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Russland im Abseits

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Robert Schlabbach, 20. Mai 2014.

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Seite 5969 von 5974

Insomnium Wasserfall

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Zitat von Grauhaar: ↑

Sollte es eine "EU-Friedenstruppe" ohne jegliche amerikanische Beteiligung geben, hoffe ich doch mal, das "unsere" Couchsoldaten aus dem Forum, welche Russland vom Selbigen aus in die Knie zwingen wollten, an forderster Linie stehen!!!

Oder überlassen sie das dann auch den ECHTEN Männern und Frauen?!
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Wer hat dir eigentlich irgendwas beigebracht? Du kannst nur schimpfen, meckern und andere Leute beleidigen, die nicht deiner Stammtisch Meinung sind.

Insomnium, 19. August 2025 um 19:55 Uhr

#59681

Rheinberger, kinofreak und Benjamin Ford gefällt das.
bdroege Board Ikone

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Zitat von onzlaught: ↑

Putin schlägt Moskau als Ort für Treffen mit Selenskyj vor
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Klar das Putin grundsätzlich unerfüllbare Forderungen stellt. Für Putin ist ein Treffen mit Selenskyj ausgeschlossen da 1. Die Ukraine laut russland nicht existiert und 2. Selenskyj nicht der rechtmäßige Präsident ist (da Putin der Wahl nicht zugestimmt hat). Ein Treffen wäre somit eine erhebliche Niederlage für Putin da er 1. Damit die Existenz der Ukraine anerkennt und 2. Selenskyj als rechtmäßigen Präsidenten bestätigt.

Nur wenn Selenskyj kapituliert wird Putins sich extrem verbiegen und sich mit ihn treffen. (oder russland kollabiert und Putin lieber in Den Haag in einer Zelle sitzt als in Moskau aus den Fenster zu fallen)

Die russischen Soldaten die die Propagandaaktion mit US-Flagge für Russia Today durchgeführt haben sind nicht mehr am Leben.

bdroege, 19. August 2025 um 20:22 Uhr

#59682
besserwisser Board Ikone

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War doch klar, dass der Schrott nix taugt.

besserwisser, 19. August 2025 um 20:50 Uhr

#59683
Speedy Lexikon

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Lol, das sind wohl diese bekannten "5 Sekunden Ruhm"

Speedy, 19. August 2025 um 20:53 Uhr

#59684
bdroege Board Ikone

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Zur russ. Wirtschaft aus russischen Medien. In Bereich Wirtschaft gibt es ein kleines bisschen Pressefreiheit.

Firmen kürzen Arbeitszeiten & Löhne da das Geld für Lohnzahlungen fehlt. Die Zahl der unbezahlte Löhne steigt.

Zitat von vedomosti ru:

Wirtschaft und Gewerkschaften melden Anstieg der verdeckten Arbeitslosigkeit in Unternehmen
Der Grund hierfür könnte eine Erhöhung der Lohnrückstände sein

