Der 47. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald J. Trump

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Nun bei t-online stand auch, wenn man kein Kompromiss mit Trump seitens der EU gefunden hätte und einen Handelskrieg begonnen hätte, daß Trump sich überlegt hätte aus der NATO auszutreten, davor haben die Europäer mehr Angst.

 

der "Auto Papst" findet den Deal jedenfalls für die deutschen Hersteller gut

13:45 "Demütigung der EU" - Top-Ökonom: "Europäer müssen aufwachen"!

 

Der nuschelt ja wie Schweiger
Kann mal wer mit guten Ohren sagen, auf was er nun das Ultimatum an Putin reduziert hat.
Von 50 Tagen auf ?

 

Eben, das provoziert den Weggang der deutschen Arbeitsplätze. Also ich kann das nicht gut finden.

 

Werden deshalb Autos aus den USA für den deutschen Markt interessanter, weil die Unterhaltskosten bleiben gleich... und da gibt es US-Automodelle die sich rein aus Gründen der praktischen Nutzung in Deutschland nicht verkaufen werden, v.a. weil diese für 9 von 10 Parkplätzen zu groß sind.
Und die Frage die sich für einen Interessierten stellt:
Wo ist (in D'land) die nächste Werkstatt die Service und Reparaturen für ein US-Automodell anbietet?

Kurz gefragt: Wer kauft in der EU ein US-Automodell das 15 Liter Sprit auf 100 km braucht? Ich rechne mit keinen signifikant ansteigenden Verkaufszahlen von US-Automodellen in Europa.

 

"Zehn oder zwölf Tage": Trump verkürzt Ultimatum an Putin zur Beendigung des Krieges | t-online.de

Dann angeblich 100%-Strafzölle, auch für Länder, die noch russisches Öl und Gas kaufen, wie China (!), Indien und Brasilien.

Man darf weiter gespannt sein.

 

In 10 oder 12 Tagen hat Trump doch seine Meinung schon wieder fünfmal geändert.

 

In zwei Wochen werden wir sehen wie diesmal der Trump-Rückzieher aussehen wird.
„Trump ist dafür bekannt, starke Ansagen und dann Rückzieher zu machen“

 

Im Fall Epstein ist mal wieder die ganze Trump "Logik" am Werk.
Auf der einen Seite behauptet er die FBI Akten seien ein Schwindel und die Demokraten hätten es zusammen geschmiert.
Danach behauptet er wenn etwas in den FBI Akten wäre dann hätten die Demokraten sie längst benutzt.
Tja was denn nun? Wenn nichts in den Akten ist warum sie dann nicht veröffentlichen?
Und wenn etwas in den Akten ist dann müssen die Demokraten richtig blöd sein. Dort Informationen platzieren die dann nicht das Licht der Welt sehen.

 

Wo er Recht hat, hat er Recht....
Ungarns Regierungschef Viktor Orban hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen nach der Zolleinigung mit den USA ein "Leichtgewicht" als Verhandlerin genannt. "Dies ist kein Abkommen, sondern der US-Präsident hat Ursula von der Leyen zum Frühstück verspeist", sagte Orban im ungarischen Fernsehen.
Liveblog zum Zoll-Deal: ++ Grüne sehen "fossilen Hinterzimmer-Deal" ++