Die gute, alte Schranke war gestern...

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AW: Die gute, alte Schranke war gestern...

Man sollte den Poller anspitzen und ihn mittels Dampfkatapult genau unter dem darüber fahrenden Auto hinausschiessen lassen.

 

AW: Die gute, alte Schranke war gestern...

Man sollte mal die Gefahren gegen den Nutzen aufrechnen und dann fällt die Variante voll durch!
Es gibt Möglichkeiten genauso effektiv das Problem zu lösen ohne das irgendjemand zu Schaden kommen muss.

 

Beim Aufprall des zweiten (dunklen) PKWs sieht man, wie er aus rasanter Geschwindigkeit abrupt stehen bleibt; im Gegensatz zu einem normalen Aufprall, wo ggf. die Front- oder Heckpartie des Wagens als Knautschzone wirken würde.

So ein Pollersystem grenzt schon beinahe an Mordversuch. :wüt:

 

AW: Die gute, alte Schranke war gestern...

Wenn man alles mit gefahren abschaffen würde dürften wir nicht mal mehr auto fahren .

Wie schon gesagt das was man kritisieren kann ist das z.B. keine lichtschranke oder ähnliches vorhanden ist. Genauso müssen die schilder doppelt so groß sein damit jeder blindfisch die dinger auch lesen kann.

Würden die dinger im parkhaus stehen würde ich es verstehen. Aber die Kritik ist hier einfach unangebracht. Dort ist Fahrverbot. Und das wird dick und fett erkennlich gemacht.

 

AW: Die gute, alte Schranke war gestern...

Das man es aber auf diese Art und Weise gefährlich macht ist für mich nicht akzeptabel.

 

AW: Die gute, alte Schranke war gestern...

Man lernt bei der fahrschule das lesen von schildern.

Die Fahrer hier sind ABSICHTLICH schnell hinter den Bus her gefahren. Obwohl sie die schilder gesehen haben.

Würdest du Messer auch verbieten wenn man sich absichtlich damit schneidet?

Oder verbietest du ampeln wenn man absichtlich über rot fährt und einen unfall baut?

 

Woher willst Du wissen, dass der zweite Fahrer des dunklen PKWs die Schilder gesehen hat?

Auch ist das absichtlich schnelle Hinterherfahren hinter einem Bus grundsätzlich bzw. sonst überhaupt keine Gefährdung, wenn ein ausreichender Sicherheitsabstand eingehalten wird.

Vor vielen Jahren fuhr ich in einem Bus mit, wo es dem Busfahrer passierte, dass er an einer Kreuzung versehentlich ein Fahrzeug übersah, dem er die Vorfahrt hätte einräumen müssen. Weil aber der Fahrer des anderen Fahrzeugs vorsichtig und aufmerksam war, konnte ein Unfall vermieden werden.

Wie ich schon schrieb, muss es überall, wo es lebensgefährlich ist, mehrfache Absicherungen geben; zumindest da, wo das möglich ist. Wo kämen wir denn hin, wenn jedes mal, wenn jemandem versehentlich ein Fehler unterläuft, es gleich kracht?

 

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Das tut doch nichts zur Sache, wenn er durch das zu dichte Auffahren es nicht gesehen hat, selbst schukd. Wozu gibts eine STVO.

hat er ja nicht, denn dann hätte er noch bequem bremsen können.

 

@Gorcon, der (zweite) Fahrer des dunklen PKWs hatte, so, wie ich das einschätze, einen (geradeso) ausreichenden Sicherheitsabstand gehabt.

Auch wenn man nicht zu dicht auffährt, kann man versehentlich Verkehrsschilder übersehen.

Auch kann man i.d.R. nicht bequem bremsen, um einem urplötzlich aus der Erde fahrenden Poller auszuweichen, wenn man einen ausreichenden Sicherheitsabstand einhält; wie ich das schon in diesem Thread schrieb.

In so einem Fall schafft man es keinesfalls eine Kollision mit einem Poller zu verhindern.

 

AW: Die gute, alte Schranke war gestern...

Natürlich kann man immer auf die eigene Verantwortung pochen aber gerade in diesem Fall finde ich das die Gefährdung in keinem Verhältnis zum Nutzen steht.

Ich wäre für eine Schranke mit Pförtner