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Telestar bringt neuen DAB+ Adapter für das Auto

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 4. Juli 2025.

  1. körper

    körper Platin Member

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    Die vom Pflegedienst telefonieren ständig mit Telefon am Ohr!
     
  2. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Ok, es gibt noch eine hohe Anzahl an Autos ohne eingebaute Freisprecheinrichtung auf den Straßen... aber man kann eine solche nachrüsten.
    Die nun geltende StVO fordert dies nun sogar falls man im Auto telefonieren möchte oder muss. Es gibt Leute die müssen beruflich telefonisch erreichbar sein, auch im Auto... wenn dein Bruder nicht zu diesem Personenkreis dazugehört, in Ordnung, dann ist es seine freie Entscheidung im Auto nicht zu telefonieren.

    Weshalb Autos als verkehrssicher zugelassen werden, mit einer Menge an Bedienelementen welche man nicht ertasten kann sondern draufschauen muss, erschließt sich mir ebenfalls nicht.
     
  3. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Tja, da ist in vielen Fällen der Arbeitgeber in der Verantwortung, soweit ich das mitbekommen habe sind die Autos auf den Arbeitgeber zugelassen, die Mitarbeiter nutzen keine Privat-PKW.
    Da müsste der Arbeitgeber, als der Betreiber des Pflegedienstes, die Freisprecheinrichtung zur Verfügung stellen, als notwendiges Arbeitsmittel.
     
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  4. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Dann wären die Teile in Deutschland nicht zulässig nach Vorschriften der BNetzA, denn die in D zulässige Sendeleistung für UKW-Minisender ist weit niedriger.
     
  5. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Das Problem sind wohl wechselnde Fahrzeuge und Fahrer in einem Fahrzeugpool. Ich kann bei meinem Autoradio beispielsweise nur zwei Bluetooth-Geräte hinterlegen. Das wäre für einen Pflegedienst, der in Schichten und auch am Wochenende arbeitet, deutlich zu wenig.

    Ich will damit nicht das Telefon in der Hand beim Autofahren gutheißen, will nur auf praktische Probleme hinweisen.
     
  6. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Ok, aber dennoch müsste sich der Arbeitgeber auch in solchen Fällen um eine angemessene, funktionierende technische Lösung kümmern, notfalls eine zusätzliche Nachrüstlösung.
     
    KlausAmSee gefällt das.
  7. everist

    everist Wasserfall

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    wer jetzt auf die Idee kommt Kopfhörer als Freisprechalternative zu nutzen, was ja recht viel gemacht wird, hier ein Auszug einer Anwaltskanzlei:

    Gut zu wissen: Kommt es zum Unfall, müssen Auto- sowie Radfahrer, die nachweislich Kopfhörer trugen, mit einer Teilschuld rechnen. Zudem können sich weitere Probleme in Bezug auf die Zahlungsbereitschaft der Kfz-Versicherung ergeben.

    Allianz Direct erklärt in einem Beitrag, wieso die Teilkasko- oder Vollkaskoversicherung in einem solchen Fall unter Umständen die Zahlung der Reparaturkosten verweigern kann: „Viele Versicherungen stufen das Fahren mit Kopfhörern im Straßenverkehr als grob fahrlässig ein und übernehmen gar keine Kosten oder nur einen Teil der Summe.“
     
  8. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Wobei Versicherungen ja schon immer ihre eigenen Gesetze gemacht haben.
    Aber in diesem Fall haben sie auch Recht damit.
     
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  9. timecop

    timecop Board Ikone

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    Ja gut, Versicherungen nutzen jede Möglichkeit Geld zu "sparen" aber ich sehe das fast täglich, Radfahrer die geschlossene Kopfhörer tragen, gerne auch noch mit Noise Cancelling, das finde ich schon nicht mehr fahrlässig, sondern lebensmüde.
     
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