontext beachten, bitte.
    Das Problem mit den vielen Problemem mit Windows liegt meistens in der Anwendungssoftware.

    Ebend, und trotzdem haben das viele Entwickler nochnicht geschnallt und versuchen fröhlich weiter die Benutzerdaten im Programmeverzeichnis zu speichern.
    Man sollte doch mal annehmen das es mittlerweile auch der letzte Entwickler mitbekommen hat.

    Ebend, und die Privatanwender (z.B. ich) müssen dann an dem Frickelkram rumbasteln.

    Linux braucht nicht son klickibunti Kompatibilitätsmodus Spielkram ;-)

    Wenn ich einen Kompatibilitätsmodus will, dann baue ich mir einen entsprechenden Kernel den ich dann bei Start wählen kann. Dann habe ich auch "Linux ohne Netzwerk", "Linux ohne SCSI" usw. jenachdem was ich will.

    Und einen speziellen VGA Modus braucht man schon garnicht. Wenn die GUI den neuen Monitor überfordert (Bildstörung wegen zu hoher Frequenz) dann schalte ich per Tastatur auf eine Konsole (Textmodus, das sollte jeder Monitor schaffen. Ich habe an einem PC mit aktuellem Linux einen alten Schwarzweiß Monitor (wie hies die Schnittstelle befor es Farbmonitore gab?)) und trage die neue (gewünschte) Auflösung in die passende INI Datei ein.
    Da brauche ich nicht es in einem speziellen Modus booten.

    cu
    usul
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. April 2007
  6. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Unterschied zw.XP Professional +Normal

    Ich würde diesen Schulbuchverlagen ihren Rotz ebenfalls vor die Füße knallen. Wer zu dumm ist, ein paar lächerliche Programmierrichtlinen zu befolgen, der hat sein Geld nicht verdient.

    Aber das deckt sich mit meiner Erfahrung. Je lapidarer der Anwendungszweck einer Software, desto schlampiger ist sie programmiert.

    Hö? Haben die da irgendwas geändert? Ich hab das schon länger nicht mehr benutzt, aber das war doch so eine Java-Anwendung. Hab damit noch nie Probleme gehabt.
    Das ist er sowieso....
    Tun sie, denn dort ist es normal, dass der Rechner mit eingeschränkten Rechten betrieben wird.
    Hattest du genau das nicht eben noch als "Vorteil" von Linux angepriesen? ;)
    Tja, dann versuch mal, diese Lernsoftware unter Linux zu installieren... ;)

    Denn hier wird immer wieder erzählt, wie problemlos Linux doch sei. Die Wahrheit ist, dass es dafür nur ein sehr begrenztes Angebot gibt. Man kommt erst gar nicht zu solchen Problemen, weil sie sich von vornherein ausschließen.
    Im Vergleich zu früher ist das heute schon fast perfekt. Und im Vergleich zu Linux allemal -- zumindest im Desktop-Bereich.
    Und wenn ich so sehe, wie viele Kunden meines ehemaligen Arbeitgebers mittlerweile Windows-Server laufen haben, dann scheint sich das in diesem Bereich auch immer mehr durchzusetzen.
    Klar, das will ich auch nicht bestreiten. Nur funktioniert es um Größenordnungen reibungsloser als Linux, bei dem man sehr schnell an die Grenzen gerät und dann wirklich auf Händen und Füßen kriechend durch die Konfig-Datein frickeln muss.
    Mehr dazu unten...
    FAT eignet sich nicht für große Datenträger, da der Protokolloverhead zu groß wird. Außerdem ist FAT nicht besonders sicher.
    Es ist traurig genug, dass man mit einer künstlichen Beschränkung die Leute dazu bringen muss, ein sichereres Dateisystem zu wählen.

    Für kleine Datenträger ist FAT ausreichend. Aber im zweistelligen Gigabytebereich würde ich niemals FAT verwenden -- schon allein weil die Dateigröße auf 2 GB begrenzt ist. Und das ist nicht "künstlich", sondern vom verwendeten Datentyp abhängig.

    Du kannst bei jeder Freigabe die Benutzerrechte detailliert festlegen. Wenn das nicht reicht, dann kannst du auch im Dateisystem selber bestimmten Benutzern die Rechte entziehen.
    ... womit es dann eben kein Problem des Betriebssystems ist.
    Mal ganz ohne Spaß: Es ist traurig, wer sich alles Entwickler schimpft und Software verkauft.
    Sag ich doch. Für Server wunderbar, aber nix für Desktops...
    Ist nicht dein Ernst, oder? Also wenn ich einen anderen Monitor anschließe, dann muss ich in die Konsole booten und dann in irgendwelchen Konfig-Dateien herumfummeln, damit das wieder irgendwann geht?

    Weißt du, wann ich das letzte Mal sowas gemacht habe? Das war 1991 bei Windows 3.0! Kein Witz!

    Um das Problem nochmals zusammenzufassen: Ich hatte hier zuvor einen Röhrenmonitor, auf den ich meine Linux-Installation auch eingerichtet hatte. Dann habe ich mir einen TFT gekauft, der mit der hohen Bildfrequenz nicht zurechtkam. Windows hat das dank PnP sofort erkannt und ist im Kompatibilitätsmodus gestartet. Ich hab die Einstellungen geändert -- fertig.
    Bei Linux gibt's sowas nicht. Es gibt keinen Startparameter, mit dem man die GUI im niedrigsten VGA-Modus starten könnte. Über die Kommandozeile bin ich auch nicht weiter gekommen, da ich nach dem Starten des SaX wieder nur ein "Out of Range" auf dem Monitor hatte.
    Das manuelle Editieren der Konfig-Dateien brachte auch nicht den gewünschten Erfolg.

    Zur Erinnerung: http://forum.digitalfernsehen.de/forum/showthread.php?t=121875

    Gag
     
  7. Gorcon

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    AW: Unterschied zw.XP Professional +Normal

    Bei Knoppix Live DVDs zumindest gibt sowas. (muss ich hier auch immer machen da die Grafische Oberfläche sonst nicht läuft)
    Warum aber Linux mit LCD Monitoren generell so ein Problem hat ist mir auch ein Rätsel.

    Gruß Gorcon
     
  8. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Unterschied zw.XP Professional +Normal

    Ja, das dachte ich auch. Man kann beim Start entsprechende Parameter angeben. Nur: Es funktioniert nicht. Den Mist hab ich damals doch alles ausprobiert.

    Gag
     
  9. LHB

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    AW: Unterschied zw.XP Professional +Normal

    was hast du für einen seltsamen monitor ? oder fährst du keine standart-auflösungen und -bildwiederholraten ?
     
  10. LHB

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    kann ich nicht nachvollziehen. meiner läuft !