Gästeknaller bei „Markus Lanz“: Über seinen Gast sprechen gerade alle

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Es wäre ähnlich, wenn die AfD eigene Kandidaten aufstellen würde, dann wäre die Empörung vermutlich noch größer. Allerdings gehe ich davon aus, dass es dazu nicht kommen wird, da der AfD bewusst sein dürfte, dass sie mit einem eigenen Kandidaten kaum Chancen hätte.

 

In den USA entscheidet Trump wer Richter wird, bei uns Söder.

 

Nö. Hierzulande entscheidet dann doch immer noch eine Zweidrittelmehrheit und mehr der Bundestagsabgeordneten darüber.

 

Nur das es, von Ausnahmen abgesehen, sich vorwiegend um Medien aus der Mitte der Gesellschaft handelt, die sich ehrliche Sorgen machen, leider sehen die in den letzten 20 Jahren stark links gerutschten öffentlich-rechtlichen vieles rechts was früher klar Mitte der Gesellschaft war.

 

Die FAZ hat sich keine Sorgen gemacht. Neutral berichtet.

Und was die ÖR anlangt. Die sind in einer Bewegung zurück Richtung neutrale Berichterstattung. Kann man sehen, wenn man zu Themen verschiedene Medien wie NZZ, watson, welt, FAZ, taz u.a. liest. Keine Ausreisser an die Ränder. Journalistische Standards.
Aber das wird in D wieder 20 Jahre dauern bis die Vorurteile, die Berichterstattung betreffend, abgebaut sind.

 

Watson und Taz sind linksradikale Medien.

 

Wir leben in einem Land, das bereits sechzehn Jahre von einer Kanzlerin regiert wurde. Aktuell haben wir die vierte Bundestagspräsidentin. Von Reichinnek über Dröge/Haßelmann, Bas bis Weidel haben wir in diesem Land Partei- oder Fraktionsvorsitzende über die komplette Breite des Parteienspektrums.
Und bei der Neubesetzung eines Richterpostens soll plötzlich das Geschlecht eine Rolle spielen? Ach komm.

 

Die sind genauso wenig oder viel linksradikal wie NZZ oder Welt rechtsradikal sind.

 

Doch sind sie. Habe mehrfach die Erzeugnisse dieser Blätter gelesen und immer werden radikale linke Positionen vertreten.

 

Watson.ch würde ich als urban links einstufen; harmlos. Die taz dagegen ist weit links und laut, ja.