1. Cookies optimieren die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklärst Du dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen
    Information ausblenden
  2. Willkommen im Forum von DIGITAL FERNSEHEN - dem führenden Portal für digitales Fernsehen, Medien und Entertainment. Wenn du hier neu bist, schau dich ruhig etwas um und melde dich an, um am Forengeschehen teilnehmen zu können.
    Information ausblenden

Viele junge Leute vertrauen vor allem Social Media

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 11. Juni 2025.

  1. Koelli

    Koelli Lexikon

    Registriert seit:
    5. Januar 2003
    Beiträge:
    27.749
    Zustimmungen:
    8.341
    Punkte für Erfolge:
    273
    Anzeige
    Wie stellst du dir das auch vor?
    Soll wirklich jede Bedrohung einzeln in den Nachrichten gemeldet werden?
    Dann müsste auch jeder Einbruch eine Schlagzeile wert sein.
    Aber veröffentlicht werden alle Taten natürlich in öffentlich zugänglichen Statistiken
     
  2. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

    Registriert seit:
    15. Januar 2001
    Beiträge:
    156.635
    Zustimmungen:
    31.592
    Punkte für Erfolge:
    273
    Technisches Equipment:
    VU+ Uno 4K SE mit Neutrino HD + VTi
    Nein, aber das sollte dann unabhängig von der Staatsbürgerschaft gelten, ansonsten verfälscht es die "gefühlte" Statistik.
    Daher meinen einige ja das Morde nur von Ausländern begangen werden. :rolleyes:
     
    Benjamin Ford und Michael Hauser gefällt das.
  3. Koelli

    Koelli Lexikon

    Registriert seit:
    5. Januar 2003
    Beiträge:
    27.749
    Zustimmungen:
    8.341
    Punkte für Erfolge:
    273
    Zum Glück hat man beim Amoklauf von Graz erwähnt, dass es ein Österreicher war. Sonst wären bestimmt direkt bestimmte Kommentare im Netz erschienen
     
    Benjamin Ford, lg74 und Gorcon gefällt das.
  4. lg74

    lg74 Board Ikone

    Registriert seit:
    7. Dezember 2021
    Beiträge:
    3.476
    Zustimmungen:
    2.036
    Punkte für Erfolge:
    163
    Ohne mich jetzt durch 12 Seiten lesen zu wollen: there is still hope. Ich war gestern abend hier

    Kosmisches Sommerfest: Einstein-Edition

    Das war gut besucht von Eltern mit Kindern, von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Der Hörsaal war voll zum Science Slam. Auf dem Dach standen immer Gruppen von Menschen jeglichen Alters um die astronomischen Geräte und stellten Fragen.

    Besonders toll sind für mich immer neugierige, intakte, hochintelligente Kinder, die - teils im Vorschulalter - extremes Interesse an den Exponaten zeigen und, wenn zugänglich, versuchen, durch Drehen an allen möglichen Knöpfen die Funktionsweise zu verstehen. Hatte ich gleich mehrere gestern, die sind so offen für die Welt, dass sie sofort mit einem interagieren, wenn man Informationen zu den Exponaten hat und kindgerecht weitergibt. Die können nicht nur in ganzen Sätzen sprechen, die können einem ihre Weltsicht komplett erklären. Dazu gehören im Hintergrund dann auch angenehm und intelligent wirkende Eltern. Da kann man nur hoffen, dass diese Kinder nicht in wenigen Jahren komplett von "Social Media" absorbiert sein werden.

    Auch im Teenie-Alter und im Alter junger Studierender waren viele derjenigen, die dort durchs Gelände zogen. Und es wurde in zig Sprachen gesprochen, es waren zahlreiche nicht-"biodeutsche" Familien dort und interessierten sich für Astronomie, die entsprechenden Geräte und möglicherweise ein kleinwenig auch für Einstein und die Relativitätstheorie. Dazu war aber letztlich nicht viel außer einer Kunstinstallation.

