Der 47. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald J. Trump

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Trump poltert - unbequeme Wahrheit unerwünscht.
US-Präsident Donald Trump attackiert Goldman Sachs wegen Zollanalyse

 

Trump soll sich wohl mit Putin bei einem 4 Augen Gespräch beraten.
Man munkelt, das Putin Trump über dem Tisch zieht, weil er ihm nicht gewachsen ist

https://www.focus.de/politik/auslan...ten_bfe7dba9-1146-4dd6-aba3-a0ac8a8dcbc0.html

 

Sehr beliebt sein Vize.

In England auch.

„Verpiss Dich“: J.D. Vance macht Urlaub in englischer Grafschaft – Dorf reagiert mit massivem Protest - WELT

Kann der nicht in Grönland Urlaub machen ?
Da ist er einsam, es ist angenehm kühl und so viel die gegen ihn protestieren können, gibt es da auch nicht.

Und der Eisbär könnte Dinge erledigen !

 

Linke Aktivisten gibt es überall. Ein europäisches Grundproblem.

 

Jeder Mensch mit Verstand wird den nicht in seiner Nähe haben wollen.

Der vom Tech Fascho Milliardär Thiel hochgepäppelte Vance.

 

Auch UK steht auf der aktuellen Giftliste des US Aussenministeriums bzgl. Meinungsfreiheit. Sprich...da sollte die Regierung in UK mal sowas wie das hier ahnden.

 

Der intelligenteste US Präsident aller Zeiten dürfte doch locker in einem Gespräch mit einem Geheimdienstler mit jahrzehntelanger Erfahrung im "Amis verarschen" zurecht kommen. Und selbst wenn er Freitag 4/5 der Ukraine verschenkt wird er uns schon erklären warum das ein toller Deal ist. Manch einer wird halt nur zu dumm sein sein die Logik zu verstehen, aber der Friedensnobelpreis kann eigentlich schon graviert werden.

 

Danke für deinen Beitrag. Aus meiner Sicht ist es ein ganz großer Fehler, dass Trump nach Anchorage fliegen will. Trump ist ein alter Mann, und er wohnt im Weißen Haus. Das war sein Wunsch, das kennt er, und da fühlt er sich wohl.

Zur Erinnerung: der Niedergang von Joe Biden begann damit, dass er das sichere, ihm gut vertraute Weiße Haus verließ und nach Atlanta flog. Dort begab sich Biden in das Studio des ihm wohlgesonnenen Fernsehsenders CNN. Zu später Abendstunde wollte Biden Fragen zur aktuellen Politik beantworten.

Das ist katastrophal schief gegangen.

Tage später hat sich Biden im Weißen Haus wieder ganz vernünftig aufgeführt - möglicherweise unter dem Einfluss von Medikamenten, die seine Konzentration stundenweise verbessern.

Bei jungen Erwachsenen mit der Diagnose ADHS machen wir das, damit diese Menschen in dem Zeitraum, wo die ADHS-Medikamente wirken, ihren Schulabschluss nachholen können oder ähnliches.

Biden war am falschen Ort zur falschen Zeit - vor einem Millionenpublikum. Das war das Ende seiner Karriere - obwohl seine Grundaussage bisher nicht widerlegt worden ist:

Biden hat immer behauptet, er sei der einzige, der gegen Trump gewinnen kann.

Weil Biden noch eine 2. Amtszeit offen hat, kann es sein, dass wir ihn reaktivieren müssen, wenn Trump eine 3. Amtszeit will.

@Arkadia 2008, @bdroege und ich behaupten schon länger, dass wir bei den öffentlichen Auftritten von Donald J. Trump (Newsmax überträgt alles) Anzeichen für "Kognitive Decline" gesehen haben.

Andererseits habe ich Trumps Auftritt am Freitag Nachmittag (Ortszeit) im Weißen Haus gelobt. Das hat er gut hingekriegt.

Trump funktioniert in Washington. Kürzlich war er - zusammen mit Merz und Starmer - zu einem hochrangigen Treffen in Alberta, Kanada.

Trump ist vorzeitig abgereist.

Meine persönliche (unbewiesene) Vermutung ist, dass Trump vorzeitig abgereist ist, weil er mit der Veranstaltung überfordert war.

Alaska ist deutlich weiter weg als Alberta.

Ich befürchte, mit seiner Alaska-Reise wiederholt Trump den Fehler von Joe Biden. Jener hätte nicht nach Atlanta fliegen dürfen. Dann wäre uns vielleicht die Wiederwahl Trumps erspart geblieben.

Und jetzt macht Trump den gleichen Fehler.

Was wir sicher wissen, ist, dass Trump eine so genannte formale Denkstörung hat.

Sein Gedankengang ist sprunghaft. Er bleibt nicht beim Thema, sondern er weicht ab - und das nicht, weil das sachlich erforderlich wäre, sondern weil er z. B. in der Stimmung ist, uns von seiner eigenen Großartigkeit zu erzählen.

In praktisch jedem öffentlichen Auftritt, wo Trump länger als 20 Minuten selber redet, ist diese Denkstörung zu beobachten.

Trump ist leicht ablenkbar. Wichtig ist ihm vor allem, seine eigene Großartigkeit heraus zu stellen.

Im Ergebnis bin ich davon überzeugt, dass bei dem Treffen Putin - Trump in Anchorage nichts Gutes herauskommen kann.

Ähnlich wie im von @Speedy verlinkten Artikel gehe auch ich davon aus, dass der alte Trump dem nicht dramatisch, aber immerhin deutlich jüngeren Putin intellektuell unterlegen ist.

Last not least ist nicht ausgeschlossen, dass es einen anderen Grund gibt, warum Trump unter vier Augen mit Putin reden will.

Obwohl ich persönlich kein Anhänger dieser Verschwörungstheorie bin (ich bin eher auf dem Demenz-Trip), müssen wir immerhin die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass Trump für Putin arbeitet.

Sollte an dieser Verschwörungstherie was dran sein, dann wäre das Spektakel, was jetzt in Anchorage inszeniert wird, in Wirklichkeit ein Treffen zwischen Herr und Knecht oder, noch polemischer formuliert, zwischen Meister und Sklave.

Zurück in die Realität: wenn ich Trumps Reise nach Anchorage für groben Unfug halte - was wäre dann richtig gewesen?

Ich traue mich kaum, es zu sagen: Aber wenn Trump wirklich den Frieden hätte voran bringen wollen, dann hätte der US-Präsident den russischen Staatschef nach Washington einladen müssen.

 

Am Ende wirds ein Deal wie man Trump kennt. Trump liefert Kartoffeln, Putin Eier und kann sich die schönsten Gegenden der Ukraine aussuchen.

 

President Trump Job Approval - Inflation
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Disapprove 59.3
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