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Suchaktion im Allgäu: Bergwacht rettet Badeschlappen-Wanderer

Suchaktion auf 1838 Meter hohem Berg im Allgäu:Bergwacht rettet Badeschlappen-Wanderer


In diesen Badelatschen gingen zwei Männer aus Hessen auf eine Bergwanderung im Allgäu

 

Hoffentlich kriegen die ne gepfefferte Rechnung wegen grober Fahrlässigkeit.

 

Mann will Amazon zu Fall bringen, indem er Ambosse bestellt und zurückschickt

 

"Lächerlich": Urteil gegen Fahrlehrer löst Empörung aus – Zuschauer verlassen Gerichtssaal

Ein Fahrlehrer aus dem Raum Sigmaringen in Baden-Württemberg ist wegen sexueller Übergriffe auf zwei junge Frauen zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und acht Monaten verurteilt worden. Das Urteil des Landgerichts Hechingen vom Dienstag hat im Gerichtssaal heftige Reaktionen ausgelöst – Zuschauer verließen wütend den Saal.

Der 42-Jährige hatte laut Urteil einer damals 17-jährigen Fahrschülerin unter einem Vorwand an den Po gefasst und sich im Beisein einer anderen, damals 18-jährigen Schülerin während der Fahrt selbst befriedigt.

Zusätzlich verurteilte das Gericht den Mann wegen exhibitionistischer Handlung: Er hatte sich auf seiner Terrasse vor einer Nachbarin selbst befriedigt. Alle Taten beging der Mann zwischen Sommer 2023 und November 2024.

Eine dritte Fahrschülerin hatte dem Mann vorgeworfen, sie mehrfach während der Fahrstunden vergewaltigt zu haben. Das Gericht sprach ihn in diesem Punkt frei. Es gebe Zweifel, ob der sexuelle Kontakt nicht doch einvernehmlich war, hieß es in der Urteilsbegründung.

Der Fahrlehrer selbst hatte erklärt, es habe sich um eine einvernehmliche Beziehung gehandelt, die er beendet habe. Auch Chatverläufe und die Aussagen der Schülerin ließen laut Richter verschiedene Deutungen zu. "Ich sage nicht, dass es so war. Ich sage nur, dass es denkbar ist", betonte der Vorsitzende Richter. Es stehe Aussage gegen Aussage.

Der Angeklagte wurde noch im Saal aus der Untersuchungshaft entlassen und verlässt das Gericht als freier Mann. Er soll eine finanzielle Entschädigung für die etwa fünf Monate in Haft erhalten. "Er hat Fehler gemacht, aber die Vergewaltigungsvorwürfe waren nicht haltbar", sagte sein Verteidiger nach der Urteilsverkündung. Eine Untersuchungshaft hätte es seiner Meinung nach nie geben dürfen.

 

Während der Fahrschulfahrt spritzt der Fahrlehrer neben seiner Fahrschülerin ab und das ist heute also normal. Na ok.

 

Hui, da ist einer im Forum doch glatt von Samuel Langhorne Clemens direkt zum großen Warhammer-Engel Sanguinius mutiert. lol

 

So eine Suchaktion wird nicht gratis sein.

 

Bei Gefahr für Leib und Leben grundsätzlich schon.
Aber wer so dämlich ist, sollte unbedingt zahlen müssen.

 

Aber hier war es pures Eigenverschulden. Erinnert mich an die in Australien, ich hoffe die durfte auch zahlen.

 

Genau, sag ich ja.