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Vorschlag gegen den Spam

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Speedy, 21. November 2006.

  1. NFS

    NFS Institution

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    AW: Vorschlag gegen den Spam

    Das wäre bestimmt noch umständlicher als jede Mail einzeln zu löschen.
     
  2. DerBandit

    DerBandit Silber Member

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    AW: Vorschlag gegen den Spam

    Aber die Post freut sich ob der vielen Briefe, die plötzlich wieder geschrieben werden. :)
     
  3. hopper

    hopper Lexikon

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    AW: Vorschlag gegen den Spam

    Wollte ich auch gerade sagen. Dann kann ich wohl in Zukunft ne Lagerhalle als Briefkasten anmieten.
     
  4. dieweltist

    dieweltist Senior Member

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    Wenn ich wüsste, was digitales Fernsehen überhaupt ist, könnte ich meine Geräte hier angeben.
    Möglicherweise bin ich falsch verstanden worden. Das einzelne Genehmigen von E-Mail-Adressen betrifft nur die Adressen, von denen E-Mails erwünscht sind. Auch müsste nur der jeweils erste Kontakt per Post stattfinden, falls man sich nicht direkt vor Ort seine E-Mail-Adressen austauschen kann.

    Das hätte zudem den Vorteil, dass man jeweils weiß, mit wem man es zu tun hat, weil man mit (ziemlicher) Sicherheit die Wohnanschrift kennt; außer bei sogenannten "Briefkastenfirmen".
     
  5. hopper

    hopper Lexikon

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    AW: Vorschlag gegen den Spam

    Und wie schick ich jemanden meine Adressdaten, den ich nicht kenne, der aber möglicherweise mit mir Kontakt aufnehmen muss über E-Mail und ich dann auch möchte, dass dieser mir Mail schickt?
     
  6. dieweltist

    dieweltist Senior Member

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    Technisches Equipment:
    Wenn ich wüsste, was digitales Fernsehen überhaupt ist, könnte ich meine Geräte hier angeben.
    Das ist ja der Sinn meiner Idee, dass mir eben nicht mehr jeder, der mir eine E-Mail schicken möchte, mir eine schicken kann; auch keine Spamversender.

    Wenn man jedem ermöglich einem eine E-Mail zu schicken, ermöglicht man damit grundsätzlich auch für alle Spam-E-Mails alle Türen.

    Will man trotzdem jedem die Gelegenheit geben, mit einem in Kontakt zu treten, müsste man seine Wohnanschrift, eine Postfachnummer und/oder seine Telefon/Handynummer im Internet veröffentlichen.

    Derjenige müsste also diese Daten im Internet veröffentlichen, bzw. mindestens eine von diesen.
     
  7. solid2000

    solid2000 Lexikon

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    AW: Vorschlag gegen den Spam

    Wenn du z.b. ein Telefonanschluss hast kann dich auch grundsätzlich jeder anrufen. Wenn man dann noch unbedarft an jeden seine Telefonnummer rausgibt oder diese in Form von Gewinnspielen usw. "veröffentlicht" muss man sich nicht wundern wenn es dauernd klingelt.

    Selbiges gilt für E-Mail Adressen. Einfach mal nachdenken welche Adressse man wie einsetzt. Und zur Not gibt es mittlerweile recht ausgefeilte Spam Filter.
     
  8. Oli321

    Oli321 Senior Member

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    AW: Vorschlag gegen den Spam

    Ich bekomme äußerst selten Werbemüll an meine Hauptadresse.
    Die Mülladresse bei gmx wird bei mir auch zugepflastert, schon allein durch die "Infos" seitens gmx.
    Ich glaube, dass hat weniger damit zu tun wo die Adresse überall angegeben wird, als damit, wie die Adresse lautet.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. Februar 2007
  9. dieweltist

    dieweltist Senior Member

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    Technisches Equipment:
    Wenn ich wüsste, was digitales Fernsehen überhaupt ist, könnte ich meine Geräte hier angeben.
    Meine zweite (hoffentlich) geniale Idee

    Aber Telefonanrufe und Briefe kosten erheblich Telefongebühren bzw. Versandkosten, wie ich bereits schrieb. Deswegen wird sich dieser Spam in Grenzen halten.

    Auf dieser Grundlage habe ich jetzt eine zweite gute Idee; nämlich, wenn es einen E-Mail-Dienst gäbe (vielleicht existieren solche schon), wo sich jeder eine E-Mail-Adresse registrieren lassen kann. Außerdem müsste man in seinem E-Mail-Programm oder direkt bei seinem Postfach bei seinem Provider alle E-Mail-Adressen sperren, außer der E-Mail-Adresse dieses Dienstes.

    Jeder, der einem eine E-Mail zuschicken will, muss diese an diesen Dienst schicken und angeben, an welche E-Mail-Adresse diese weitergeleitet werden soll. Zugleich gibt man diesem Dienst einen Preis an, den jeder Versender bezahlen muss, damit diese von diesem Dienst an ihn weitergeleitet wird. Der Betrag wird dem Empfänger jeweils gutgeschrieben.

    Falls dieser Dienst sich nicht ausschließlich durch Werbung finanziert, würde er von jedem Betrag einen kleinen Teil für sich behalten.

    Wenn man den zu zahlenden Betrag entsprechend niedrig angibt, bekäme man um so mehr Werbe-E-Mails, wodurch dann Geld seinem Konto gutgeschrieben würde, und man dadurch sogar ganz ohne eigenes Geld zu investieren, E-Mails absenden könnte.

    Wer möglichst wenige oder keine Werbe-E-Mails erhalten will, würde einen entsprechend hohen Betrag angeben. Das Problem ist nur, dass, wenn man jemandem eine E-Mail schicken möchte, dass man sich entweder vorher informieren müsste, welchen Betrag der Empfänger dafür haben will.

    Deswegen müsste so ein System am besten so beschaffen sein, dass jeder einen Betrag angeben könnte, den er maximal bereit ist dem Empfänger zu zahlen. Ggf. würde der Dienst die E-Mail zurückschicken.

    Auf diese Weise könnte man Post-, Telefon- oder andere Wege völlig umgehen. Dieses Prinzip wäre so ähnlich wie das Pfandflaschenprinzip. Wer seine Pfandflaschen zurückbringt, bekommt die Kosten zurückerstattet.

    So wäre das auch bei den E-Mails. Wo ein reger E-Mail-Verkehr zwischen 2 Usern hin und hergeht, bräuchten beide nichts zu bezahlen, weil sich die jeweils zu zahlenden Beträge gegenseitig aufheben würden, falls beide für eine E-Mail jeweils denselben Betrag haben wollen.

    Ein weiterer Vorteil ist, dass jeder User sich über so einen Dienst Geld verdienen könnte, falls er bereit ist, Spam-E-Mails zu empfangen, indem er den Preis entsprechend niedrig macht.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. Februar 2007
  10. LHB

    LHB Institution

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    AW: Vorschlag gegen den Spam

    das geht so nicht. das würde den kompletten sinnvollen email-verkehr blockieren.