Unternehmen und Gewerkschaften verzeichnen einen Anstieg der versteckten Arbeitslosigkeit – die Zahl der Arbeitnehmer in Kurzarbeit, Teilzeitarbeit und mit Entlassungsgefahr steigt in den Unternehmen. Vertreter der Föderation Unabhängiger Gewerkschaften Russlands (FNPR), der Wirtschaftsverbände Opora Rossii und Delovaya Rossiya sowie der Industrie- und Handelskammer bestätigten diesen Trend gegenüber Wedomosti. Die Daten werden durch ein monatliches Monitoring von Rostrud bestätigt.
Der Anteil der Arbeitnehmer, die in Teilzeit oder Teilzeit arbeiten, ist bis Mitte Juli auf 14,4 % der durchschnittlichen Belegschaft gestiegen, nach 9,1 % im Vormonat. Dies geht aus Daten des Arbeitsamts hervor (die Wedomosti vorliegen). Am 15. Juli arbeiteten 51.901 Menschen in dieser Beschäftigung. Am stärksten ist dieser Trend in den Industrieregionen Jaroslawl, Moskau, Samara, den Gebieten Uljanowsk und der Republik Tatarstan. Der Anteil der Arbeitnehmer in Leerlaufzeiten ist laut Rostrud im Juli auf 11,1 % (39.772 Personen) gestiegen, nach 8,6 % im Juni. Im Juni wurden laut Rostrud-Daten 20,4 % der durchschnittlichen Belegschaft im Monitoring (73.572 Personen) entlassen, nach 16,7 % im Vormonat. Die größte Zahl nach Branchen gibt es laut Daten des Arbeitsamts im Bildungswesen und in den Krankenhauseinrichtungen.
Tatsächlich gebe es einen Anstieg der versteckten Arbeitslosigkeit und der Lohnrückstände, stellt Oleg Sokolow fest, Sekretär und Leiter der Abteilung für Sozial- und Arbeitsbeziehungen und Sozialpartnerschaft der FNPR. Die Gewerkschaften führen ein unabhängiges Monitoring auf Grundlage von Daten ihrer Mitgliedsorganisationen durch, die Probleme im Sozial- und Arbeitsumfeld erfassen. Diesen Informationen zufolge sei die Zahl der von Entlassung bedrohten Arbeitnehmer im Juli im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um das 1,5-fache gestiegen, stellt Sokolow fest. Auch die Zahl der ungenutzten Arbeitsplätze habe sich um ein Drittel erhöht. Zu den Unternehmen, in denen ein Anstieg der Unterbeschäftigung verzeichnet wird, zählt der Gewerkschaftsvertreter Kamaz , AvtoVAZ und Rostselmash auf.

Laut den Monitoringdaten der FNPR stiegen die Lohnrückstände im Juli um 25 % auf 1,7 Milliarden Rubel. Rosstat veröffentlicht Statistiken zu den Lohnrückständen von Unternehmen mit Verzögerung – die neuesten Daten für Ende Mai zeigen einen 3,4-fachen Anstieg im Vergleich zum Vorjahr auf 1,66 Milliarden Rubel (Daten ohne kleine und mittlere Unternehmen). Die FNPR sieht den Hauptgrund für den Anstieg der Lohnrückstände im hohen Leitzins – dieser schränkt die Möglichkeit der Unternehmen ein, Kredite für Betriebsausgaben, einschließlich Lohnzahlungen, aufzunehmen. Lohnbesicherte Vorzugskredite könnten eine Lösung sein, glaubt Sokolov.
Mitte August kündigte der russische Präsident Wladimir Putin einen Anstieg der versteckten Arbeitslosigkeit an, d. h. der Zahl der Arbeitnehmer, die arbeitslos, in Teilzeit beschäftigt oder von Entlassung bedroht sind. Zu Jahresbeginn habe ihre Zahl bei etwa 98.000 Menschen gelegen, Ende Juni bei 153.000 und am 8. August bereits bei 199.000, so der Präsident. Auch die Zahl der registrierten Arbeitslosen sei leicht gestiegen. Lag sie zu Jahresbeginn bei etwa 274.000 Menschen, so seien es Ende Juni 291.000 und Anfang August 300.000 gewesen, nannte Putin ein Beispiel.
Wedomosti richtete Anfragen an das Arbeitsministerium und den Föderalen Dienst für Arbeit und Beschäftigung.

