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Gästeknaller bei „Markus Lanz“: Über seinen Gast sprechen gerade alle

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 15. Juli 2025.

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  1. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Natürlich dürfen sie das, aber sie haben dem Vorschlag ja zugestimmt um dann in der Abstimmung dagegen zu stimmen. Sie haben sich halt von rechten Fakenews überzeugen lassen. Wo ist da jetzt die eigene Meinung?! :rolleyes:
     
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  2. SteelerPhin

    SteelerPhin Foren-Gott

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    Wäre deine Empörung und dein Engagement ähnlich groß gewesen, hätte es sich um einen konservativen Mann, statt einer linken Frau gehandelt?

    Habe da eine Vorahnung...
     
    Zuletzt bearbeitet: 8. August 2025 um 09:22 Uhr
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  3. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Von welcher Abstimmung redest du? Diese wurde doch abgesagt. Nur ein Gremium hat diesen Vorschlag zugestimmt offensichtlich davon ausgehend, dass ebenjener einfach (wie immer) durchgewunken wird. Inwieweit ebenjene sich einzig und allein von "rechten Fakenews" haben beeinflussen, ist im besten Fall eine Spekulation deinerseits oder die Übernahme der Interpretation dieses Sachverhaltes durch andere.
     
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  4. Sofa-Sportler

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    Dein Beitrag hier ist doch auch in höchstem Maße tendenziös und scheinbar bist du da auch noch stolz drauf. Echt schräg.
     
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  5. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Genau von der die abgesagt wurde.
    Nein, ganz und garnicht.
     
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  6. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Hoffe die SPD stellt eine neue Kandidatin auf, die weiter auf SPD Linie (218 abschaffen) ist und lässt diese nicht nochmal von Rechten und der Union zerlegen. Ansonsten kann sie die Koalition direkt verlassen.
     
  7. jonat

    jonat Gold Member

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    Die richterliche Unabhängigkeit lässt politische Positionen der Richter durchaus zu. Gertrude Lübbe-Wolff, ehemalige Bundesverfassungsrichterin und Autorin eines international vergleichenden, auf umfangreichen empirischen Studien beruhenden Buches über die „Beratungskulturen“ von Verfassungsgerichten, bringt es auf den Punkt: „Verfassungsauslegung ist kein mechanischer Prozess, der am besten von Automaten und, wenn schon von Menschen, dann am besten von möglichst apolitischen Gestalten mit möglichst schwachen Überzeugungen zu betreiben wäre.“3) Eine legitime Verfassungsrechtsprechung erfordert keine Richter, die sich noch nie zu politisch umstrittenen Fragen geäußert haben, sondern ein Gericht, bei dem die relevanten politischen Richtungen vertreten sind.

    Warum politisch denkende Verfassungsrichter kein Problem sind
     
    Zuletzt bearbeitet: 8. August 2025 um 10:38 Uhr
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  8. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Eine 14% Partei sollte mal den Ball flach halten. Für geschrumpfte Partei dieser Größe hat sie überproportional ihre Themen in die Koalition einbringen können.

    Für mich ist nicht der Skandal das Frauke Brosius-Gersdorf von einem guten Teil einer konservativen Partei abgelehnt wurde. Im Gegenteil, dass war folgerichtig. Nach dem Lanz-Interview hat sich das übrigens sogar verstärkt.
    Der Skandal war, dass die CDU/CSU zunächst Zustimmung signalisiert hat. Genau dass hätte nicht passieren dürfen.

    Als Gewinner geht hier keiner vom Platz. Auch die SPD nicht. Sollte sie hier weiter Machtspielchen anstreben, wird das nicht auf ihr Konto einzahlen.
    In Punkto 218 haben wir einen akzeptierten Kompromiss der beide Bevölkerungsmeinungen gerecht wird. Strafrechtlich wird niemand verfolgt.
     
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  9. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Die CDU hat Zustimmung signalisiert, bevor die Rechten auf den Plan traten und die CDU mit Spahn voran wieder den Kniefall machten. Dabei ging es der Rechte nicht um die Person und nicht um deren Themen. Das war nur vorgeschoben. Sondern um Koalitionskrach, mit dem mittelfristigen Ziel des Bruchs derselbigen. Nachzulesen im AfD Strategiepapier.
     
  10. jonat

    jonat Gold Member

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    Fein, von nichts eine Ahnung, aber die Abgeordneten wie auch die Claqueure im "Volk" aus dem Bauch heraus dagegen.

    Fakt ist, dass es um ein Abwägen der Interessen des Fötus und der Frau geht und ging. Und: aktuell gehts um andere Themen fürs Verfassungsgericht.

    In den Links, auch heute, steht die juristische und menschliche Problematik anhand von Fakten und Zitaten erklärt. Ich erwarte von Abgeordneten jeder Partei, dass sie sich informieren und nicht über jedes populistische Stöckchen springen. Dass sich die CDU-Fraktion nicht mit der Kandidatin getroffen hat, spricht für sich. Bloß nicht zugeben, dass Mist gebaut wurde. Ein katholischer Bischof hat das anders gehandhabt. Nach dem Gespräch gesagt, dass er auf Hetze hereingefallen ist. Uninformiert eine Predigt auf Hörensagen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 8. August 2025 um 10:41 Uhr
    Benjamin Ford gefällt das.
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