Der 47. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald J. Trump

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US-Militärs beobachten Großmanöver von Russland und Belarus

US-Militärs haben am Montag als Beobachter das Großmanöver von Russland und Belarus verfolgt. Der belarussische Verteidigungsminister Viktor Chrenin sagte ihnen, sie könnten sich „alles ansehen, was für Sie von Interesse ist“. Insgesamt wurden Vertreter aus 23 Ländern als Beobachter zugelassen, darunter mit der Türkei und Ungarn auch zwei weitere Nato-Mitglieder. Russland und Belarus hatten am Freitag mit dem Manöver „Sapad 2025“ („Westen 2025“) auf Übungsplätzen in beiden Ländern begonnen.

Die Anwesenheit der US-Offiziere ist das jüngste Zeichen einer Annäherung zwischen den USA und Belarus, einem engen Verbündeten Russlands. Belarus hatte Russland im Februar 2022 sein Territorium für den Einmarsch in die Ukraine zur Verfügung gestellt. Vergangene Woche war ein Vertreter von US-Präsident Donald Trump, John Coale, zu Gesprächen mit dem belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko nach Minsk gereist.

Lukaschenko stimmte daraufhin der Freilassung von 52 Gefangenen zu, darunter Journalisten und politische Gegner. Im Gegenzug gewährten die USA der staatlichen belarussischen Fluggesellschaft Belavia Erleichterungen von bestehenden Sanktionen.​

 

Die Beobachter sind keine Überraschung sondern von Belarus eingeladen. Nach allem was man so hört gegen den expliziten Willen Russlands. Auch hat Belarus das Manöver wohl weiter von Natogrenzen weggerückt als Russland das ursprünglich geplant hatte.

 

Trumps Rhetorik befeuert Gewalt.

Trump can’t pretend he doesn’t traffic in violent rhetoric

 

Die New York Times bringt eine investigative Geschichte über lukrative Deals zwischen World Liberty Financial (gehört den Familien Wittkopf und Trump) und den Vereinigten arabischen Emiraten mit Hilfe des Weißen Hauses.

In Giant Deals, U.A.E. Got Chips, and Trump Team Got Crypto Riches

Korruption aus dem Lehrbuch.

 

Vetternwirtschaft, Korruption, Selbstbereicherung - wie in besten Autokratien und Diktaturen.

 

Das warten wir mal ab bis das Flugzeug von Lukaschenko aus unerklärlichen Gründen abstürzt.

 

Lukaschenko bereitet wohl eine Exit Strategie vor um bei einen Zusammenbruch von russland weiter zu regieren/leben. Lukaschenko ist dann der pro-westliche Diktator wie z.B. Erdogan.

Deswegen hat Luka u.a. auf drängen der USA politische Gefangene freigelassen.

Die von Putin gewünschte militärische Unterstützung verwehrt Lukaschenko.

 

Einer, der das Land nicht verlassen wollte, sitzt mittlerweile wieder im Knast.

Belarus: Nikolaj Statkewitsch nach Gefangenentausch wieder inhaftiert

Nikolaj Statkewitsch hätte Belarus dank eines Deals mit den USA verlassen können. Doch er wollte nicht ausreisen. Jetzt sitzt der erkrankte Oppositionelle wieder in der Strafkolonie.​

 

Dazu empfehle ich das Video von Simplicissimus.