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Der 47. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald J. Trump

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von EinStillerLeser, 7. November 2024.

  1. bdroege

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  2. Arkadia 2008

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  3. liebe_jung

    liebe_jung Foren-Gott

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  4. brixmaster

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    [​IMG]

    Wie der Name schon sagt.

    https://www.youtube.com/shorts/boAQu09kx6k

    Erfrischend neue Politik und deren Stil.

    Zum Glück gibt es kein Geruchsfernsehen.

    Politik wie ein Geruch !

    #Peter Griffin for Präsident ! :)

    Und (k)Eine ? neue Erkenntnis !

     
    Zuletzt bearbeitet: 8. Oktober 2025 um 16:35 Uhr
  5. KLX

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    Alle die Trump nicht genehm sind, einsperren. Irrer Diktator halt ...

    Chicago: Donald Trump fordert Gefängnis für Bürgermeister und Illinois Gouverneur

    Der US-Präsident verschärft die Eskalation in Chicago. Nachdem die von ihm entsandte Nationalgarde in Illinois angekommen ist, will Donald Trump Chicagos Bürgermeister und Illinois’ Gouverneur hinter Gittern sehen.


    Chicago: Brandon Johnson kontert Donald Trumps Wunsch nach Inhaftierung im TV

    Es war eine weitere Eskalationsstufe des US-Präsidenten im Zuge von dessen Attacken gegen Chicago: Weil diese die Beamten der Einwanderungsbehörde ICE angeblich nicht schützen würden, gehörten der Bürgermeister der Stadt, Brandon Johnson, und der Gouverneur von Illinois, JB Pritzker, ins Gefängnis, schrieb Donald Trump auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social.

    Johnson hat nun mit scharfen Worten auf Trumps Post reagiert. Beim Sender CNN nannte er den US-Präsidenten einen »instabilen, unberechenbaren Menschen«, der eine Bedrohung für die Demokratie darstelle. »Es ist sicherlich nicht das erste Mal, dass Donald Trump ungerechtfertigt die Verhaftung eines schwarzen Mannes fordert«, sagte der Demokrat. »Ich gehe nirgendwo hin. Ich werde als Bürgermeister dieser großartigen Stadt standhaft bleiben.«


    Die Sache mit James Comey ...

    Umstrittene Anklage: Ex-FBI-Chef plädiert auf nicht schuldig

    Der ehemalige FBI-Chef James Comey hat in der gegen ihn vorgebrachten Anklage wegen angeblicher „schwerer Straftaten“ auf nicht schuldig plädiert. Comey, dem zur Last gelegt wird, den Kongress angelogen zu haben, erschien heute vor einem Bundesgericht in Alexandria im US-Bundesstaat Virginia, wo sein Anwalt Patrick Fitzgerald bei der Verlesung der Anklageschrift die gegen seinen Mandanten erhobenen Punkte zurückwies.

    Der Prozess wurde für den 5. Jänner angesetzt. Der Fall hatte Befürchtungen verstärkt, US-Präsident Donald Trump könne die Justiz gegen unliebsame politische Gegner benutzen. Vor Comeys Ankunft hatten sich einige Demonstrierende vor dem Gerichtsgebäude versammelt. Auf Plakaten waren Aufschriften zu lesen wie „Schauprozess“, „Unterdrückung der Opposition“ und „erfundene Anschuldigungen“.
     
    Zuletzt bearbeitet: 8. Oktober 2025 um 21:45 Uhr
  6. jonat

    jonat Gold Member

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  7. onzlaught

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    eigene Satanlage
    Ratet mal warum Trump P. Diddy nicht begnadigt.
     
  8. Ulti

    Ulti Foren-Gott

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    Erzähl! :eek:
     
  9. onzlaught

    onzlaught Platin Member

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  10. KLX

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    Donald Trump berichtet über Sean »Diddy« Combs’ Bitte um Begnadigung

    Nach seiner Verurteilung wegen Sexualverbrechen hofft Sean »Diddy« Combs, 55, offenbar vor allem auf einen Mann: Donald Trump. Bereits in der Vergangenheit hatte es immer wieder Spekulationen über eine mögliche Begnadigung des US-Rappers durch den Präsidenten gegeben. Nun bestätigte Trump, Combs habe ihn um Hilfe gebeten.

    »Viele Leute haben mich um Begnadigungen gebeten«, sagte Trump vor Reportern im Oval Office, wie etwa »USA Today« und der Sender ABC berichteten. »Ich nenne ihn Puff Daddy – er hat mich auch um eine Begnadigung gebeten.«

    Trump äußerte sich den US-Medienberichten zufolge nicht dazu, wie er auf die Begnadigungsanfrage reagieren wolle. In einem früheren Interview mit dem Sender Newsmax hatte er jedoch angedeutet, ein solches Gesuch abzulehnen. Der Grund: Combs fehlende politische Unterstützung für Trump. Combs und er hätten sich zwar nicht gut gekannt, aber eigentlich gut verstanden, der Rapper »schien ein netter Kerl zu sein«, sagte Trump damals. »Aber als ich für das Amt kandidierte, war er sehr feindselig.« Das mache eine Begnadigung von Combs »schwieriger«.

    Im Jahr 2020 hatte Combs öffentlich Biden unterstützt und beispielsweise gesagt: »Das wichtigste Ziel ist, Trump aus dem Amt zu bekommen. Er muss weg.«