    Mein Fazit: (fast) nur solche Menschen / solche Familien / solche Kinder und die Welt ist schon halb gerettet.
     
    Gorcon, Benjamin Ford und jonat gefällt das.
  5. Coolman

    Coolman Streaming-Fan Premium

    Registriert seit:
    11. Februar 2005
    Beiträge:
    21.323
    Zustimmungen:
    32.266
    Punkte für Erfolge:
    278
    Es kommt immer auf die Leute an, in welchem Umfeld sie leben, aufwachsen und welche Erziehung sie genossen haben. Es könnte durchaus auch passieren, dass man im Jugendalter an falsche Freunde geraten kann, weil man einen Anschluss an eine bestimmte Gruppe sucht.

    Ansonsten ist es absolut zu begrüßen, dass die von dir erwähnten Kinder und Jugendlichen solche Interessen an wissenschaftlichen Sachen haben.
     
    Koelli, Benjamin Ford und lg74 gefällt das.
  6. lg74

    lg74 Board Ikone

    Registriert seit:
    7. Dezember 2021
    Beiträge:
    3.476
    Zustimmungen:
    2.036
    Punkte für Erfolge:
    163
    An den, dessen Eintrag inzwischen gelöscht wurde, während ich hier über eine Stunde einen weiteren Eintrag verfasst habe (und mir damit den Sonntag versaue): Was ich von Dir halte, behalte ich besser für mich, es könnte sonst juristisch u.U. relevant sein.

    Aber ein paar Situtionen aus meinem Umfeld will ich doch hier reinschreiben.

    Der Arzt, der meinem Vater vor mehr als 12 Jahren die Bypässe setzte, alles äußerst transparent kommunizierte und meinen Vater somit herzmäßig wieder in exzellenten Zustand versetzte, ist "Ausländer".

    Der Arzt, der meinen Vater in anderer Angelegenheit hingebungsvoll behandelt hat, ist Syrer. Mein Vater geriet an ihn, nachdem er von einem biodeutschen Arzt (aktives Mitglied einer sowohl auf dieses Bundesland als auch inzwischen auf ganz Deutschland bezogen gesichert rechtsextremen Partei, grottige Bewertungen wegen seiner ethischen Widerwärtigkeit) rausgeworfen worden war. Mein Vater war vom Syrer beeindruckt und so dankbar, dass er über mich damals ein bestimmtes Buch in der englischen Originalausgabe beschaffen ließ, um es ihm zu schenken. Der Arzt verließ meine Heimatstadt recht schnell wieder - wie unabhängig von ihrer Herkunft viele andere sozialethisch anständige Menschen auch. Man muss sich einen Ort mit derart widerwärtiger Mehrheitsgesellschaft nicht antun, solange man noch die Möglichkeit hat, woanders besser leben zu können.

    Die Ärzte, die meinen Vater ohne ihn über die Diagnosen zu informieren und ohne etwas zu unternehmen, an Krebs verrecken ließen, waren Biodeutsche. Über ihre Schwerpunktpraxis hörte ich später von einem mir fremden Mann, den ich beim Schwimmen kennenlernte, den Laden müsse man schließen, so übel, wie dort "nachgesorgt" wird. Am Rande: meine Mutter war genau dort 20 Jahre vorher falsch behandelt worden, suchte sich glücklicherweise eine zweite Meinung und geriet in der Nachbarstadt an einen fähigen und engagierten Arzt, dem sie mit hoher Wahrscheinlichkeit das Überleben verdankt. Der war aber auch Biodeutscher, ein ganz feiner Mensch, der auch in der Kunstszene aktiv war.

