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Russland im Abseits

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Robert Schlabbach, 20. Mai 2014.

  1. Sat-Alchemist

    Sat-Alchemist Silber Member

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    Wenn das Geld alle ist, und wir nichts mehr in die Ukraine liefern, haben wir kein Geld mehr um uns zu verteidigen...
    Das ist doch kein Problem, die brauchen nur unsere demokratische Staatsform einzuführen und sich in die EU aufnehmen zu lassen. Wenn sie dann noch den Euro einführen sieht die USA mit ihren US-Dollar alt aus...
     
  2. bdroege

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    Es sind 300 Milliarden Euro verfügbar die man einfach nur nutzen müsste. Also das eingefrorene Geld der Russen nutzen um uns zu verteidigen und die Ukraine zu bewaffnen. Da wir ja laut der Putinfreunde bereits Kriegspartei sind sehe ich keinerlei Probleme das Geld zu nutzen.

    Russland kann ja vor Gericht klagen und bekommt das Geld zurück das nach Abzug des Schadensersatz (an Ukraine & Europa) übrigbleibt zurück.
    ---

    Putins folgt seinen Vorbild Stalin und lässt russische Soldaten die aus Kriegsgefangenschaft zurückkehren hinrichten. Volksverräter die sich ergeben haben kein Recht auf Leben.
     
  3. Pavel2000

    Pavel2000 Gold Member

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    Geld wird so schnell nicht alle. Es verliert eventuell schneller an Wert. Aber solange die Rating-Agenturen Deutschland weiter Bestwerte bescheinigen, ist das Risiko überschaubar. Und selbst wenn nicht: Wenn Deutschland den EUR nach unten zieht, hat der ganze EURO-Raum ein Problem.
     
  4. Speedy

    Speedy Lexikon

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    Putins Plan soll wohl bis Polen reichen, einige sprechen sogar davon bis Ostdeutschland.
    Er will das sich die Nato aus allen ehemaligen Sovjet Republiken zurück zieht
    Das hat er sogar mehrfach wiederholt.

    Der wahre Plan hinter Putins Krieg
     
    Purgy und Insomnium gefällt das.
  5. bdroege

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    In Russland läuft die Druckerpresse auf Hochtouren. Damit wird der Rubel entwertet was positiv ist da man bei abstürzenden Rubel gegenüber USD&EUR mehr mit den sinkenden Exporten verdient. Die Inflation steigt natürlich was Positiv ist da dann auch die Motivation steigt sich zum Froneinsatz zu melden.

     
  6. Sat-Alchemist

    Sat-Alchemist Silber Member

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    Du siehst da kein Problem, aber du übersiehst dabei wir leben in einen kapitalistischen System, in dem das Geld das höchste Gut ist, und da sind Enteignungen nicht so einfach möglich, vor allem wenn es um Gelder geht die nicht einen einzelnen gehören sondern den ganzen Staat.
     
  7. bdroege

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    Ist supersimpel: Die Ukraine & Europa fordert Schadensersatz und lässt das Geld pfänden.

    Oder bringe gerichtsfeste Belege das Russland nichts in der Ukraine beschädigt hat und durch steigende Gaspreise (weil Putin den Gashahn zugedreht hat) keine Mehrkosten in Europa entstanden sind.

    Ob der Verursacher eine Natürliche Person, Unternehmen oder Staat ist spielt dabei keinerlei Rolle.
     
  8. Sat-Alchemist

    Sat-Alchemist Silber Member

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    Ich weiß nicht wer das behauptet, im Chart kann ich das nicht sehen:
    [​IMG]
    https://www.finanzen.net/devisen/euro-russischer_rubel/chart
     
  9. Sat-Alchemist

    Sat-Alchemist Silber Member

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    Geld pfänden geht nur wenn jemand seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nach kommt.
     
  10. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Sind die EU-Bürger mit den höheren Verteidigungsausgaben einverstanden?

    Die Forderungen der Europäischen Union und der NATO nach höheren Militärausgaben finden in der EU-Öffentlichkeit keinen großen Anklang.

    Eine kürzlich durchgeführte Eurobarometer-Umfrage hat gezeigt, dass die EU-Bürger nicht gerade erpicht darauf sind, Geld für die Verteidigung auszugeben, obwohl die Warnungen der NATO und der EU vor der Gefahr künftiger Konflikte zunehmen.

    Weniger als einer von vier Befragten (23 %) möchte, dass die EU ihre Mittel für militärische Zwecke einsetzt.



    Zu viele führende Politiker betreiben Panikmache

    Daniel Fiott, Leiter des Bereichs Verteidigung am Brüsseler Zentrum für Sicherheit, Diplomatie und Strategie (CSDS), erklärt, warum es den Politikern nicht gelingt, die Botschaft zu vermitteln.

    "Man kann die Menschen in West- und Südeuropa nicht davon überzeugen, dass russische Truppen bald in ihren Hauptstädten landen werden; wir wissen jedoch, dass die Bürger in vielen Frontstaaten in Ost- und Mitteleuropa genau dies befürchten.

    "Die Botschaften für die einzelnen Länder müssen also maßgeschneidert sein. Im Moment spielen zu viele Politiker mit der Öffentlichkeit Angstmacherei - das wird nicht funktionieren", fügte Fiott hinzu.



    Wohnungsbau, weniger Touristen: Die wichtigsten Prioritäten der Europäer

    Anstelle der Verteidigung nennen die Befragten Bereiche wie Gesundheit und Bildung als oberste Priorität (49 %), gefolgt von Klimaschutz und Umweltschutz (38 %).



    Die Schaffung von Arbeitsplätzen ist das drittwichtigste Thema (31 %) in der gesamten EU,

    Es folgt der Wohnungsbau (27 %),

    …“