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Videoportal für Grenzwissenschaften, der Mysterypark und Archäologe Erich von Däniken

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von dieweltist, 26. März 2007.

  1. doku

    doku Guest

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    AW: Videoportal für Grenzwissenschaften, der Mysterypark und Archäologe Erich von Dän

    :D Da kann man mal sehen, dass ich Alf nicht wirklich intensiv gesehen habe! ;) Dachte, der hätte die Katzen tatsächlich gefressen. ;)
     
  2. Cmdr_Michael

    Cmdr_Michael Junior Member

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    AW: Videoportal für Grenzwissenschaften, der Mysterypark und Archäologe Erich von Dän

    Ob es Außerirdische gibt, darüber sind in dem Telepolis Magazin auch einige wissenschaftliche Artikel, die das für und wieder abwägen.

    Was ich dabei interessant fand, war die Erklärung, dass die Verständigung mit den Außerirdischen sehr wahrscheinlich unmöglich ist. So wird z.B. oft davon geredet, dass die Mathematik eine universelle Sprache sei. Das ist aber falsch. Es wurde gezeigt, dass die Mathematik auf spezifische Strukturen des menschlichen Körpers zurückzuführen ist. So etwas wie natürliche Zahlen und damit die Primzahlen könnten für Außerirdische uninterpretierbar sein. Außerirdische hätten nur die selbe Mathematik, wenn sie so aussehen wie wir, was unwahrscheinlich ist.
    Es wird der Vergleich mit Delfinen und Walen gemacht. Keiner streitet heute ab, dass diese Meerestiere ein gewisses Maß an Intelligenz haben. Sie können untereinander, teilweise über 1000km kommunizieren, Delfine geben sich Namen und erkennen sich im Spiegel, aber niemand käme auf die Idee ihnen mathematisch codierte Botschaften zu schicken und auf eine Antwort zu hoffen. Allerdings reagieren sie auf Musik, und beteiligen sich rhytmisch an komplexen Musikstücken. Deshalb gab es auch Versuche, das menschliche Genom mit Hilfe von Musik zu codieren. Wer sagt, dass es nicht einfacher für Außerirdische ist, die Informationen aus einem Klangstück herauszubekommen, als von einer Folge von Zahlen?

    Außerdem, sie müssen erstmal hier hinkommen, die Dimensionen sind einfach zu groß. Es wurden Berechnungen angestellt, wie lange die Kolonialisierung alleine unserer Galaxie durch die Menschen dauern würde.
    Angenommen wir könnten jetzt schon ein Kolonialisionsschiff bauen und wir erreichten eine Reisegeschwindigkeit von 10% der Lichtgeschwindigkeit (was für die Zukunft als realistisch angesehen wird), dann würde dieses Schiff den nächsten Erdähnlichen Planeten in 300 Jahren erreichen. Vorrausgesetzt, dass es 5000 Jahre dauert bis sich die Raumreisenden(und ihre Nachkommen) soweit regeneriert haben, dass sie einen weiteren Planeten besiedeln können, würde es 17 Millionen Jahre dauern, bis wir unsere Galaxie besiedelt haben.
    Angenommen in unserer Galaxie finden wir keine Aliens, dann gibt es ja noch die vielen hundert Milliarden anderen Galaxien (das sind nur die, von denen man sicher weiß, das sie existieren, die Dunkelziffer liegt weit höher). Das Problem ist jetzt aber der Abstand, der Galaxien zu einander. Würde ein Schiff vom Rand unserer Galaxie zu einer Nachbargalaxie aufbrechen und mit 10% Lichtgeschindigkeit reisen, wäre es fast 10 Millionen Jahre unterwegs, ohne nur auf ein einziges Atom zu treffen.
    Zum Vergleich, die gesamte Entwicklung des Homo Sapiens betrug gerade mal 2 Millionen Jahre.
     
    Zuletzt bearbeitet: 26. März 2007
  3. Oberpfälzer

    Oberpfälzer Senior Member

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    AW: Videoportal für Grenzwissenschaften, der Mysterypark und Archäologe Erich von Dän

    Aber ansonsten geht's dir schon gut oder!? :rolleyes:
     
  4. Rockabye

    Rockabye Foren-Gott

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    AW: Videoportal für Grenzwissenschaften, der Mysterypark und Archäologe Erich von Dän


    Stimmt, in Wirklichkeit sind's nämlich einfache Fantasy-Geschichten wie man sie in jedem Groschenheft findet.
     