    Eine Freundin meiner Mutter war kürzlich im ländlichen Raum Thüringens in einer Klinik. Sie berichtete, dass sich die Mitarbeitenden mit ausländischen Wurzeln (vor allem ÄrztInnen) hingebungsvoll gekümmert hätten, während das mehrheitlich biodeutsche Pflegepersonal garstig war. Das fiel einer 87-jährigen auf, die ihr Heimatdorf kaum jemals verlassen hat. Mich wunderte in diesem Zusammenhang nur, warum sich das ausländische Personal diese Widerwärtigkeit antut und die Region nicht verlässt.

    In meiner Heimatstadt gehe ich bevorzugt in einem etwas weiter entfernten Lidl einkaufen. Der liegt in einem Gebiet mit hoher Zahl an Flüchtlingen. Die Flüchtlingskinder sind toll: lebendig, neugierig, anständig - so wie die meisten Kinder unabhängig ihrer gentischen Herkunft gestern hier in Berlin in der Sternwarte. Ihre Eltern sind auch angenehm im Umgang, gesittet, freundlicher Blickkontakt, ... In meinem Wohngebiet hat man viele Einfamilienhäuser und fast nur Deutsche. Das hässliche Klima ist unverkennbar: Hass, Hetze, Kriegswunsch gegen Westdeutschland. Nicht überall, aber doch ausreichend viel, dass es das Gesamtklima auf "unlebbar" runterzieht. Und im großen Einkaufszentrum in der Innenstadt sind auch die Flüchtlingsfamilien meist weitaus angenehmer und weit mehr Lichtblick als die meisten Biodeutschen. Mit letzteren könnte man mehrheitlich Trash-TV-Dokus drehen. Und ihre Kinder sind oft in erschreckender Weise auf den ersten Eindruck als "Dumpfbacken" zu erkennen. Werden sie älter, sind sie wie ihre Eltern dann stolz deutsche Vollpfeifen, die außer Hass und Hetze nichts können, sich aber für die Krönung der Schöpfung halten. Die Gymnasialempfehlungsquote lag dort schon vor vielen Jahren soweit ich mich erinnere um 1/3 der Quote einer intakten Stadt.

    Vor 8 Jahren saß ich kurz nach Neujahr in einem Regionalexpree spätabends auf dem Weg in meine Heimatstadt. Mit mir im ansonsten leeren Abteil saß eine syrische Familie mit 2 Töchtern. Die jüngere war im Kita-Alter, die ältere war 1. Klasse. Ihr Vater übte mit ihr das Zählen und Rechnen auf Deutsch. Wir kamen ins Gespräch bzw. ich hatte dann mit den beiden Kindern eine Mützenschlacht im Abteil. Der Vater war Mathematiker und Theologe (zumindest sagte er das), was die Mutter war, weiß ich nicht mehr. Ich hatte fest damit gerechnet, dass sie in der einzigen sozialethisch intakten Stadt auf der Linie aussteigen werden, taten sie aber nicht. Sie fuhren in meine Heimatstadt und sagten mir, dass sie dort schnellstmöglich wieder weg wollen: "keine qualifizierte Arbeit, keine progressive Jugend, keine Zukunft" oder so ähnlich. Das waren Blitzmerker, die hatten das sehr schnell mitbekommen. Der Mann gab mir seine Handynummer, die Frau meinte, ich wäre ihnen jederzeit willkommen. Da in meinem Elternhaus dann alsbald gesundheitlich bedingtes Chaos ausbrach und ich andere (Pflege-)Aufgaben bekam, nahm ich nie Kontakt auf. Ich hoffe, die Familie konnte Ostdeutschland verlassen. Sie hat besseres verdient. Diese Familie hätte ich gern als Nachbarn, würde ich gerne gegen manche biodeutsche Familie im Umfeld meines Elternhauses tauschen. Dann wäre es dort vielleicht auch lebbar. So wie es ist, ist es aber nicht lebbar. Ich bin nicht deutsch genug für das rein deutsche Umfeld, das sich vor allem übers "Deutschsein" definiert, aber genau deswegen keine seelische Andockstelle darstellt.

