WhatsApp bekommt Werbung im Status-Bereich

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Nach deinen sinnfreien Aussagen wie ...Schwurbler...Kindermädchen... scheinen dir auch unsinnige Vermutungen nicht peinlich genug.

Immerhin hälst Du deine faktenfreie Linie bei. Wie gesagt, ist die Hose erstmal unten...


Ist denn schon wieder schulfrei?

 

Ist das ein männliches Kindermädchen oder was?

 

Dieses "nen" scheint ein neuer Sprachgebrauch unter Jugendlichen zu sein.
Hab auch schon mal sowas gehört wie "Das wird nen mega starkes Event"

 

Wer andere zur Recherche auffordert, hat selbst nichts zur eigenen Behauptung finden können. Alte populistische Wahrheit

Ein paar Fakten, die darauf hinweisen, dass WhatsApp eben nicht empfehlenswert ist bzw andere Apps deutlich besser/sicherer sind:
https://www.chip.de/artikel/WhatsApp-Alternativen-Top-5-Messenger-im-Check_185937276.html

 

Ich bin seit 2001 bei (ehemals) Arcor, meine erste und bis jetzt letzte Mail-Adresse. Allgemein bekam ich relativ selten Spam-Mails, nur in letzter Zeit nimmt es langsam überhand...

 

Bin vor einer Weile zu proton, Schweizer gemeinnütziger Anbieter. Erst free mail und dann wegen einiger nützlicher Funktionen in ein kleines Abo gewechselt. Spam hatte ich nur einmal, in grauer Vorzeit, infolge einer Senderanmeldung Seitdem nichts mehr.

Hier zum aktuellen Datendesaster,
auch aufgelistet, was damit angerichtet werden kann.
16 Milliarden Passwörter öffentlich: Datenleck bei Google, Apple und Co.

https://cybernews.com/de/sicherheit/16-mrd-ungeschutzte-zugangsdaten-gefunden/

 

Naja eine 24 Jahre alte Mailadresse ist halt irgendwann auch mal verbrannt, wenn man immer die gleiche angeben muss, weil man nur eine nutzt.

Wer wissen will ob seine mailadresse evtl. in datenleaks aufgetaucht ist...

Heise.de Datenleck-Such-Website Have I Been Pwned um 284 Millionen Accounts aufgestockt

Have I Been Pwned: Check if your email address has been exposed in a data breach

 

Die Überprüfung hat folgendes ergeben:

2
Data Breaches
Oh no — pwned! This email address has been found in multiple data breaches. Review the details below to see where your data was exposed.

Naz.API
In September 2023, over 100GB of stealer logs and credential stuffing lists titled "Naz.API" was posted to a popular hacking forum. The incident contained a combination of email address and plain text password pairs alongside the service they were entered into, and standalone credential pairs obtained from unnamed sources. In total, the corpus of data included 71M unique email addresses and 100M unique passwords.

Compromised data:

• Email addresses
• Passwords

Anti Public Combo List
In December 2016, a huge list of email address and password pairs appeared in a "combo list" referred to as "Anti Public". The list contained 458 million unique email addresses, many with multiple different passwords hacked from various online systems. The list was broadly circulated and used for "credential stuffing", that is attackers employ it in an attempt to identify other online systems where the account owner had reused their password. For detailed background on this incident, read Password reuse, credential stuffing and another billion records in Have I Been Pwned.

Compromised data:

• Email addresses
• Passwords

Und was mach ich jetzt an besten?

 

Ich persönlich würde die Mailadresse als verbrannt ansehen und mir bei der Gelegenheit eine neue, bei einem vertrauenswürdigen Dienst anlegen.
Besser noch auf ein System mit verschiedenen Mailadressen bauen, um (wie oben beschrieben) den Schaden bei einem Leak nicht ausufern zu lassen. Wie kleinteilig man bei den mehreren Mailadressen wird, ist einem selbst überlassen.

 

Dazu: 16 Milliarden Zugangsdaten: Kein neuer Leak, viele alte Daten

Viele Medien berichten derzeit von einem angeblichen massiven Datenleck, bei dem 16 Milliarden Zugangsdaten etwa zu "Apple, Facebook, Google und anderen" (so titelt etwa die Forbes) in falsche Hände geraten seien. Quelle ist einmal mehr Cybernews – die bereits in der Vergangenheit mit massiven Übertreibungen und dem sensationsheischendem Anpreisen von Funden von Datenhalden mit alten, bereits längst bekannt geleakten Daten auffielen. Auch in diesem Fall ist Aufregung über vermeintliche Datenlecks deplatziert.​