Migrationspolitik

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Beides ist falsch.

Wer einen Mitmenschen eine ballert, weil er eine Frau anmacht, ist kein Nazi.
Auch wenn die Stärke des Schlages stärker wäre, bei einem "nicht Deutschen" als bei einen Deutschen.

Das ist nachvollziehbar das Migranten kritischer beäugt werden, als Deutsche.

 

Empörung in Berlin: Islamist prahlt mit deutschem Pass – und verherrlicht Hamas!

 

welche eine Überraschung bei den zehntausenden von Onlineeinbürgerungen in Berlin

 

Verdacht auf Raub und Vergewaltigung: Polizei nimmt Jugendliche in Dresden fest | MDR.DE

 

Dann kann man auch mit diesen Typen offiziell verhandeln und Geschäfte machen.
https://www.t-online.de/nachrichten...plomaten-arbeiten-regierung-entscheidet.html9

 

Fachkräftesuche ala BRD.
Berlin: „Niemand weiß, wo sie abgeblieben sind“ – Hunderte vietnamesische Azubis vermisst - WELT

 

Offiziell werden das dann alles Minijobber sein, die den Rest dann vom Jobcenter kassieren, das ist ja bei den Mitarbeitern der "Barbershops" und Nagelstudios so üblich.....

 

Dobrindts Migrationsplan: Was es mit "return hubs" auf sich hat
Dobrindts harter Kurs bei der Migrationspolitik, aber ob alles rechtlich durchsetzbar ist, ist eine andere Frage, auch was die Menschenrechte anbelangt.

 

Wer hier abgelehnter Asylbewerber ist, hat das Land zu verlassen. Wohin er ausreist, sollte egal sein. Wenn er der freiwilligen, aber verpflichtenden Ausreise nicht nachkommt, wird er ausgereist. Wenn es dann nicht sein Wunschland ist, Pech gehabt, hätte sein Ziel ja freiwillig suchen können.

 

Es kann schon einmal grundsätzlich nicht sein, dass sich ein Flüchtling sein Land selber aussucht, welches ihn dann seiner Meinung nach gefälligst zu bewirten hat. Hier dann mit "Menschenrechten" zu kommen, finde ich komplett absurd. Als Gast hat man Gastrechte und den Ball flachzuhalten.