    Vor einem Jahr nahm mir in einer völlig runtergerödelten Facharztpraxis in einem völlig runtergerotteten Mehrzweckgebäude in Berlin-Neukölln eine junge Frau mit Kopftuch das Blut ab. Das mit dem "schmerzfrei stechen" musste sie noch lernen. Der Arzt war Deutscher, eine absolut coole Socke (ich ließ ihm das dann später nach der Spezialuntersuchung auch so ausrichten), der auf meine Herkuft aus einer der finstersten Regionen dieses Landes ansprang und mir seine seelische Solidarität versicherte. Da, genau da bin ich zu Hause.

    Beruflich hatte ich mit Menschen aus Indien, der Türkei, Polen, Israel, Spanien und Marokko zu tun - es war mir mit allen ein Fest. Im Ehrenamt (ich würde es mal so nennen, wenn man für Essen und Zeltplatz arbeitet, ist das doch sowas in der Art) hatte ich mit Menschen aus über 50 Nationen (!) zu tun - es war die beste Woche meines Lebens.

    Und voriges Jahr am Strand in Berlin lernte ich 4 Leute aus Chile kennen, u.a. ein Arcvhitekt, der in Deutschland auch als Dozent gearbeitet hat und eine freischaffende Künstlerin / Architektin. Wir landeten am späten Abend des letzten Sommertages dann auch prompt in Köpenick im kleinen Brauhaus (sie testeten das dortige Bier, ich trinke keinen Alkohol), tauschten Adressen. Von mir gingen dann noch Empfehlungen für Kajaktouren und Fahrradtouren zu ihnen. Muss bald mal nachfragen, ob der eine Mann die Kajaktour durch das Havel-Quellgebiet inzwischen absolviert hat. Mit den urdeutschen Leuten am Strand, die immer da sind, kommen hingegen keine menschlich wertvollen Kontakte zustande (mit 2 Ausnahmen). Die verachten mich.

    Die Gruppe Jugendlicher, die vor vielleicht 18 Jahren versuchte, mich am frühen Abend in Berlin nach der Fahrt in einem Schienenersatz-Bus "platt" zu machen (ich entkam ihnen mit einem Trick und hatte richtig Glück, sie suchten dann sogar noch das Umfeld nach mir ab, ich saß in einem Gebüsch, es war zum Glück dunkel) waren Biodeutsche. Und der Typ, der hier beinahe nebenan vor 20 Jahren einen Gymnasiasten mit einem Messer (!) tötete, war auch Deutscher:
    18jähriger gesteht Mord im Linienbus - WELT
    Auf solche Meldungen springt die deutsche Mehrheitsgesellschaft freilich nicht an. Da schaut man beschämt weg. Man zeigt doch nicht mit dem Finger auf Seinesgleichen.

    Fazit: in vielen Fällen sind mir die MigrantInnen lieber als die stolzen Deutschen. Das beruht auf unmittelbar gemachten Erfahrungen.

    Und nun?
     
