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Ausstrahlung in 16:9 und/oder 2-Kanalton bei FILMFEST und FILMCLASSICS

Dieses Thema im Forum "Sky - Programm" wurde erstellt von arte, 6. Juli 2006.

  1. dequer

    dequer Talk-König

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    AW: Ausstrahlung in 16:9 und/oder 2-Kanalton bei FILMFEST und FILMCLASSICS

    Du hast es wohl immer noch nicht verstanden. Der Film verherrlicht nicht Gewalt. Ebenso ist er auch nicht antisemitisch. In der Szene im Sanhedrin, wo die Hohepriester Jesus verurteilen, erhebt sich einer unter ihnen und fragt, wo die anderen seien. Man sieht, dass diese Versammlung in der Nacht stattfand und Kaiaphas weckt nur seine eigenen Leute. Und was ist dann mit den Römern? Die werden ja wie Kannibalen dargestellt! Aber nicht alle. Am Ende auf dem Kreuzweg verteidigt Simon von Kyrene Jesus, der dann vom Römer "Judäus" genannt wird.
    Die Rabbis haben auch ihre voreiligen Urteile dann zurückgezogen. Manche Leute haben es wohl sehr schwer einen anspruchsvollen Film aufmerksam zu verfolgen. Das ist nicht polemisch gemeint, aber es scheint wirklich so, wenn man sich viele Kommentare durchliest, die einfach auf falschen Fakten basieren.
    Das mit Gibsons Persönlichkeit ist so eine andere Sache. Genie und Wahnsinn sind ja bekanntlich nicht weit von einander entfernt.:D Er macht nun mal Fehler, wobei sein Vater wohl einen sehr schlechten Einfluss auf ihn hat.
    Tut aber wenig zur Sache. Der Film ist ein Meisterwerk der Filmgeschichte, und weder gewaltverherrlichend noch antisemitisch!:winken:
     
  2. Alaska

    Alaska Talk-König

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    AW: Ausstrahlung in 16:9 und/oder 2-Kanalton bei FILMFEST und FILMCLASSICS

    Ich mache es mir jetzt mal einfach und zitiere aus dem Filmdienst, als Diskussionsgrundlage. Mir hat der Film aus sehr subjektiven Gründen mißfallen, ich kann inzwischen auch mit Mel Gibson nichts mehr anfangen. Der Filmdienst gibt sich mehr Mühe und ist in meinen Augen auch sehr viel kompetenter in seiner Kritik als ich mit meinen unsachlichen Nörgeleien.