  5. usul

    usul Institution

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    AW: Videoportal für Grenzwissenschaften, der Mysterypark und Archäologe Erich von Dän

    Diese Frage wird leider oft missverstanden.

    Ob es Außerirdische gibt oder ob es Außerirdische gibt die hier herkommen und Kornkreise basteln, sind zwei grundverschiedenen Dinge.

    Ich denke man kann davon ausgehen das es sie gibt. Es ist bei der Größe des Universums einfach vernünftig davon auszugehen.

    Allerdings gibt es keine Anhaltspunkte dafür, das schonmal welche die Erde besucht haben.


    Nur um das nochmal zu sortieren.
    Denn wenn man gefragt wird, ob man meint es gibt Außerirdische, wird man immer komisch angeschaut wenn man "ja" sagt ;-)


    Nun, es ist wie mit dem Reiskörnern auf dem Schachbrett. Am Anfang ist es träge, aber wenns erstmal losgegangen ist dann gehts wirklich verdammt flott.

    Und 17 Mil. Jahre für die Besiedlung unserer Galaxie ist ja nicht schlecht.


    Wobei es bei dieser Methode wohl ernsthafe soziologische Probleme gäbe. Das Thema ist ja im Science Fiction schon hinreichend durchgekaut.
    Denn selbst wenn nach 500 Jahren Flug nicht einen Haufen wilder ankommt, dann hat es eine kleine Gruppe von Menschen sehr schwer eine high Tech Zivilisation aufzubauen.
    Selbst zur Herstellung von son kleinkram wie einen Taschenrechner braucht man ja eine riesige Infrastrktur und haufenweise Bevölkerung.
    Und die hat am Anfang erstmal genug damit zu tun was zu essen zu besorgen.
    Also ohne einen herbeigewedelten Replikator und einer unendlichen Energiequelle wirds wohl schwer.
    Wenn man überhaupt einen (von Anfang an) bewohnbaren Planeten in der Nähe findet.

    Und wenns dann klappt mit dem neu besiedelten Planeten, dann hat diese neue Zivilisation wohl nicht mehr viel mit der ursprünglichen Memschheit zu tun (Wenn die überhaupt noch weiß das sie irgendwann mal welche losgeschickt haben).
    Also irgendwie besiedeln mag ja klappen. Aber so eine galixisweite einheitliche Zivilisation mit Menschen (Wie mans aus dem SciFi kennt) dürfte schwer sein. Wenn allein schon eine kleines Telefongesräch mal einige tausend Jahre dauert... ;-)

    cu
    usul
     
    Zuletzt bearbeitet: 26. März 2007
  6. doku

    doku Guest

    AW: Videoportal für Grenzwissenschaften, der Mysterypark und Archäologe Erich von Dän

    ...und es gibt sie doch. :D

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  7. digfan67

    digfan67 Guest

    AW: Videoportal für Grenzwissenschaften, der Mysterypark und Archäologe Erich von Dän

    3 Augen. Gibt es doch gar nicht. Sowas hat kein Mensch[​IMG]
     
  8. hopper

    hopper Lexikon

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    AW: Videoportal für Grenzwissenschaften, der Mysterypark und Archäologe Erich von Dän

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  9. digfan67

    digfan67 Guest

    AW: Videoportal für Grenzwissenschaften, der Mysterypark und Archäologe Erich von Dän

    DAs über mir ist ein Fisch
     
  10. dieweltist

    dieweltist Senior Member

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    Technisches Equipment:
    Wenn ich wüsste, was digitales Fernsehen überhaupt ist, könnte ich meine Geräte hier angeben.
    Irgendwie hat Däniken recht, weil doch anscheinend was nicht stimmt. Es gibt zu viele Hinweise aus archäologischen Ausgrabungen, dass oftmals irgendwie eine höhere Technik eingesetzt wurde.

    Ob es nun Außerirdische waren, oder ob die Menschheitsgeschichte nicht ganz stimmt, wissen wir nicht. Ich glaube eher, dass es früher schon mal eine solche Blütezeit der technischen Hochkultur gab.