    stewart, Benjamin Ford und Gorcon gefällt das.
  7. christian1992

    christian1992 Junior Member

    Registriert seit:
    4. November 2017
    Beiträge:
    140
    Zustimmungen:
    148
    Punkte für Erfolge:
    53
    Sie scheinen tatsächlich Problem mit dem lesenden Verstehen zu haben. Woran liegt es? Jedenfalls schreiben sie schon wieder Unsinn.
    In dem zitierten Beitrag ging es nur um deutsche und nichtdeutsche Tatverdächtigenbelastungszahlen und ich bezog mich auf den konkreten Beitragsschreiber, der mit seinen ulkigen Beiträgen regelmäßig die Fakten und Zahlen verbiegt und jedem unterstellt, der z.B. genau diese Tatverdächtigenbelastungszahl-Zahlen mit den Ursachen für diese Fehlentwicklungen in Zusammenhang bringt, selbst zu den vielen dummen, deutschen (Alman-) Kriminellen zu gehören. Das ist typische Linken-, SPD-, Grünen- und ÖRR-Rabulistik.
    Kein Mensch hat hier irgendetwas davon gesagt, dass er pauschal etwas gegen „Ausländer“ hat, auch ich nicht. Das wird aber von bestimmten Kräften, gerade auch von ihnen und einigen anderen hier immer automatisch hineininterpretiert und unterstellt, auch wenn man nur die deutschen und nichtdeutschen Tatverdächtigenbelastungszahlen in Zusammenhang mit den Ursachen bringt. Immerhin sagt selbst das BKA, lag im Jahr 2024 die Tatverdächtigenbelastungszahl (TVBZ) bei deutschen Tatverdächtigen bei 2.781 pro 100.000 Einwohnern, bei nichtdeutschen Männern bei 7.495, also fast drei mal so hoch. Wie gesagt, pro 100, 000 Einwohner.
    Darüber hatte der Beitragsschreiber gelogen und genau das Gegenteil behauptet. Und sie kommen mir jetzt mit den Massen von syrischen Ärzten und Ingenieuren. :rolleyes:

    Und da hilft es auch nicht, wenn hier einige rasend vor blinder Wut die skurilsten Pseudoagrumente und Lebensweisheiten ablassen, wie toll ihre Begegnungen und Liebeleien mit Nichtdeutschen waren und sind und wie sehr die deutschen Almans verachten. Und wie viele hier Deutschland und sie selbst am Leben halten. Und ich ihnen angeblich genau das nehmen will, was sie offenbar am meisten lieben. Ich gönne es jedem und wer sich hier, ohne Verbrechen zu begehen, ein neues Leben aufbaut, warum sollte irgendjemand dagegen etwas haben, vor allem wenn diejenigen andere hier so glücklich machen, dass sie endlos ins Schwärmen kommen, und darüber ganze Romane im Internet verfassen können? Es ändert aber nichts an den hohen Zahlen der nichtdeutschen Tatverdächtigenbelastungszahlen. Und deren Straftaten werden dadurch garantiert nicht aus der Welt geschafft werden. Und die Erlebnisberichte der Opfer dieser Straftaten werden übrigens hier garantiert nicht veröffentlicht. Auch nicht beim deutschen ÖRR. Darüber wird dann wieder ohrenbetäubend geschwiegen und jeder als "Ausländerfeind" angegriffen, der dazu was sagen will.
    Es wäre schön, wenn das einige hier endlich mal akzeptieren und echte Lösungsvoschläge bringen würde.
     
    Zuletzt bearbeitet: 15. Juni 2025
    Eike gefällt das.
  8. jonat

    jonat Gold Member

    Registriert seit:
    13. Juni 2025
    Beiträge:
    1.261
    Zustimmungen:
    922
    Punkte für Erfolge:
    123
    Das ist hier nicht das Thema.

    Abgesehen davon, dass in der Statistik auch die "Touristen" mitgezählt werden. Aber solche Hinweise auf Faktenlagen werden von Scharfmachern gerne ignoriert.
     
  9. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

    Registriert seit:
    15. Januar 2001
    Beiträge:
    156.635
    Zustimmungen:
    31.592
    Punkte für Erfolge:
    273
    Technisches Equipment:
    VU+ Uno 4K SE mit Neutrino HD + VTi
    Nein überhaupt nicht.
    Ich würde sogar jede Wette drauf eingehen!
    Ausserdem lasse ich mich nicht sietzen das ist unhöflich.
    So ist es aber nun mal.
    Wir brauchen deutlich mehr solcher Fachkräfte sonst werden wir bal von allen abgehängt.
     
  10. Ulti

    Ulti Foren-Gott

    Registriert seit:
    10. Juni 2010
    Beiträge:
    11.614
    Zustimmungen:
    9.262
    Punkte für Erfolge:
    273
    Die billigste Ausrede seit langem.