    Mel Gibsons „Die Passion Christi“ ist der vielleicht radikalste, brutalste und wahrscheinlich auch kurioseste Jesusfilm aller Zeiten. Was anfangs ein intimes Glaubenszeugnis des Regisseurs gewesen sein mag, wurde durch die gnadenlose Vermarktung ein spekulatives Produkt, das man kaum noch unvoreingenommen zur Kenntnis nehmen kann. Versucht man, sich vom Ballast der zahllosen Diskussionen zu befreien, kann man in Umrissen einen Film erkennen, der ein zentrales Mysterium des christlichen Glaubens in den Mittelpunkt stellt: die Deutung des Kreuzestodes Jesu als Erlösungstat für die Menschheit, wie es bereits im vorangestellten Motto aus Jesaja 53,5 („Er wurde durchbohrt wegen unserer Verbrechen ... durch seine Wunden sind wir geheilt“) anklingt.Gibsons Film ist ein drastisches Passionsspiel. Es erzählt von den letzen zwölf Stunden im Leben Jesu. Die Handlung beginnt im Garten Getsemani und endet im Grunde mit Jesu Tod am Kreuz. Die Auferstehung ist als filmisch unbefriedigend umgesetzter Epilog nur angehängt. Der Film eröffnet mit dem betenden Jesus in der Zwiesprache mit Gott. Damit stellt Gibson seine Grundaussage an den Anfang: Jesus ist Gottes Sohn, der auf die Welt gekommen ist, um den Auftrag seines Vaters zu erfüllen, sein Leben hinzugeben, damit die Menschheit mit Gott versöhnt wird. Satan, der in androgyner Gestalt – dargestellt von einer Schauspielerin, aber mit männlich tiefer Stimme – als Versucher an ihn herantritt, ist der dritte Akteur im Heilsdrama. Mit dem Verrat Jesu und der Verhaftung durch die Knechte des Hohenpriesters beginnt die Leidensgeschichte – ein nicht enden wollender Weg der Grausamkeiten, an dessen Ende der Körper Jesu so gnadenlos zerstört ist, daß es keinen Zentimeter ohne Blut und Wunden gibt. Schon die Knechte des Hohenpriesters mißhandeln Jesus rabiat, als er vor dem Hohen Rat als Gotteslästerer angeklagt wird. Noch erbarmungsloser sind die römischen Henkersknechte. In einer unglaublich brutalen Szene wird Jesus auf Befehl des Statthalters Pontius Pilatus ausgepeitscht, bis seine Haut in Fetzen hängt und große Blutlachen im Hof zurückbleiben. Der Weg zur Hinrichtung ist nochmals eine endlose Reihe von Stürzen und Schlägen. Neben Maria, Maria Magdalena und Johannes, die Jesus auf seinem Weg bis zum Ende begleiten, erscheint immer wieder Satan inmitten der Schriftgelehrten, römischen Soldaten oder im Volk.
    Jesus vollendet seine Mission am Kreuz mit dem Satz „Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist“. Im gleichen Moment schreit Satan, der den göttlichen Heilsplan nicht hat verhindern können, gellend auf. Damit verweist Gibson auf den Anfang und schließt den Kreis. Unterbrochen wird der Kreuzweg immer wieder durch kurze Rückblenden auf das Leben Jesu, die zum Teil erfunden (Kindheit, Jesus als Zimmermann), zum Teil klassischen Bibelstellen (Bergpredigt, Abendmahl) entlehnt sind. Gibson stellt den Opfertod Jesu in den liturgischen Kontext, montiert Szenen der Aufrichtung des Kreuzes und des Abendmahls parallel, bei dem Jesus Brot und Wein als seinen Leib und sein Blut interpretiert. Diese Verknüpfung ist eine auch theologisch stimmige Umsetzung seines Konzepts. Sie kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, daß der Film unter einem grundsätzlichen Problem leidet, weil er nämlich nicht als Meditation über Glaubenswahrheiten angelegt ist, sondern „die Wahrheit“ als vorgeblich realistisches, in allen Details ausgemaltes Geschehen vermitteln will. Die Dialoge in Lateinisch und Aramäisch sollen historisch verbürgte Authentizität vermitteln, obwohl die Bibel doch ein Glaubenszeugnis und kein Dokumentarbericht ist. Die Mischung aus biblischen Texten, frommer Legende (Veronika), traditioneller Symbolik (Schlange, Taube) und Bildern einer ins Mittelalter zurückreichenden Blutmystik ergeben Bezugsebenen, die Katholiken z.T. durchaus vertraut sind. In Kirchenliedern heißt es beispielsweise, daß die Gläubigen „in seinem Blute gereinigt von Schuld“ sind. Gibson versteht dies nicht metaphorisch, sondern meint, er könne dies darstellen, indem er Ströme von Blut über die Leinwand fließen läßt. Eine ganze Reihe von (rituellen) Waschungen kulminiert am Ende in der Blutfontäne, die sich aus der Seitenwunde Jesu über die unter dem Kreuz Stehenden ergießt.
