Die Klimakatastrophe

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... und dabei trägt u.a. vegane Wurst einen "Warnhinweis" auf der Verpackung:

 

Chinas Elektroauto-Offensive: Wie Peking die Welt elektrifiziert
"Ein häufig genanntes Argument gegen Elektroautos in Entwicklungsländern ist die angeblich mangelhafte Strominfrastruktur. Experten wie Wolfgang Bernhart von Roland Berger halten dieses Argument für überbewertet, führt die WirtschaftsWoche aus. Neue Autos würden dort meist als Taxis oder Kleinbusse genutzt, und die Ladeinfrastruktur entstehe zuerst in den Metropolen.

TUM-Professor Markus Lienkamp betont, dass der Aufbau von Ladepunkten in vielen Ländern sogar einfacher und günstiger ist als die Errichtung einer Tankstellen-Infrastruktur nach europäischen Standards. Gerade Äthiopien zeige, dass der Ausbau der Stromversorgung kein unüberwindbares Hindernis ist, sondern aktiv vorangetrieben wird."

 

Hat es viele Mühe gemacht, das Logo so riesig zu vergrößern?
In täglichen Leben sieht es unscheinbarer aus.
Veganes Mühlen Hack 250g | Rügenwalder Mühle

 

Gut erkennbare Warnhinweise sollten doch kein Problem sein.

 

Nun als Warnhinweis würde das Logo nicht sehen, das Wort Veganes und das Logo sollten die gleiche Grösse haben, wie z.B. Mühlen Hack selbst.

 

Die Entscheidung ist nicht endgültig, sie geht nun in die Verhandlungen mit den 27 EU-Ländern.
Und da wird sich die Vernunft durchsetzen.
Politiker, die einen Kulturkampf anzetteln wegen sowas, das nur einen sehr kleinen Teil der Lebensmittel ausmacht, das macht Bauern und ihre Anliegen nicht beliebter. Bärendienst, den rechte/konservative Politiker den Bauern erwiesen haben. Genauso albern, dass Hafer"milch" u.ä. nicht mehr zulässig ist. Konsumenten sind nicht so blöd - und die Wählerschaft auch nicht.