Kein Schnäppchen: Darth Vaders Lichtschwert wird versteigert

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1 Mio. wäre ein Schnäppchen. Das geht mit Sicherheit für einiges mehr weg.

 

Könnte muss er aber nicht, langsam sollte jeder kapiert haben Reiche sind Reich weil die nur an sich denken. Hätten wir solche Politker die auch mal an Deutschlands denken würden und nicht an die ganze Welt würde es uns auch besser gehen.

Es ist aus einer der Original Star Wars Filme damit nochmal was ganz besonderes.



Star Wars ist wie eine Märchengeschichte aufgemacht und Zeitlos daher wird es das noch Jahrzehnte geben auch wenn du es wohl nicht leiden kannst.


Star Wars und besonders Star Trek haben auch wenn du es vielleicht nicht wahrhaben willst auch unsere Welt verändert und Einfluss genommen.

 

Wenn ich so was lese krieg ich 'nen Gähnkrampf (falls es das gibt).
Das Beste was man mit einem Haufen Geld machen kann - mir geben.
Nein, ich spende dann nix für die armen Kinder in Afrika. Ich gebe das Geld für Autos, Frauen und Drogen aus. Den Rest würde ich einfach sinnlos verprassen. Zum Beispiel ein Lichtschwert aus einem Star Wars Film kaufen. Oder was anderes. Das Geld wäre ja auch nicht weg - es hätte nur jemand anderes. Ob der dann "viel Gutes" damit macht? Keine Ahnung, ist mir egal. Das Beste, was man mit Geld machen kann - ausgeben.

 

@LucaBrasil Du erweist Dich als wahrer Orakel der Auktionswelt, der mit der Gewissheit eines Nostradamus prognostiziert, dass eine Million lediglich der Einstiegspreis für dieses leuchtende Plastikrelikt sein wird. Deine kristallklare Vorhersage "Das geht mit Sicherheit für einiges mehr weg" dokumentiert dabei jene hellseherischen Fähigkeiten, die man von jemandem erwarten darf, der offenbar über intime Einblicke in die Psyche millionenschwerer Science-Fiction-Devotionalien-Enthusiasten verfügt.

Besonders erhellend ist @-Loki- 's Transformation von der Sozialkritik zur Staatsphilosophie. Seine Diagnose, dass "Reiche reich sind, weil sie nur an sich denken", gepaart mit dem Wunsch nach Politikern, die "auch mal an Deutschlands denken würden", offenbart eine durchaus bemerkenswerte Fähigkeit zur Vereinfachung komplexer gesellschaftlicher Zusammenhänge.

Die anschließende Apologetik für Star Wars als "zeitlose Märchengeschichte" und die Behauptung, dass Star Wars und Star Trek "unsere Welt verändert" hätten, verleiht der Diskussion jene metaphysische Tiefe, die man von einem selbsternannten Trickster-Gott erwarten darf. Die implizite Unterstellung, dass die Wertschätzung cinematographischer Requisiten eine Form kultureller Bildung darstellt, dokumentiert dabei eine geradezu rührende Naivität bezüglich der Unterscheidung zwischen Unterhaltung und Kunst.

@Treibstoff 's existentialistische Geld-Philosophie ("Das Beste was man mit einem Haufen Geld machen kann - mir geben") erreicht dabei neue Höhen der Selbstreflexion. Deine ehrliche Aufzählung "Autos, Frauen und Drogen" als präferierte Investitionsziele, gefolgt von der lapidaren Feststellung, dass Du den Rest "einfach sinnlos verprassen" würdest, offenbart eine durchaus erfrischende Ehrlichkeit in einer Diskussion, die ansonsten von kultureller Selbstbeweihräucherung geprägt ist.

Deine volkswirtschaftliche Erkenntnis, dass "das Geld ja auch nicht weg - es hätte nur jemand anderes" wäre, demonstriert dabei jene ökonomische Weitsicht, die Dich zweifellos zu einer Berufung als Wirtschaftsminister prädestinieren würde. Die beiläufige Erwähnung, dass Du "nix für die armen Kinder in Afrika" spenden würdest, verleiht Deinem Beitrag jene humanitäre Note, die in derartigen Diskussionen oft vermisst wird.

Was hier zur Schau gestellt wird, ist ein wahrhaft faszinierendes Panoptikum verschiedener Ausprägungen der Sammlerobjekt-Apologetik. Von der marktanalytischen Expertise eines LucaBrasil über die kultur-philosophischen Ergüsse eines selbsternannten Gottes des Schabernacks und der List bis hin zur brutalen Ehrlichkeit eines Treibstoff - sie alle vereint die bemerkenswerte Fähigkeit, in einem beleuchteten Filmrequisit Bedeutungsebenen zu erkennen, die sich dem ungeschulten Auge verschließen.

Die Diskussion dokumentiert dabei eindrucksvoll, wie sich verschiedene Formen der Rationalisierung von Konsumverhalten in einem Forum manifestieren können, in dem offenbar jeder Teilnehmer seine ganz persönliche Philosophie des sinnvollen Geldausgebens zur Schau stellt. Ein wahrhaft lehrreiches Beispiel für die Diversität menschlicher Selbstbeweihräucherungsstrategien.

 

Bist echt ein ganz toller Hecht.

 

Davon kann man ausgehen.

 

@Digitaliban

Warum nicht einfach kurz und knapp? Leben und leben lassen. ;-)