    Das Thema des kostbaren Blutes, das für die Menschen vergossen wurde, beschäftigt Gibson dabei bis zur Besessenheit. In einer Szene nach der Geißelung, die Gibsons Vision von der Schlachtbank in Szene setzt, gibt es eine (nach Visionen der westfälischen Mystikerin Anna Katharina Emmerich inspirierte) Szene, in der Maria und Maria Magdalena die Blutlachen mit weißen Tüchern aufwischen: ein meditativer Akt der Trauerverarbeitung. Maria spielt in Gibsons Dramaturgie überdies eine zentrale Rolle. Sie ist das Gegengewicht zu der anderen Begleiterfigur im Passionsgeschehen, dem Satan als eine Art „Anti-Maria“. Jesu Mutter ist Stellvertreterin des Zuschauers und Trägerin der Heilsperspektive, sie ist die einzige, die versteht, warum Jesus leiden und sterben muß. Der Regisseur hat in Interviews immer betont, daß er die Größe des Opfers verdeutlichen wollte. Dabei übersieht Gibson jedoch, daß es nicht darauf ankommen kann, die Größe des Opfers in der Menge vergossenen Blutes und der Zahl der Wunden zu messen, sondern seinen Sinn vor dem Hintergrund der „guten Nachricht“, dem Evangelium vom anbrechenden Gottesreich, zu verstehen. Zwar bemüht sich Gibson, in Rückblenden die jesuanische Auslegung der Schrift zu vermitteln, diese aber sind so fragmentarisch, daß sie von Gläubigen vielleicht eingeordnet werden können, weniger bibelfeste Zuschauer aber ratlos machen: Es besteht ein eklatantes Ungleichgewicht zwischen den breit ausgemalten Gewaltbilden und dem auf wenige Zitate geschrumpften Kernbestand der Botschaft der Liebe.
    Einer der heikelsten Punkte des Films betrifft den Vorwurf des Antisemitismus. Gibson stellt in einer völlig unreflektierten Übernahme der biblischen Erzählungen die Beteiligung der Juden am Prozeß gegen Jesus heraus. Der Hohe Rat bildet eine Mauer der Ablehnung, Kaiphas wirkt kalt und berechnend. Allerdings muß der Inszenierung zugute gehalten werden, daß sie immer wieder Figuren hervorhebt, die sich von der allgemeinen Hysterie absetzen. Das beginnt mit dem Knecht Malchus, setzt sich fort mit zwei Mitgliedern des Hohen Rates, die das Gerichtsverfahren kritisieren, und führt bis zu den weinenden Frauen sowie Veronika und Simon von Cyrene, dem ein römischer Soldat ein verächtliches „Jude!“ entgegenschleudert, als er der Grausamkeit Einhalt gebieten will. Diese Abstufungen in der Figurenzeichnung geben zu erkennen, daß Gibson keine antisemitische Hetzkampagne beabsichtigt; dennoch tilgt das die mögliche Wirkung der negativen Bilder von Juden letztlich nicht. Gibsons öffentliche Beteuerungen, er sei kein Antisemit, sind problematisch, weil er sich nie von den offen antisemitischen Äußerungen seines Vaters distanzierte und auch die Befürchtungen jüdischer Organisationen nicht ernst genommen hat. Symptomatisch ist die Auseinandersetzung über den historisch so verhängnisvollen Satz „Sein Blut komme über uns und unsere Kinder“ (Mt 27,25). Diese Zeile wurde nicht, wie zunächst verlautet, herausgeschnitten, sondern lediglich in der Untertitelung weggelassen. Als eine im Film noch enthaltene Art Geheimcode könnte er aber erst recht für antisemitische Kampagnen instrumentalisiert werden.
    Es ist leicht, die künstlerischen Mängel zu kritisieren: die überzogenen Gewaltdarstellungen, die naive Symbolik, das drastische Sound-Design, die effekthascherische Musik, die taumelnde Dramaturgie des Deliriums, die von Gewalt zu Hysterie mit wenig Ruhepunkten dem Höhepunkt des Schreckens entgegenstrebt, schließlich die mangelnde visuelle Originalität der Bilder, für die Gibson Anleihen bei der bildenden Kunst, anderen Jesusfilmen von Pasolini bis Scorsese und bei Genres wie Horror- und Antikenfilm macht. Schwerer fällt es, die Opferthematik für erledigt zu erklären. Gibson stört sich nicht daran, was die aktuelle theologische Forschung dazu sagt; er beharrt darauf, daß der Opfertod Jesu für die Sünden der Menschheit, der in der Eucharistie gefeiert wird, der zentrale Punkt seines Glaubens ist. Er bewegt sich damit sicher nicht auf der Höhe der theologischen Diskussion, aber durchaus im Kontext der „Theologie“ des Kinos, das auf dem Opfer beharrt und in zahllosen Filmen von „Breaking the Waves“ (fd 32 145) bis zu „Der Herr der Ringe“ inszeniert.
    Weil „Die Passion Christi“ keine Kompromisse zuläßt, zwingt der Film dazu, Stellung zu beziehen und in Abgrenzung von Mel Gibson die Kernfragen des Glaubens neu zu thematisieren. Der Wert seines Films an sich darf mit Fug und Recht bezweifelt werden, aber selbst wenn man ihn als gescheitert betrachtet, wirft er Fragen auf, denen sich Christen stellen müssen.
    Peter Hasenberg
     