Was sagt die Wirtschaft?
Die Industrie- und Handelskammer verzeichnet einen Anstieg der versteckten Arbeitslosigkeit, nicht nur in großen, sondern auch in kleinen Unternehmen, sagt Elena Dybova, Vizepräsidentin des Wirtschaftsverbandes. Nun sei tatsächlich das von den Unternehmern befürchtete Szenario Wirklichkeit geworden: Die Unmöglichkeit einer langfristigen Planung habe zu einem Einstellungsstopp geführt, stellt sie fest. Gleichzeitig zwinge ein vielfacher Rückgang des Auftragsvolumens die Unternehmen dazu, ihre Struktur zu optimieren, fügt sie hinzu.
„War diese Optimierung früher auf Personalmangel zurückzuführen, so liegt sie heute an Geldmangel“, sagt Dybova. Ihrer Ansicht nach befinden sich die Unternehmer nun in einer schwierigen Lage: Sie alle sind sich des akuten Personalmangels bewusst und werden gezwungen sein, die wertvollsten und professionellsten Fachkräfte zu behalten und den Rest zu entlassen. Der Anstieg der versteckten Arbeitslosigkeit werde aufhören, sobald „Geld in die Wirtschaft fließt“, ist sie sich sicher. Gleichzeitig werde die Produktion im positiven Szenario acht Monate bis ein Jahr dauern, wenn sich der Sektor der persönlichen Dienstleistungen schnell erhole, warnt Dybova.

Auch der Präsident von Opora Rossii, Alexander Kalinin, bestätigt diesen Trend. Er nennt die Automobilindustrie als den Sektor, in dem Teilzeitarbeit und verkürzte Arbeitswochen am weitesten verbreitet sind. Kalinin berichtete zudem von einem deutlichen Anstieg der Fälle, in denen Unternehmen ihren Auftragnehmern keine Gehälter zahlen. Er erklärt, dass dies vor allem auf den hohen Leitzins zurückzuführen sei – etwa 70 % der Kredite an große Unternehmen wurden zu einem variablen Zinssatz aufgenommen, Steuern und Gehälter wurden erhöht, sodass bei den Auftragnehmern gespart wurde.
Tatsächlich nimmt die versteckte Arbeitslosigkeit zu, bemerkt Anton Danilow-Danilyan, stellvertretender Vorsitzender von Delowaja Rossija. Ihm zufolge könnte dies unter anderem daran liegen, dass es unmöglich ist, das eigene Unternehmen zu modernisieren, neue Nischen zu besetzen und die eigenen Mitarbeiter voll zu beschäftigen. „Die Automobilindustrie ist das bekannteste Beispiel, aber das greift auch auf die Hersteller von Autokomponenten und -teilen über. Auch hier sinkt die Nachfrage, und die Materiallieferanten geraten ins Stocken“, bemerkt Danilow-Danilyan. Ein großes Automobilwerk hat mehrere tausend verbundene Unternehmen, und wenn es Kurzarbeit hat oder die Produktion einstellt, verhalten sich die verbundenen Unternehmen genauso, und die Menschen geraten in Unterbeschäftigung, erklärt er. Die gleiche Situation sei seiner Ansicht nach im Baugewerbe anzutreffen: Es gebe keine Möglichkeit, Kredite zu diesem Zinssatz aufzunehmen, einige befänden sich in einem Zustand vor der Insolvenz, und einzelne Unternehmen hätten Mitarbeiter entlassen.
Wedomosti schickte Anfragen an Vertreter der größten Unternehmen.

