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Russland im Abseits

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Robert Schlabbach, 20. Mai 2014.

  1. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Aktivist sieht Ukraine auf dem Weg zu hybrider Staatsform

    „Kiew - Der ukrainische Antikorruptionsaktivist Vitalij Schabunin sieht die Ukraine sei auf dem Weg zu einer hybriden Staatsform. "Immer noch demokratisch, aber mit Anzeichen von Kleptokratie und Autoritarismus", sagte er der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Mittwochsausgabe).

    Schabunin selbst ist von Strafverfolgung bedroht, das Verfahren hält er für politisch motiviert. Selenskyj wolle "zwei soziale Gruppen zum Schweigen bringen", die zivilgesellschaftlichen Institutionen und das Militär. "Deshalb bin ich die ideale Zielscheibe", sagte Schabunin, der auch in der Armee dient.

    Er kritisierte die ukrainische Regierung für ihr Vorgehen gegen die Behörden zur Korruptionsbekämpfung. Selenskyj dulde die Korruption nicht nur, sondern beschütze sie, sagte Schabunin. Er sei dazu bereit, "korrupte Freunde in seinem Umfeld zu beschützen". Der Präsident sei daran interessiert, Korruptionsskandale zu verhindern, die in Zukunft seiner Wiederwahl im Weg stehen könnten.

    …“
     
  2. Speedy

    Speedy Lexikon

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    Das sind die folgen der Damm Sprengung damals von den Russen.
    So sagt man jedenfalls.

    Kann mir nicht vorstellen, das Moskau die Heuschrecken irgendwie Richtung Ukraine geschickt hat.
     
  3. Speedy

    Speedy Lexikon

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    Die Ukraine hat in den letzten Tagen geziehlt Bahnstrecken angegriffen, vermutlich Gleise zerstört, sowie Militärzüge mit Ausrüstung und Benzin an Board. Das Video vom Brennenden Zug dürftet ihr ja kennen.

    Hier das sollen die Beschädigten Abschnitte der Bahnstecken sein

    [​IMG]

    Vermutlich will man den Russen die Möglichkeit nehmen, Material und Nachschub an die Front zu schaffen
     
  4. luzifer

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    Ich frage mich ohnehin, warum sie das nicht schon viel früher gemacht haben, da es zur grundlegenden Taktiklehre gehört, die Nachschubwege/-linien des Gegners frühzeitig und langfristig zu unterbrechen, um eben Angriffsgruppierungen auszutrocknen. Jede Angriffswelle ist nur so schnell, wie ihr Nachschub an Sprit, Munition, Verpflegung und etc..
     
  5. Speedy

    Speedy Lexikon

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    gute Frage, vielleicht hatten sie dafür die Mittel nicht

    Die etwas weiter fliegenden Drohnen gibt es ja noch nicht so lange.
    Vorher hat man sich ja immer auf die Arti verlassen, aber dann haben die Russen ihre Depots weiter nach hinten verlegt, außerhalb der Reichweite.

    Kann auch mit dem Ultimatum zusammenhängen, eventuell vermutet die Ukraine, das die Russen in den "damals" 50 genannten Tagen noch was vor hatten. Und man wollte ihnen zuvor kommen.

    Aber sind alles Spekulationen, falls wer mehr weis, kann er sich ja melden.
     
  6. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Putin versetzt Berge.
     
  7. luzifer

    luzifer Gold Member

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    Vielleicht, aber dafür gibt es doch schon lange Spezialeinheiten, die im Hinterland des Gegners agieren und Verkehrsknotenpunkte, Fernsprech- und Versorgungsdepots lahmlegen.
     
  8. azureus

    azureus Board Ikone

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    Passiert gerade in den drei großen Städten im Osten die noch unter Ukrainischer Kontrolle sind .
     
    besserwisser und luzifer gefällt das.
  9. Speedy

    Speedy Lexikon

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    Zum Thema US Sanktionen und 10 Tage Zeit.
    Ich denke Putin wird es darauf ankommen lassen.
    1. ist nicht sicher, das Trump die Sanktionen verhängen wird
    2. reicht das alleine noch nicht, solange die Länder weiter sein Öl und Gas einkaufen

    Aber wenn sich Indien und andere Käufer öffentlich dazu äußern, das sie alle Importe aus Russland stoppen, dann könnte es Russland hard treffen,
    Denn wenn 50% der Einnahmen wegfallen, dann haben die Russen ein Problem.
     
  10. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Russland strebt Abbau von Uran im Niger an

    „Russland hat Investitionen in den Abbau von Uran im Niger angekündigt. "Unser Hauptziel ist der Uranabbau", sagte der russische Energieminister Sergej Ziwilew nach einem Treffen mit dem Chef der nigrischen Militärregierung, Abdourahamane Tiani, am Montag in Niamey. Russland wolle zudem die zivile Nutzung von Atomkraft in dem westafrikanischen Land entwickeln.



    Der Niger ist der siebtgrößte Uranproduzent der Welt. Seit ihrer Machtergreifung im Jahr 2023 strebt die Militärjunta des westafrikanischen Landes nach größerer Kontrolle über die Rohstoffvorkommen. Dies führte zu vermehrten Spannungen mit der ehemaligen Kolonialmacht Frankreich, die bisher einen Großteil des für ihre Atomkraftwerke benötigten Urans aus dem Niger gewonnen hatte.

    Ende vergangenen Jahres hatte der französische Atomkonzern Orano auf Druck der Militärjunta die Uran-Produktion im Niger gestoppt.


    …“
     
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