  3. dequer

    dequer Talk-König

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    AW: Ausstrahlung in 16:9 und/oder 2-Kanalton bei FILMFEST und FILMCLASSICS

    Die Kritik ist nicht objektiv.
    Naja, ist mir jetzt auch egal. Entweder man kapiert es, oder man kapiert es nicht. Und viele Leute kapieren es auch in hundert Jahren nicht.:winken:
     
  4. Gordon Gekko

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    AW: Ausstrahlung in 16:9 und/oder 2-Kanalton bei FILMFEST und FILMCLASSICS

    Hmmmm, eventuell wäre ein Thread pro Film doch besser?
    Wird sonst zu unübersichtlich hier ;)

    Auch für Später, wenn einer drüber diskutieren will.
     
  5. kinofreak

    kinofreak Foren-Gott

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    jo, mein reds beitrag ist total nach hinten gerutscht :( und dequer, bei einem solch langen beitrag muss man nicht unbedingt zitieren! mir tut der finger weh vor lauter scrollen ;)
     
  6. Alaska

    Alaska Talk-König

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    AW: Ausstrahlung in 16:9 und/oder 2-Kanalton bei FILMFEST und FILMCLASSICS

    War vieleicht mein Fehler, ich habe nicht geahnt, mit meiner Meinung eine solche Kontroverse auszulösen.

    @ dequer

    Reine Objektivität gibt es bei Filmkritiken nicht. Kunst erfordert immer auch ein subjektives Mitgehen und Verstehen. Es sei Dir unbenommen, Die Passion Christi für ein Meisterwerk zu halten, das stört mich überhaupt nicht, aber Bemerkungen, daß man die einzige objektive Wahrheit, die Du hier verwaltetest, immer noch nicht kapiert hat, gehören nicht in Zusammenhang mit Diskussionen über Filme.

    Da meine Einwände zugegebenermaßen wenig sachlich waren, habe ich auf Deine auch sachlichen Argumente hin den Filmdienst zitiert, der sich durch sehr kompentente und ausführliche Auseinandersetzungen mit den Filmen auszeichnet. Wenn selbst hier nur Ignoranz und Unverstand gefunden werden, kann ich Dir wirklich nicht mehr folgen.

    Gruß Alaska
     
    Zuletzt bearbeitet: 18. Februar 2007
  7. Eike

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    Ich setze mal überspitzt eins dauf, dieser Film ist getrost als Abschaum der jüngern Filmgeschichte zu bezeichnen.
    Entsprungen aus einen christlich fanatischem Hirn.
    Antisemitische Züge sind sehr wohl dem Film zu entnehmen, dazu braucht man nicht mal Interlekt. Und eine Umsetzung die so "gern" in langen Gewalteinstellungen "badet" um etwas zu sagen, krankt in sich.
     
  8. Hoffi67

    Hoffi67 Foren-Gott

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    Man muß immer vorsichtig mit solchen Behauptungen sein,sonst setzt man sich ins gleiche Fahrwasser wie die Kritiker,die sich herausnehmen für die ganze Öffentlichkeit sprechen zu wollen.Ich vermisse in vielen Beiträgen,die persönliche Meinung bzw Note und das ist bei allem Respekt nur eine einzige von Millionen.Ich persönlich fand den Film auch sehr brutal,trotzdem schätze ich Mel Gibson sehr,sicher mehr als Schauspieler.:winken:
     
  9. Eike

    Eike Moderator Premium

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    Bei mir hat Mel Gibson total "verspielt", auch als Schauspieler.
     
  10. kinofreak

    kinofreak Foren-Gott

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    bei wikipedia steht genau das gegenteil:

    egal was jetzt stimmt, gerüchte sind schnell verbreitet und am ende dann schnell fakten, die dann doch keine sind!

    bisher war immer alles im grünen bereich! da gibt es ganz andere "Harte" Filme, über die keine sau redet weil dort kein Mel Gibson mitspielt oder von ihm gemacht wurde!

    ich nehme passion christi dabei aus, da ich den film nicht kenne, weil mich das thema ganz einfach nicht intressiert! aber das ist ja nicht sein einziger Film und Braveheart bleibt für mich ein Meisterwerk!

    privat haben nicht nur Schauspieler ihre Probleme oder verdrehte weltansichten! Nobody ist Perfect!
     
    Zuletzt bearbeitet: 18. Februar 2007