Was soll so schön gewesen sein in der DDR? (II)

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"Palatschinken Ketwurst" kenne ich nicht. Was soll das sein ??

 

Die Ketwurst war in der damaligen DDR eine beliebte Brühwurst. Zum Verzehr wurde sie in heißem Wasser erwärmt und in ein längliches, ausgehöhltes Brötchen gelegt. Anschließend wurden Brötchen und Wurst in Ketchup getunkt. Entsprechend setzt sich der Wurstname aus den Begriffen „Ketchup“ und „Wurst“ zusammen.

• Palatschinken:
  Dies ist die österreichische Bezeichnung für dünne Eierkuchen, die ähnlich wie Crêpes sind und aus Eiern, Milch und Mehl hergestellt werden.

 

Dieser DDR Hamburger Ersatz hat auf jeden Fall besser geschmeckt !

Und das war auch besser.

Vietnamesische Vertragsarbeiter: Arbeit, die sonst niemand machte

Keine Krawallmacher. Die Vietnamesen.

 

Was Ketwurst ist weiß ich natürlich.

Aber die Kombination mit Eierkuchen war, bzw ist mir unbekannt.

 

Habe ich auch noch nirgends gesehen oder probieren können.

Ich fand damals die komischen Würste im Mitropa-Wagen des Petermännchen Zugs von Schwerin nach Berlin eigenartig. Das waren Würste ohne Darm.

 

Wüste ohne Darm gibt es heute noch bei unserem Fleischer, auch die Eberswalder Wurstfabriken stellen die noch in Massen her, hauptsächlich als Bratwürste.

 

Das waren sowohl Palatschinken, als auch Ketwurst, die es dort gab, nicht in Kombination, die Dekorationen von Ladenfenster waren halt nicht immer so richtig schick, eher praktisch..

Soljanka fehlt noch..

Würzfleisch, und kleines Bierchen in der Gaststätte nach Schulschluss in der Jugend ging immer..

Griletta gab's am Alex, in Bahnhofsnähe, auf Rückseite des Kiosk, der hier im Film auftaucht..

Gebackenen Blumenkohl gibt es bei mir immer noch, die Schokosuppe eher nicht..

 

Schoko- oder Vanillesuppe gab es sehr häufig nach dem Frühsport zum Frühstück, war eigentlich ganz lecker, nur sättigte sie nicht wirklich.
Vergessen wurden auch noch Tote Oma, Jägerschnitzel, Steak au
four, Wurstgulasch, Schaschlik, Königsberger Klopse, Bauernfrühstück etc.

 

Ach so ist das gemeint.

 

Bockwürste und Wiener gibt es auch ohne Darm.
Die werden nach dem Brühen "abisoliert".
Erkennbar ist das an den Abdrücken der Falten von der Wurstpelle an den Wurstenden.

(Rost)bratwürste haben immer eine "Hülle".
Sonst würde die Pampe nicht zusammen halten.