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FIFA-Klub-WM 2025 in den USA

Dieses Thema im Forum "Special: Sport im TV - Sport Live-Talk" wurde erstellt von Spoonman, 13. März 2019.

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  1. pro und contra

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    Ich meinte auch mehr die Sache mit den Teams
     
  2. RugbyLeaguer

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    So lange Spieler und auch Fans mitmachen wird es keine Änderungen geben.
     
  3. Coolman

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    Eins steht für mich fest, ich werde die aufgeblähten Veranstaltungen nicht mehr verfolgen, was auch bedeutet, dass ich keine weiteren Abonnements abschließen werde, außer denen, die ich bereits habe.

    Ich gehe ganz stark davon aus, dass sehr bald die ersten Spieler rebellieren werden.
     
  4. pro und contra

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    Ex-Leverkusen Trainer Roger Schmidt hat dazu mal was ganz tolles gesagt:
    "wenn gefühlt 100 Teams an einem Wettbewerb teilnehmen könnte man doch besser die Qualifikation dafür als den eigentlichen Wettbewerb nehmen"! :D
     
  5. RugbyLeaguer

    RugbyLeaguer Wasserfall Premium

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    Man kann nur hoffen das sich einige Spieler zusammen tun und einfach streiken. Ja ich weiß nicht so einfach. Und teilweise tragen die Spieler, aufgrund der Gehaltsforderungen einen Teil dazu bei. Nur irgendwann sollte eine Lösung gefunden werden.

    Als Spieler muss ich mir halt Gedanken machen. Geld oder Gesundheit. Dabei meine ich nicht mal die körperliche Gesundheit. Denke die ganzen Wettbewerbe, die Reisen, die Eindrücke, der Druck zehrt eher an der seelischen Gesundheit. Kommen auch so Sprüche "Ach der Verdient genug, da muss er halt auch spielen". Nein, muss er nicht.
     
  6. Streamingfan

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    Doch, Herr Rummenigge war doch ganz begeistert. Die geldgeilen Topclubs fördern den Mist doch erst recht. Bayern und Dortmund streichen die fette Kohle ein, zerstören immer mehr den nationalen Wettbewerb durch eine massive finanzielle Verzerrung.
    Man muss sich nur mal die Marktwerttabelle anschauen
    Bundesliga 25/26 | Transfermarkt
    Bayern 875 Mio.
    Leipzig 500 Mio
    Leverkusen 411 Mil
    BVB 399 Mio
    .
    .
    .
    HSV 70 Mio
    Heidenheim 57 Mio
    St. Pauli 48 Mio

    Daran sieht man gut, wie das System Profifußball mittlerweile krankt. Und schuld daran sind vorallem die Fußballfirmen die mit Ihrer Gier nach immer mehr den nicht international spielenden Vereinen finanziell davon laufen.

    Ich war mal großer Fußballfan, mittlerweile schaue ich kein einziges Spiel mehr an, da es einfach kein fairer Wettbewerb mehr ist .
     
  7. fodife

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    Ich guck mir ja gerne viel an, aber alle 2 Jahre mit 48 Teams ist selbst mir bei weitem zu viel.
    Guter Kritikpunkt ist auch, dass sich das dann mit den Frauen überschneidet.

    Ich weiß nicht, vielleicht soll es auch zum Teil überzogene Verhandlungsmasse sein. Es ist ja jetzt schon strittig gewesen, ob das Turnier weiter wie geplant stattfindet. Ob die FIFA vielleicht wieder von den Plänen abweicht und sagt sie seien kompromissbereit, wenn sie nur "normal wie geplant" weitermachen?

    Sollen sie lieber die richtige WM der Nationalteams alle 3 Jahre veranstalten, wenn sie jeden Sommer ein Großevent der Männer haben wollen.
     
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  8. pro und contra

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    Für mich kein Problem, ich ziehe eine EM oder WM der Frauen jedem Wettbewerb der Männer vor!
     
  9. tiviFan

    tiviFan Board Ikone Premium

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    Mir ist das auch zu viel. Mein Augenmerk beschränkt sich mehr auf das Inland.

    Bundesliga, 2. Bundesliga und 3. Liga. Dazu noch etwas DFB-Pokal. Das deckt mein Bedarf an Fußball ab.

    Mehr Fußball brauch ich nicht. Hab eh keine Ahnung davon. Mein Interesse hält sich da in Grenzen.
     
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  10. fodife

    fodife Silber Member

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    Ich gucke auch sehr gerne Frauenfußball, aber ganz so pauschal jedes Spiel der Frauen EM oder WM JEDEM Wettbewerb der Männer vorziehen tue ich nicht.

    Und selbst ich bin schon sehr für den Frauenfußball, ich denke viele werden den noch lange nicht genau so sehr unterstützen wollen wie ich.
    Ich denke, dass jemand der für den Frauenfußball ist, nicht daran interessiert ist, dass dieser im direkten Duell zu den Männern steht. Es werden viele den Männerfußball gucken, die den Frauenfußball kategorisch ablehnen und dazu kommen noch die Fans, die bestenfalls wechselhaft sind. Auch von denen werden viele bei den Männern bleiben.

    Das würde bedeuten, dass die Einschaltquoten runtergehen würden und die Sponsoren auch nicht mehr so viel zahlen würden. Gerade jetzt wo der Frauenfußball sich so gut entwickelt, wäre das kontraproduktiv.
     
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