Mindestalter für Social Media? Jetzt Thema für EU

Ich wäre ab 40 Jahre.

 

Die Assozialen Medien sind meiner Meinung hauptverantwortlich, warum sich so viele junge Frauen diese Pornolippen machen lassen da die Plattformen den Nutzern Filter zur Verfügung stellen, dass sie so aussehen als hätten sie ein paar Schläge auf die Fresse bekommen.

 

Nö, sowas zeigen sie auch in Filmen, Serien, Dokus, „Shows“ oder „Nachrichten“ der „pro(?)sozialen“ Medien. Aber vielleicht kann da „jemand“ von hier demnächst als Zensor in den "pro(?)sozialen" Medien einspringen und alles löschen, was ihm nicht passt.
Und der Hauptgrund dafür, dass junge Frauen sowas machen sind auch primär nicht die „Plattformen“ oder die hier besonders verhassten angeblichen "asozialen", also unzensierten, Medien, sondern, wie üblich, das schnelle Geld, das viele damit verdienen oder verdienen wollen.

 

Eben nicht mit solchen Filtern! (es sei denn man zeigt diesen Dreck von Instagram und co).

 

anstatt über Grundproblem zu diskutieren, fängt man irgendwo mittendrin an....

Grundproblem wäre eher, warum jemand unter 16 Jahren überhaupt ein Smartphone ohne elterliche Aufsicht braucht? eigentlich warum überhaupt ein Smartphone? weil die Gestellschaft das verlangt? Die meisten Eltern sind doch zu blöd so ein Handy schon bei Einrichtung kindesgerecht einzurichten....

 

... und wieder unterhalten sich die Blinden über Farben.

 

Jeder ist blind auf seine Weise!

 

Dein Kommentar zu den "Asozialen Medien" und "Pornolippen" offenbart eine bemerkenswerte Diskrepanz zwischen deiner Rolle als Moderator und deinem tatsächlichen Diskussionsniveau.

Ein seriöser Diskurs über die komplexe Thematik der Altersverifikation in sozialen Medien erfordert mehr als vulgäre Assoziationen zu kosmetischen Eingriffen. Die EU-Ratspräsidentschaft, repräsentative Umfragen und internationale Regulierungsansätze verdienen eine differenziertere Betrachtung als deine... kreative Kausalitätshypothese zwischen Filtern und Schönheitsoperationen.

Es ist durchaus bemerkenswert, dass jemand, der öffentlich von "Schlägen auf die Fresse" schwadroniert, sich gleichzeitig als Hüter der Forenkultur geriert und sachliche Kritik als "Beleidigung" zensiert. Diese Doppelmoral ist nicht nur amüsant, sondern auch aufschlussreich für die Qualitätsstandards der Moderation.

Während internationale Gremien, Forschungsinstitute und Politiker über evidenzbasierte Regulierungsansätze diskutieren, trägst du mit deinem Kommentar zur Verflachung genau jenes Diskurses bei, den du als Moderator eigentlich fördern solltest. Die Ironie ist... palpabel.

Vielleicht wäre es angebracht, die eigenen Beiträge einer kritischen Prüfung zu unterziehen, bevor man andere wegen angeblicher Verfehlungen maßregelt. Ein Moderator, der das Niveau seines eigenen Forums unterläuft, ist wie ein Bibliothekar, der Bücher verbrennt - kontraproduktiv per se.

Kompetenz in der Moderation setzt nicht nur technisches Verständnis voraus, sondern auch die Fähigkeit zur differenzierten Diskussion. Wer beides vermissen lässt, sollte sich fragen, ob er der geeignete Hüter einer Diskussionsplattform ist.

Quis custodiet ipsos custodes? - Wer bewacht die Wächter? Nun, in diesem Fall: Ich.

 

Das ist so gewollt. Ich sehe da auch keine Beleidigung, außer die, das man sich so dauerhaft verunstaltet nur, weil man glaubt, die anderen finden das auch schön. (Dabei nutzen sie halt nur Filter)
Es beweist wie wenig Selbstvertrauen die Menschen haben, sonst würden sie so etwas nicht machen.