Was ist der Grund für diesen Trend?
Derzeit sei ein Rückgang der Arbeitsintensität in den Unternehmen zu verzeichnen, stellt Alexander Shirov, Direktor des Instituts für Wirtschaftsprognosen der Russischen Akademie der Wissenschaften, fest. Dies werde durch Daten von Rosstat und dem Arbeitsministerium bestätigt, die die Anfragen der Arbeitgeber widerspiegeln, so Shirov. Dieser Trend deute generell auf eine Verschlechterung der Wirtschaftslage hin, glaubt Shirov. Dem Experten zufolge seien die Arbeitgeber nicht bereit, Mitarbeiter zu entlassen, aber sie seien bereit, die Arbeitsintensität zu reduzieren und ihnen weniger zu zahlen. Bisher habe dies keine Auswirkungen auf die Durchschnittsgehälter, aber Ende des dritten - Anfang des vierten Quartals könne dies bereits deutlich sichtbar sein, glaubt Shirov. Dies betreffe vor allem die Zivilindustrie und das Baugewerbe.
In einer Reihe von Schlüsselbranchen – der Automobilindustrie, dem Transportwesen und dem Handel – sei die Nachfrage spürbar zurückgegangen, die Unternehmen seien gezwungen, ihre Arbeitsplätze und ihre Ausgaben zu reduzieren, sagt Ljubow Filin, Leiterin des Labors für evidenzbasierte Regulierung am Gaidar-Institut. Ihrer Ansicht nach verschärfen sich die Situation durch die Verlangsamung des Wirtschaftswachstums, den Bevölkerungsrückgang, die Abwanderung hochqualifizierter Fachkräfte ins Ausland und die Verlagerung von Investitionen in den Militärsektor, wodurch die Privatwirtschaft unter einem Mangel an Ressourcen und Fachkräften leide.

Auswirkungen auf die Wirtschaft
Noch sei es zu früh, von einem Trend zu sprechen, der die Makroökonomie beeinflussen würde, sagt Oleg Shibanov, Professor an der Russischen Hochschule für Ökonomie. Mehrere Unternehmen (darunter die Russische Eisenbahn ) haben angekündigt, ihre Mitarbeiter in Urlaub zu schicken, auch unbezahlten. Dabei handele es sich jedoch um eine sehr geringe Zahl, die keine großen Auswirkungen auf die Wirtschaft habe. Zudem verharre die Arbeitslosigkeit im Juni 2025 auf einem Rekordtief (2,2 %).
Es sei schwierig, die versteckte Arbeitslosigkeit statistisch zu erfassen, bemerkt Shibanov. Wenn es um eine geringe Anzahl von Arbeitsstunden geht, stellt Rosstat solche Daten nicht zur Verfügung. „Es wäre praktisch, wenn wir in den monatlichen Berichten eine Aufschlüsselung nach Gruppen sehen würden – wie viele arbeiten bis zu 5 Stunden pro Woche, wie viele 5-10 Stunden pro Woche usw., aber bisher gibt es so etwas nicht“, sagt der Experte. Derzeit gibt es eine Aufschlüsselung nach dem Zeitpunkt der Jobsuche. Im Juni 2025 verringerte sich die durchschnittliche Suchdauer: 20 % suchten weniger als einen Monat nach einer Stelle (im Mai: 18,5 %), fast 29 % suchten ein bis drei Monate (im Mai: 27 %).
Wenn die Nachfrage in der Wirtschaft nicht steige und Unternehmen keine neuen Möglichkeiten erhielten, könne die Zahl der untätigen Arbeitskräfte noch mehrere Quartale in Folge steigen, glaubt Filin. Die Reaktion der Regierung – Maßnahmen zur Stimulierung der Nachfrage, zur Förderung der Beschäftigung und zur Stärkung des Privatsektors – werde maßgeblich bestimmen, wie schnell sich die Situation ändern könne, fügt sie hinzu.
Die offenen Statistiken von Rosstat liegen derzeit nur für das erste Quartal dieses Jahres vor – zu diesem Zeitpunkt gab es keinen Anstieg der Zahl der Arbeitnehmer, die arbeitslos waren, in Teilzeit arbeiteten oder von Entlassung bedroht waren, erinnert sich Viktor Lyashok, leitender wissenschaftlicher Mitarbeiter am INSAP-Zentrum der IPEI RANEPA. Im ersten Quartal befanden sich etwa 0,4 % aller Arbeitnehmer in Zwangsteilzeitbeschäftigung, verglichen mit 0,5 % im Vorjahr. Das Wachstum dieses Indikators sei eines der deutlichsten Anzeichen für eine Verlangsamung des Wirtschaftswachstums des Landes, sagt Lyashok.
In Russland greifen Arbeitgeber traditionell eher auf Arbeitszeitverkürzungen und Gehaltskürzungen zurück, als Mitarbeiter zu entlassen, so der Experte. Möglicherweise hätten Arbeitgeber im zweiten und dritten Quartal angesichts der sich abschwächenden Konjunktur damit begonnen, Arbeitnehmer in Teilzeit zu versetzen oder in den Verwaltungsurlaub zu schicken, meint er. Angesichts der anhaltenden Konjunkturabschwächung werde die Praxis der Arbeitszeitverkürzung wahrscheinlich fortgesetzt, so Shibanov.
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bdroege, 19. August 2025 um 20:56 Uhr

