Kofler will die Bundesliga wieder exklusiv bei PREMIERE haben...

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AW: Kofler will die Bundesliga wieder exklusiv bei PREMIERE haben...

Sag mal kann es sein, daß Jocic auf Kofler beleidigt ist?
Gestern hat Kofler gesagt er möchte BuLi wieder Exklusiv.
Heute meldet sich plötzlich das billige Möchtegern Milchbubie!

Weiß eigentlich der neue UM Vorstand schon von Jocic´s Plänen?

 

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..Dejan Jocic, der Held vom Erdbeerfeld Die Formel 1, Exklusiv um 00.00h auf 10 Kanälen

 

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.....von der redaktionellenn und journalistischen Abwicklung her wäre der UEFA dringend anzuraten, Premiere die Rechte zu verkaufen, insofern diese die Rechte an der Euro2008 haben wollen

 

AW: Kofler will die Bundesliga wieder exklusiv bei PREMIERE haben...

War auch tolles deutsches Satz von dir.

 

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Dies wäre der Untergang für das Fussball-PAY-TV in Deutschland. Soviel bezahlt doch niemand.

 

AW: Kofler will die Bundesliga wieder exklusiv bei PREMIERE haben...

Die EM ist für Premiere und für arena vollkommen uninteressant.

Niemand bezahlt für etwas, was er auch kostenlos bekommt.

 

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Ich würde weiter gehen: Das wäre der endgültige Tod des Pay-TV!

 

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Naja, für den österreichischen Markt könnte die EM für Premiere ganz interessant sein...

 

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Ich würde mich auch freuen, wenn die Bundesliga wieder exclusiv bei Premiere zu sehen sein würde, obwohl ich auch mit arena nicht unzufrieden bin, denn aller Anfang ist schwer und dafür machen sie einen ordentlichen Job.

Aber an der Stelle von Premiere würde ich nach wie vor nur dann viel Geld für die Pay-TV-Rechte bieten, wenn im Free-TV erst gegen 22 Uhr oder sonntags Zusammenfassungen ausgestrahlt würden. Meiner Meinung nach hatten sie mit ihrem Ansatz bei den letzten Verhandlungen vollkommen recht. Man kann als Liga nicht erwarten und nahezu verlangen, daß man wesentlich mehr Gelder bekommt und sich Ligen wie Italien, England oder Frankreich finanziell nähert, aber weiterhina auf die heilige Kuh Sportschau um spätestens 18.30 Uhr setzen. Das beißt sich.

Bei würde es wie jetzt ein Spiel am Freitag, 5 Spiele samstags um 15.30, 1 Spiel samstags 20 Uhr, 1 Spiel sonntags 17 Uhr und 1 Spiel sonntags 19 Uhr geben. Die Zusammenfassungen im Free-TV jeweils nicht vor 22 Uhr.

Viele würden sich zu Beginn evtl. über diesen Salami-Spieltag aufregen, aber in Ländern wie z. B. England oder Holland ist das gang und gebe und da hat man sich schnell dran gewöhnt.

So hätte Premiere wesentlich mehr Exclusivität und auch der Fan könnte mehr Spiele live sehen, da sich nicht soviele Spiele überschneiden.

Und dann würde Premiere sicherlich sehr viel Geld locker machen und arena rauskegeln.

Und ich bin mir sicher, daß auch die DFL die Liga sehr gerne wieder bei Premiere sehen würde. Aber ich bin mir auch sicher, daß sie wissen, daß sie Premiere dann auch entgegen kommen muß, denn es ist ein Nehmen und Geben.

 

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Der Wahnsinn hat einen Namen und heißt Arena.
Hat denn diesem Super-Geschäftsführer Dejan Jocic ,noch keiner
mitgeteilt das die Arena Kreditlinie Geld für mehr rechte nicht hergibt.
Die werden ja schon Probleme bekommen die nächste BuLi-Sasion weiter
zusenden.Aber evtl. verschenken die rechte Inhaber ja die Übertragungs-
rechte aus mitleid an Arena.Mann stelle sich nur vor Olli ich bin ein Komiker Welke
moderiert die EM-Show aus der Arena-Titte, was für ein Alptraum.

Evtl. meinen die ja das so das Geld für mehr Rechte in die Kasse kommt.Dem Kabelkonzern Unity Media (Ish, Iesy, Arena) steht nach einem Medienbericht möglicherweise ein Eignerwechsel ins Haus. Nach Angaben des Branchendienstes "Kontakter" (Montag) planen die bisherigen Finanzinvestoren BC-Partners (39 Prozent) und Apollo (31 Prozent) einen Ausstieg. Bei BC -Partners hieß es, derzeit sei "kein Exit geplant". Es liege aber in der Natur von Kapitalgebern, sich mittelfristig wieder von Investments zu trennen. Als Nachfolger sei unter anderem der Medienkonzern Liberty Media im Gespräch, hieß es ohne Angabe von belastbaren Quellen.

Das Unternehmen gehört zu den größten Kabelnetzanbietern weltweit. Liberty betreibt über seine UPC-Töchter nach eigenen Angaben in 18 Ländern Netze und versorgt rund 15 Millionen Kunden mit TV-, Internet- und Radiodiensten. Der Konzern gehört dem Medienzaren John Malone, der in Deutschland beim Verkauf der Telekom-Kabelnetze nicht zum Zug gekommen war. Bei Unity würde Malone auf einen Ex-Mitarbeiter stoßen: Geschäftsführer Parm Sandhu war vorher als europäischer Finanzchef bei Liberty tätig, wo er auch den versuchten Kauf des Telekom-Kabels leitete.

Den Angaben zufolge könnten auch die rund zwölf Millionen Kunden von Kabel Deutschland (KDG) und Kabel-BW künftig von einem Eigentümerwechsel betroffen sein. An KDG ist der Investori Providence mit 88 Prozent beteiligt, Kabel-BW gehört zum Imperium des schwedische Finanzgesellschafters EQT. Zudem könnte Orion Cable seine Anteile am Mainzer Netzbetreiber Primacom (27 Prozent) bald aufstocken, spekulierte der "Kontakter".