    Möglicherweise hatten Urvölker von diesen Hochkulturen hochmoderne Werkzeuge abgekauft und mit diesen bspw. Bauwerke errichtet. Bspw. diese Ruinen, die ganz klar Spuren von Anwendung von hochmoderner Technik aufweisen.

    Auch war vielleicht die Menschheit schon mal technisch so weit entwickelt gewesen, dass man schon eine Raumfahrt hatte. Und weil alles recycelt wurde, kann man heute nicht mehr viele Spuren finden, z.B. technisch hochentwickelte Werkzeuge.

    YouTube - Erich von Däniken - Unverständliche Ruinen in Peru

    Das wäre im Prinzip so, als wenn ein Schäfer sagen würde, dass er sich seiner Herde besser nicht nähert, weil unter diesen so viele aggressive Tiere seien.

    Es ist eigentlich nicht notwendig, dass ich beweise, dass es Gott so nicht gibt, wie sich ihn die beiden großen Kirchen vorstellen. So lange, wie es keine natürliche Erklärung für unerklärliche Phänomene gibt, ist es vielleicht akzeptabel, dass man so einen Gott als Ursache ansieht.

    Wenn aber eine natürliche Erklärung (Aliens) die Ursache für so ein Phänomen sein könnte, dann liegt es doch nahe, dass man dann besser diese mögliche natürliche Erklärung als Ursache annimmt.

    In der Welt ist es so, dass absolut alles gesetzmäßig abläuft. Es gibt also absolut nichts, auch kein Gott, das außerhalb dieser Gesetzmäßigkeit existiert bzw. irgendwas machen könnte.

    Unabhängig davon, ob Gott Aliens sind, ist aber klar, dass auch dann, falls Gott nicht diese Aliens sind, dass er trotzdem absolut in der Gesamtgesetzmäßigkeit gefangen ist, wie jeder und alles andere auch in dieser Welt.

    Ich hatte auch nicht behauptet, dass es Gott nicht gibt, sondern dass es ihn so nicht gibt, wie ihn sich die beiden großen Kirchen vorstellen, nämlich als ein außerhalb der Naturgesetze existierendes Wesen.

    Zum einen weißt Du nicht, wie viele mich in diesem Forum mögen oder (wirklich) nicht mögen; zum anderen kommt es darauf auch gar nicht an; sondern darauf, dass man die Wahrheit sagt.

    Wenn man sich wirklich sicher ist, dass man sich nicht irrt, sollte man seine Erkenntnisse am besten auch als Fakten verkaufen. Als was sonst?

    Eine Zeitmaschine, die einen in die Zukunft bringt, ist möglich. Aber richtig in die Vergangenheit zu reisen ist schon theoretisch absolut unmöglich. Wäre es möglich, dass jemand in die Vergangenheit reist, könnte er Geschehnisse beeinflussen, die aber bereits genau so geschehen sind, was paradox wäre.

    Denkbar wäre allenfalls eine Maschine, die einen in die Geschehnisse der Vergangenheit blicken ließe, ohne dass man diese dabei auch nur im Geringsten verändern könnte.

    Das ist zwar richtig, es gibt aber Leute, die das falsch verstehen und meinen, dass die Zeit im Raumschiff langsamer vergangen wäre, was falsch ist. Die Zeit vergeht für die so schnell Reisenden nicht langsamer, sondern für sie laufen alle physikalischen Prozesse, und somit auch alle anderen bspw. chemischen und biologischen Prozesse, nur langsamer ab.

    Wenn diese Reisenden eine Uhr bei sich haben, so zeigt diese an, dass sie nur ein Jahr unterwegs waren. Aber nicht, weil für diese Uhr die Zeit langsamer vergangen ist, sondern weil sie entsprechend langsamer lief.

    Die Zeit ist also doch was völlig absolutes, weil es sonst paradox wäre. Das "Zwillingsparadoxon" ist übrigens kein Paradoxon. Wenn es eines wäre, würde es nicht so sein können, wie Du es richtig beschriebst. Ein Paradoxon ist es aber zu behaupten, dass Zeit nichts Absolutes sei.

    Ich habe nichts gegen Esoterik und nichts gegen Sekten. Nur gegen Archäologie habe ich was; weil es reine Zeitverschwendung ist da nachzugraben.