#59685
Speedy Lexikon

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Neues vom "Durchbruch" vorn wurde bereits sogut wie alles gesäubert.
Die Fläche wurde wohl schon halbiert, was die Russen kurzzeitig erobert hatten.

Speedy, 19. August 2025 um 20:58 Uhr

#59686
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Stalin war ein guter, demokratischer Politiker der nur gutes vollbracht hat, wer behauptet das Stalin ein Diktatur & Mörder war ist psychisch krank.

bdroege, 19. August 2025 um 21:08 Uhr

#59687
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Zitat von Speedy: ↑

Neues vom "Durchbruch" vorn wurde bereits sogut wie alles gesäubert.
Die Fläche wurde wohl schon halbiert, was die Russen kurzzeitig erobert hatten.
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Dafür jetzt Durchbruch an zwei anderen Stellen. Ist ganz einfach die Ukraine hat zu wenig Soldaten. Ziehen sie alles auf B geht der Russe auf A und C . Geht solange gut für die Ukraine bis sie auch irgendwann zu wenig Soldaten für B haben.

azureus, 19. August 2025 um 21:24 Uhr

#59688
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Deswegen brennen russische Raffinerien mit den Ergebnis das russische Medien tagtäglich steigende Benzinpreisen melden. Die Preise steigen, obwohl der Rohölpreis sinkt und laut staatlichen Angaben genug Benzin verfügbar ist.

Da die Ukraine an der Front kaum die Linie halten kann greift man die Versorgung tief in russland an. Ohne Diesel & Benzin fährt kein Fahrzeug das die Front mit Waffen versorgt. Wenn keine Munition vorhanden ist bleibt den russen nur der Rückzug. Die Ukraine hat nicht genug Personal um 1000 Soldaten in den Tot zu schicken um 3 km² zurückzuerobern.

Zitat von Interfax ru 19.8.2025:

Benzinpreise erreichen zweiten Tag in Folge Rekordhöhe

Moskau. 19. August. INTERFAX.RU – Die Benzinpreise an der Börse stiegen nach den Handelsergebnissen vom Dienstag weiter an und hatten sich bis zum Handelsschluss des Vortages um fast ein Prozent erhöht – auf neue Rekordwerte, wie aus Daten der St. Petersburger Börse hervorgeht.
Der Preis für AI-92 stieg laut dem nationalen Index, der die gewichteten Durchschnittskosten aller großen russischen Ölraffinerien widerspiegelt, nach den Handelsergebnissen vom 19. August um 0,74 % auf 72.044.000 Rubel pro Tonne, der für AI-95 um 0,9 % auf 81.154.000 Rubel pro Tonne. Beide Indikatoren stellen historische Höchstwerte dar und übertrafen die Rekorde vom Vortag.

Die Börsenpreise für Benzin stiegen am vergangenen Freitag nach einem zweitägigen Rückgang wieder an. Die Dynamik ist auf die Besorgnis der Marktteilnehmer über die Liefermengen dieses Kraftstoffs auf dem heimischen Markt angesichts der laufenden Reparaturen in den Ölraffinerien zurückzuführen.

