Russland im Abseits

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Jetzt es melden auch russische StaatsMedien (Kommersant)

Öl- und Gaseinnahmen erreichen neue Tiefststände

Die Steuereinnahmen des Bundeshaushalts aus der Öl- und Gasförderung und dem Verkauf sanken im Juni auf 495 Milliarden Rubel (ein Rückgang von 34 % gegenüber Juni 2024). Für die gesamten sechs Monate des Jahres 2025 (4,73 Billionen Rubel Einnahmen) betrug der Rückgang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 17 %. Die monatlichen Einnahmen fielen im Juni auf den niedrigsten Stand der letzten zweieinhalb Jahre – der bisherige Tiefstand wurde im Januar 2023 mit 426 Milliarden Rubel verzeichnet.

Der Hauptgrund für diese Situation ist derselbe: ein Rückgang der Weltölpreise vor dem Hintergrund eines starken Rubels. Nach Angaben des Wirtschaftsministeriums lag der für Steuerzwecke ermittelte Dollarpreis für ein Barrel Ural im Mai bei 52,1 Dollar gegenüber 67,4 Dollar im Jahr zuvor (wir sprechen vom Mai, weil die Unternehmen ihre Steuern im Juni auf Grundlage des Ölpreises und des Rubelkurses des Vormonats berechneten). Am 1. Juli gab das Ministerium den Durchschnittspreis für Ural für Juni bekannt, und dieser sieht bereits besser aus: 59,8 Dollar pro Barrel, was die Behörden auf steigende Öl- und Gaseinnahmen bis Ende Juli hoffen lässt. Doch neben den Ölpreisen wirkt sich auch die Stärkung der Landeswährung auf die Einnahmen aus: Der Rubelpreis für ein Barrel und die von den Unternehmen darauf gezahlten Steuern sinken.

Zur Erinnerung: All dies wurde bereits in den Gesetzesänderungen zum aktuellen Bundeshaushalt berücksichtigt, die das Parlament im Juni verabschiedet hat (zur ersten Lesung siehe Kommersant vom 29. Mai ). Die erwarteten Steuereinnahmen aus Gasproduktion und -verkauf im Jahr 2025 wurden von 10,9 Billionen auf 8,3 Billionen Rubel gesenkt, also um 2,6 Billionen Rubel oder fast ein Viertel. Die Prognose für den Preis russischen Öls wurde von 69,7 auf 56 Dollar pro Barrel angepasst, und der Rubelkurs wurde von 96,5 Rubel/Dollar auf 94,3 Rubel/Dollar angepasst.

Angesichts geringerer Einnahmen erwartet das Finanzministerium im Juli keine zusätzlichen Einnahmen aus dem Öl- und Gassektor. Deshalb kündigte es gestern, am 3. Juli, einen Übergang vom Ankauf von Devisen und Gold für Reserven im Rahmen der Haushaltsregel zu deren Verkauf an. Nach Angaben des Ministeriums werden vom 7. Juli bis 6. August 18,8 Milliarden Rubel für derartige Operationen bereitgestellt (0,82 Milliarden Rubel täglich). Im Vormonat hingegen gab es Devisenkäufe im Wert von 1,5 Milliarden Rubel pro Tag. Bescheidene Yuan-Verkäufe des Finanzministeriums im Juli werden die Operationen der Zentralbank ergänzen. Die Bank von Russland ihrerseits verkauft in der zweiten Jahreshälfte Devisen, um Operationen des Nationalen Wohlfahrtsfonds im Wert von 8,94 Milliarden Rubel pro Tag nachzubilden. Unter Berücksichtigung der vom Finanzministerium bereitgestellten 0,82 Milliarden Rubel beläuft sich das Gesamtvolumen der Verkäufe (die Zentralbank fungiert bei solchen Operationen als Agent der Finanzabteilung) auf 9,76 Milliarden Rubel pro Tag. Vom 6. Juni bis 4. Juli war der Nettoumsatz geringer – 7,36 Milliarden Rubel pro Tag.

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++ Trump sieht keine Fortschritte nach Telefonat mit Putin ++

 

Der sichere Umgang mit Fenstern sollte Thema in der Schulbildung in Russland werden.



Russland wird bald Polen angreifen. Europa muss endlich aufwachen und Realisieren das Russland auch für Europa eine Bedrohung ist.

 

Fake News würde Trump sagen. Ich fordere von unserer Regierung einen Plan für einen NATO Angriff. Unsere Friedenstauben und Wahrheitsverweigerer sollten zuerst eingezogen werden. Dann ist alles gut

 

Ja, ja, so können nur Deutsche denken, die schon zwei Weltkriege angezettelt und verloren haben. Da muss man eben den 3. Weltkrieg in der Hoffnung, dass man ihn gewinnen kann/wird, anzetteln, wenn sich alle anderen das nicht wollen.

Es wäre wirklich besser gewesen, wenn Deutschland nach dem 2. Weltkrieg für immer entmilitarisiert geblieben wäre, wie es die Siegermächte vereinbart hatten. Dass schon nach dem 1. Weltkrieg die nachfolgenden Entmillitarisierung von Deutschland unterlaufen werden konnte und den 2. Weltkrieg begonnen hatte, zeigt, wie wichtig die vollständige Entmillitarisierung von Deutschland für den Weltfrieden wäre.

 

Erneut rätselhafter Todesfall in Russland: Transneft-Vizechef Andrej Badalow stirbt bei Fenstersturz
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Chlorpikrin und Tränengas
BND: Moskau setzt verstärkt auf Chemiewaffen in der Ukraine

 

Solche Pläne dürfte es schon seit Jahrzehnten geben, im Kreml liegen garantiert auch welche gegen uns.

Wir sollten vielleicht mal ein paar überholte Pläne im Fernsehen veröffentlichen und durch Fachleute präsentieren lassen. In anderen Ländern wird ganz offen die Zerstörung ganzer Städte zelebriert.

Manche Menschen verwechseln Zurückhaltung mit Schwäche.

 

Deutschland hat im Zweiten Weltkrieg keine chemischen Waffen auf dem Schlachtfeld gegen die Alliierten eingesetzt, obwohl es eine große Menge an chemischen Kampfstoffen wie Senfgas, Phosgen, Adamsit sowie die neu entwickelten Nervengase Tabun, Sarin und Soman produzierte und vorrätig hatte.

Grund ist wohl die militärische Lage von Deutschland war nie so schlecht wie die von Russland aktuell.

 

Dafür wurde umso mehr "Zyklon B" in den Gaskammern der Konzentrationslager verwendet.

Kampfstoffe und Zyklon B