Nichtraucherschutz

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AW: Nichtraucherschutz

in diesen punkt kannst du mir aber vertrauen! da hab ich erfahrung

ich arbeite ja am bau, also immer im freien! wenn dir die Mücken um den kopf fliegen, kann der gestank die Mücken kurze zeit vertreiben! das hilft wirklich... zumindest bei mir hats geholfen!

die Zigarette nach dem sex hat auch was für sich gehabt.....

hmm.... vielleicht mit 15! keine ahnung sicher nicht mehr mit 36, da intressiert das kein weibchen mehr.... das hat nur praktische gründen...

man kann das nicht pauschal sagen! ich hab erst aufgehört als ich massiv mit der gesundheit probleme bekommen hab! vorher gab es da keine diskussion darüber! allerdings vom charakter her bin ich schon der typ der das dann durchzieht und nicht auf halben weg aufgibt oder nur sprüche klopft! da kann ich einen ziemlichen ehrgeiz entwickeln! schlußendlich wars ja dann bei weitem nicht so schlimm wie ich mir gedacht habe.... (und was auch wichtig ist: mir gings sehr schnell viel besser: zb. mit diesen verdammten husten am morgen!! sprich: der sichtbare erfolg hilft einem natürlich auch weiter....)

 

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Das kannste aber getrost vergessen und in das Reich der Fabel schieben. Die Jungs bei Morris und Reemtsma sind nämlich eher Wirtschaftsexperten und wollen mit Amateuren aber auch rein gar nix zu tun haben.

 

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Warum wird hier eigentlich der ständig der Klassenkampf zwischen den 30% Rauchern und den 70% Nichtrauchern ausgerufen? Kann es nicht einfach sein, dass es einem Großteil der angeblich 'schutzbedürftigen' Nichtraucher völlig schnuppe ist, ob sie in verqualmten Restaurantes und Bars sitzen. Wie sonst ist es zu erklären, dass nicht schon viel mehr Cafés und Kneipen in diesem Land zur 'rauchfreien Zone' erklärt wurden. Die Wirte wären doch schön dumm, wenn sie nicht auf den Massenmarkt (die Nichtraucher) schielen würden, oder? Ergo ist der Diskussionsansatz mit den prozentualen Verhältnissen aus meiner Sicht vollkommen verlogen, zumal ich aus meinem persönlichen Umfeld niemand kenne, der sich von Rauchern belästigt fühlt.

Warum muss man mich vor Tabakqualm schützen, nicht aber vor Vierbeinern? Gestern war ich wieder am Bahnhof und musste mich zunächst in einem Kiosk und anschließend im Zug von Hunden am Bein 'beschnuppern' lassen. Die Gefahren für meinen Körper (ich wurde schon zweimal gebissen) erachte ich ehrlich gesagt als größer als die, die von Tabakqualm möglicherweise ausgehen. Zumal sich Hundebisse eindeutig den Hunden zuordnen lassen, Krebsgeschwüre aber nie eindeutig dem Tabak. Aber lassen wir das... Als ich dann noch die Hundebesitzer freundlich zurechtstutzte und ihnen sagte, wie unfair ich es doch finde, Raucher zu diskriminieren, während ich mich überall den Gefahren von Hunden aussetzen muss, wurden sie fast ausfallend...

 

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Warum nur hab ich nix anderes wie ein faulen Kompromiss erwartet. Und was wurde es, ein fauler Kompromiss. Wobei das eigentlich noch zu hoch gegriffen ist. Inkompetenter Sauhaufen halt in Berlin. Anders oder auch nur höflicher kann ich das leider nicht ausdrücken.

 

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Man kann ne Menge schaffen, wenn man es wirklich will, aber es gibt eben Leute, die nicht so gefestigt sind und es nicht schaffen, davon loszukommen. Nicht jeder der aufhören will schafft das auch.
Vielleicht ist die Rückfallquote in dem Artikel etwas arg hoch gegriffen, aber such mal nach Rauchen & Rückfallquote, Du wirst überrascht sein, wenn Du denkst, dass es quasi jeder schafft.

 

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Fragt sich nur ob dies gesünder ist...
Zumindest könnte man Schwerhörig werden. Abhängigkeiten beim Sex sind mir unbekannt...


Dieser "Nichtraucherschutz" ist eine Farce. Es werden wieder so viel Lücken ausgenutzt werden das ernsthaft der Gastronom keine Änderungen vornehmen muß und der Nichtraucher leidet.

Diktatorisch hingegen finde ich die Forderung nach Rauchverbot im Auto.
Jeder Raucher sollte in seinem Auto tun und lassen können was er will.
Das Rauchen die Verkehrssicherheit beeinträchtig ist angesichts der Tatsache das das Handyverbot im Auto auch kaum Wirkung zeigt vernachlässigbar.
Wirkungsvoll kontrolliert werden kann es auch nicht.

Vielmehr stört mich die Tatsachen das die egosistischen Raucher auch verlernt haben Umweltschutz zu leisten. Ich kenne keinen rauchenden Autofahrer der sein Aschenbecher nutzt. Die Stummel fliegen schurstracks aus dem Fenster... (Sehr nett bei Waldbrandstufen):wüt:

 

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rauchern ist alles egal ! die sind egoistisch !

 

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Du verallgmeinerst schon wieder.
Was genau versuchst Du eigentlich durch Deine andauernde Provokation zu erreichen?

Donn

 

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Ich kenne viele Raucher. Stimmt schon, dass die ein atheistisch-egoistisches Weltbild haben. Die sind seltsam. Die rauchen auch in Anwesenheit von Kindern.

 

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Es gibt mit Sicherheit auch atheistische, egoistische Raucher, genauso wie es auch ziemlich dumme Mitglieder in diesem Forum gibt. Aber die Welt ist nicht schwarz-weiß - zum Glück.