Die Situation wurde bei einem Treffen mit dem zuständigen Vizepremier Alexander Nowak besprochen. Im Anschluss an das Treffen erklärte die Regierung in ihrem Bericht, dass der Inlandsmarkt vollständig mit Kraftstoff versorgt sei, da die Ölunternehmen die Empfehlungen des Energieministeriums hinsichtlich der Liefermengen erfüllten.

Gleichzeitig unterstützte Novak den Vorschlag des Energieministeriums, das Verbot von Benzinexporten bis September, auch für Produzenten, und bis Oktober für Nichtproduzenten von Erdölprodukten zu verlängern. Dies solle geschehen, „um eine stabile Situation auf dem heimischen Kraftstoffmarkt während der Zeit hoher saisonaler Nachfrage und landwirtschaftlicher Feldarbeit aufrechtzuerhalten“.

Der stellvertretende Ministerpräsident beauftragte außerdem das Energieministerium und den Föderalen Antimonopoldienst, gemeinsam mit der St. Petersburger Börse langfristige Maßnahmen zur Stabilisierung der Preise auf dem Großhandelsmarkt zu entwickeln.

Darüber hinaus wies Novak die Abteilungen an, Berechnungen für den rückwirkenden Austausch der Kraftstoffklappe – ab dem 1. August – bis zum 10. September vorzulegen, teilten mit dem Protokoll der Sitzung vertraute Quellen Interfax mit.

Wenn die Großhandelspreise für Kraftstoffe in Russland zu stark steigen und im Monatsdurchschnitt um mehr als 10 % für Benzin und 20 % für Dieselkraftstoff von den festgelegten Richtpreisen (60.450 RUB/t für Benzin, 57.200 RUB/t für Dieselkraftstoff im Jahr 2025) abweichen, wird der Dämpfer für diesen Monat nicht gezahlt.

Das heißt, die Ölproduzenten erhalten den Dämpfer nicht mehr, wenn der durchschnittliche monatliche Preis für Benzin 66.495 Rubel/t und für Dieselkraftstoff 68.640 Rubel beträgt. Heute liegt der Durchschnittspreis für Benzin der Klasse 92 gemäß dem Territorialindex des europäischen Teils der Russischen Föderation, der in der Dämpferberechnungsformel berücksichtigt wird, nach Berechnungen von Interfax deutlich über dem „Cut-off“ und beträgt 69.074 Tausend Rubel/t.

Bisher gab es in der Praxis des Kraftstoffdämpfers nur einmal einen Präzedenzfall mit Nullstellung – auf dem Höhepunkt der Preiskrise im Jahr 2023, als die Unternehmen für September keinen Kraftstoffdämpfer aus dem Budget erhielten, da sich die durchschnittlichen Börsenpreise sowohl für Benzin als auch für Dieselkraftstoff in diesem Monat als viel höher als der Grenzwert herausstellten.

Nach diesem Präzedenzfall forderten die Ölkonzerne wiederholt, die Dämpferberechnungen für Benzin und Dieselkraftstoff zu trennen, die Überschreitung der Preisobergrenzen getrennt für die einzelnen Kraftstoffarten festzulegen und die Abweichungen von den Richtpreisen für jedes Ölprodukt zu erweitern. Im vergangenen Jahr wurden die Obergrenzen nach Kraftstoffarten aufgeschlüsselt.
i-1042933
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Morgen dann: Benzinpreise erreichen dritten Tag in Folge Rekordhöhe

Morgen meldet auch Rosstat neue (optimierte) Daten zur Inflation & Energiepreisen.

bdroege, 19. August 2025 um 21:52 Uhr

#59689
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Zitat von Benjamin Ford: ↑

Geheimakte Wladimir Putin: Seine Beine sorgen wieder für Aufsehen
Hitler hatte auch Parkinson.
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Man erkennt auch deutlich, dass sein rechter Arm beim Gehen nicht mitschwingt

Company, 19. August 2025 um 22:00 Uhr

#59690

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